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Die besten Cloud-Speicher

Cloud-Speicher gibt es wie Sand am Meer.

Seit Jahren tobt zwischen den namhaften Cloud-Anbietern ein erbitterter Kampf: immer mehr Speicherplatz und immer höhere Sicherheits- und Datenschutzstandards für immer weniger Geld – ob nun für Unternehmen, oder für Privatkund:innen.

Damit du in dieser Masse an Angeboten den besten Cloud-Speicher für deine Bedürfnisse findest, hat unsere trusted-Expertin Julia die Platzhirsche auf dem Markt für dich getestet!

Im ausführlichen Vergleich erfährst du, welche Cloud-Speicher in Sachen Preis/Speicherplatz-Verhältnis, Sicherheit, Funktionen und Usability am besten abschneiden und wo du wie viel Speicher für welches Geld bekommst:

Das Wichtigste in Kürze
  • Testsieger:  Testsieger ist luckycloud mit seiner smarten Kombi aus Sicherheit, guter Bedienbarkeit und praktischen Kollaborationsfeatures.
  • Kostenlos:  Die besten kostenlosen Cloud-Speicher-Angebote findest du bei Google Drive (15 GB), pCloud (10 GB) und Dropbox (2 GB).
  • Made in Germany:  Die besten Cloud-Speicher aus Deutschland sind luckycloud, leitzcloud und SecureCloud mit ihren top Sicherheitsstandards.
  • Unbegrenzt Speicher:  Bis zu unbegrenzt viel Speicherplatz gibt es bei SecureCloud, leitzcloud, pCloud, Tresorit, Microsoft OneDrive, Google Drive und Dropbox.
  • Sicherheit:  Sicherheitssieger ist im Test Tresorit. Daneben können weitere Kandidaten wie luckycloud, SecureCloud oder leitzcloud überzeugen.
  • Business:  Die besten Speicher für den Business-Sektor sind meiner Testerfahrung nach luckycloud und leitzcloud, Microsoft OneDrive und Google Drive.
  • Privat:  Mein Favorit für Privat ist pCloud. Weitere top Kandidaten sind etwa Google Drive mit seinem großzügigen kostenlosen Speicher oder das bewährte Dropbox.

Klären wir die wichtigste Frage gleich vorweg: Wie viel Speicherplatz gibt es wo für wie viel Geld? Im Kurzüberblick meiner Top 5 erfährst du es:

luckycloudleitzcloudSecureCloudDropboxMS OneDrive
Speicherplatz3 GB bis 500.100 GB250 GB bis unbegrenzt10 GB bis unbegrenzt2 GB bis unbegrenzt5 GB bis unbegrenzt
Kostenloser Speicher---2 GB5 GB
ServerstandortDeutschlandDeutschlandDeutschlandUSAUSA
Desktop-Client
Mobile App
Preis ab0,93 €12,10 €2,49 €0,00 €0,00 €

Den vollständigen Überblick über alle Anbieter und Features findest du in unserer Vergleichstabelle. Im Folgenden stelle ich dir alle getesteten Anbieter ausführlich vor:

Testsieger: trusted Empfehlungen

1

luckycloud

4.5
1,0
Testnote
Sehr gut
  • Preis ab 0,93 €/Monat
  • Speicherplatz 3 GB bis 500.100 GB
  • User 1 bis 10.000+
  • Serverstandort Deutschland
  • Empfehlung für Unternehmen

Speicher & Organisation

Sehr gut (1,0)

luckycloud bietet dir zwischen 3 GB und 500 TB (!) Speicher. Dabei kannst du flexibel entscheiden, wie viel Speicher und wie viele Nutzerplätze du benötigst. Den Speicher stattest du mit deiner eigenen Ordnerstruktur aus, lädst Files zügig hoch und runter und sortierst Dateien mit deinem eigenen Schlagwort-System.

File Sharing

Sehr gut (1,0)

Teile schnell und unkompliziert Dateien mit Personen innerhalb oder außerhalb deiner luckycloud. Dabei hast du die Möglichkeit, ein Ablaufdatum bzw. ein Passwort für deine Sharing-Links zu erstellen oder die Anzahl der Downloads zu beschränken. In der Freigabeübersicht siehst du immer, welche Dateien du gerade mit wem teilst. Ein USP von luckycloud: Freigabelinks gibt es auch als praktischer QR-Code.

Synchronisation

Sehr gut (1,0)

Mit luckycloud synchronisierst du deine Dateien dank Echtzeit-Synchronisation zwischen verschiedenen Geräten. Für PCs und Laptops gibt es den luckycloud-Client, mit dem du dir bequem einen Sync-Ordner auf deiner lokalen Festplatte anlegst und Speicherplatz sparst. Du musst oft unterwegs auf deine Dateien zugreifen? Dann hilft dir die mobile App für Android und iOS.

Office & Zusammenarbeit

Sehr gut (1,0)

luckycloud verfügt über diverse Funktionen für die digitale Zusammenarbeit; zum Beispiel ein eigenes Online-Office, mit dem du direkt und komfortabel mit deinen Kolleg:innen zusammenarbeiten kannst. Feedback zu Dokumenten und Dateien hinterlässt du dank der nützlichen Kommentarfunktion und tauscht dich so mit dem Team aus. Und um Dubletten und Versionschaos zu vermeiden, kannst du einzelne Dateien für die Bearbeitung sperren.

Dateisicherheit

Sehr gut (1,2)

luckycloud kommt mit sicheren Verschlüsselungsstandards und erlaubt dir, einzelne Verzeichnisse mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu versehen. Den Zugang zu deiner Cloud sicherst du mit einer sicheren 2-Faktor-Authentifizierung; die Zugänge innerhalb der Cloud regelst du per Rollen- und Rechteverteilung. Du hast ein Gerät verloren? Per Remote Wipe entfernst du aus der Ferne sensible Cloud-Daten von der Festplatte.

Die Kurzfassung: luckycloud ist ein wirklich praktischer Cloud-Speicher, mit allen wichtigen Basics und einigen Extras. Besonders cool ist die Möglichkeit, dir bei der Bestellung genau so viel Speicher und Userlizenzen zusammenzustellen, wie du brauchst. Kombiniert mit vielen netten Komfortfeatures wie den individuellen Tags, Filesharing per QR-Code und dem Online-Office erfüllt luckycloud alle Punkte, um als top Business-Speicher zu gelten.

Speicher*One (1 User)Teams (ab 2 User)Business (ab 2 User)Enterprise (ab 2 User)Enterprise Plus
10 GB2,74 €6,31 €15,60 €65,62 €94,18 €
100 GB10,29 €13,86 €23,15 €73,17 €101,73 €
500 GB25,95 €29,52 €41,41 €88,83 €117,39 €
1.000 GB50,70 €54,27 €63,56 €113,58 €142,14 €
10.000 GB439,00 €442,57 €451,86 €501,88 €530,44 €

* Alle Tarife lassen sich flexibel um weiteren Speicherplatz und User-Lizenzen erweitern. Verglichen werden die monatlichen Aktivpreise im flexiblen Monatsabo; längere Laufzeiten können günstiger ausfallen.

Welche Erfahrungen habe ich mit luckycloud gemacht?

luckycloud habe ich zuletzt vor 2 Jahren getestet. Seitdem hat sich bei der deutschen Cloud viel getan! Nach einem umfassenden Update in 2024 begeisterte mich die damals schon sehr solide luckycloud im diesjährigen Test nun vollends. Der Cloud-Speicher erzielte in jedem Testkriterium Bestnoten, von der Dateiverwaltung bis zu Sicherheit und Datenschutz.

Firmensitz und Serverstandort in Deutschland sind das i-Tüpfelchen. Dazu kommt ein aufmerksamer und schneller Kundensupport, der mir im Test in unter einer Stunde mit Rat und Tat zur Seite stand.

Was mich im Test vor allem angesprochen hat, war die einfache Bedienung und das schicke Design; aber auch das gut ausgestattete Online-Office für Word-, Excel- und Powerpoint-Dateien. Das kommt zwar nicht an die Möglichkeiten eines Google Drive heran, dürfte für die meisten professionellen Teams aber mehr als ausreichen.

Was macht luckycloud im Vergleich mit anderen Cloud-Speichern einzigartig?

Bei luckycloud entscheidest du selbst, wie viel Speicher und wie viele User-Zugänge du brauchst – und bezahlst auch nur dafür. Das macht die Cloud super flexibel. Groß genug ist sie sowieso. Theoretisch (auch, wenn das absolut utopisch wäre) buchst du bis zu 500 TB Speicher und über 10.000 User.

Die individuelle Konfiguration ist vor allem deswegen eine nette Sache, weil luckycloud im Vergleich zu den teuren Cloud-Speichern gehört. Die Möglichkeit, nur das zu zahlen, was du auch wirklich brauchst, gleicht dieses Manko ein bisschen aus.

Wem würde ich luckycloud besonders empfehlen?

Obwohl luckycloud sich sowohl an Business- als auch an Privatkund:innen richtet, würde ich die Cloud vor allem für professionelle Teams empfehlen. Die bekommen eine flexibel skalierbare und hochsichere Cloud “made in Germany” mit Online-Office, sicherem Filesharing und einigen nützlichen Extras wie das Tagging von Dateien. Das macht vor allem die digitale Zusammenarbeit und die Arbeit mit Mediendateien zum Highlight!

Für private User gibt es dagegen definitiv günstigere Alternativen wie Dropbox, Google Drive oder pCloud.

Vorteile
  • Maximaler Speicher: 500 TB
  • Serverstandort Deutschland
  • Einfach skalierbar
  • Hohe Sicherheitsstandards
  • 14 Tage kostenlos testen
Nachteile
  • Umständliche Funktionsverteilung
  • Teurer als andere Angebote
luckycloud
4.5
Testbericht
2

leitzcloud

4.2
1,3
Testnote
Sehr gut
  • Preis ab 12,10 €/Monat
  • Speicherplatz 250 GB bis 12.500 GB (mehr auf Anfrage)
  • User 1 bis unbegrenzt
  • Serverstandort Deutschland
  • Empfehlung für Unternehmen

Speicher & Organisation

Sehr gut (1,1)

Die leitzcloud liefert zwischen 250 GB und 12.500 GB Speicher, den du flexibel in 250-GB-Schritten aufstocken kannst. In den Angebotspaketen lassen sich noch größere Speichermengen anfragen. Deine Ordnerstruktur baust du dir ganz einfach selbst. Besonders praktisch ist die Versionierung der leitzcloud: Öffnest und bearbeitest du ein Dokument im Online-Office, wird es automatisch als neue Version abgelegt. Hast du einmal zu viele Speicherstände, mistest du deine Cloud mit wenigen Klicks aus.

File Sharing

Sehr gut (1,2)

Die leitzcloud erlaubt dir, Dateien ohne große Probleme intern und extern zu teilen. Dabei entscheidest du dich flexibel zwischen einer Freigabe für Einzelpersonen oder ganze Personengruppen. Du kannst Freigabelinks mit Ablaufdatum, Passwort und Download-Begrenzungen ausstatten. Praktisch für User, die oft mit externen Personen arbeiten: leitzcloud kommt mit einer unbegrenzten Zahl an kostenlosen Gastzugängen.

Synchronisation

Gut (1,6)

Der Anbieter stellt dir einen eigenen Sync-Ordner für PC, Mac, iOS und Android zur Verfügung. Eine praktische Funktion ist dabei Safe-Sync: Damit holst du dir Dateien nur dann auf die lokale Festplatte, wenn du sie bearbeiten möchtest. Das spart einen Haufen Speicherplatz. Damit du die Kontrolle über die Synchronisierung behältst, kannst du jederzeit mit der Geräteüberwachung prüfen, welche Geräte an deiner Cloud hängen.

Office & Zusammenarbeit

Sehr gut (1,2)

leitzcloud kann dir so ziemlich jede Form von Datei als Vorschau ausgeben. Dazu gehören z. B. Bilder und PDFs, aber auch Video- und Audiodateien, die du direkt aus der leitzcloud streamen kannst. Für die digitale Zusammenarbeit im Team gibt es ein Online-Office mit integrierter Chat-Funktion.

Dateisicherheit

Sehr gut (1,0)

Die leitzcloud speichert und versendet deine Dateien nur im verschlüsselten Zustand. Sollte bei der Datenablage etwas schiefgehen, helfen dir die “Snapshots” dabei, Dateien schnell und einfach wiederherzustellen. Damit nur befugte Personen auf deine Dateien zugreifen, hast du in der leitzcloud ein praktischen Rollen- und Rechtesystem zur Hand.

Die Kurzfassung: leitzcloud by vBoxx ist ein sicherer und gut skalierbarer Cloud-Speicher und damit vor allem für Unternehmen interessant. Das schlägt sich auch auf den Preis nieder, der zwar im Vergleich mit dem Testsieger günstiger ist, insgesamt aber recht hoch ausfällt:

Speicher*Basic (für 1 User)Team (ab 12 User)Enterprise (ab 50 User)
10 GB14,30 €ab 123,20 €ab 472,90 €
100 GB14,30 €ab 123,20 €ab 472,90 €
500 GB18,70 €ab 127,60 €ab 477,30 €
1.000 GB27,50 €ab 136,40 €ab 486,10 €
10.000 GB185,90 €ab 294,80 €ab 644,50 €

* Alle Tarife lassen sich flexibel um weiteren Speicherplatz (für 4,40 €/Monat je 250 GB) und User-Lizenzen (für 9,90 €/Monat je User) erweitern. Verglichen werden die monatlichen Aktivpreise im flexiblen Monatsabo; längere Laufzeiten können günstiger ausfallen.

Welche Erfahrungen habe ich mit leitzcloud gemacht?

Obwohl die leitzcloud einiges auf dem Kasten hat, ist das Handling der Cloud erstaunlich einfach. Die Cloud überzeugt mit übersichtlichen Oberflächen und einer intuitiven Bedienung.

Davon abgesehen mag ich, wie viel Kontrolle und Übersicht über die Vorgänge in der Cloud mir geboten wurden, was die leitzcloud auch für die Arbeit in großen Teams attraktiv macht. Das reicht von umfassenden Datei-Protokollen bis hin zu Aktivitätsberichten auf Organisationsebene, in der ich mich als Admin jederzeit über neue Ordner, User und Co. informieren konnte.

Die größten Stärken zeigte die leitzcloud im Test in Sachen “Sicherheit & Datenschutz” und im Top-Kundensupport, der im Test in nur 26 Minuten auf meine Anfrage reagierte. Aber auch das integrierte Online-Office, das File Sharing und die Dateiverwaltung sind top!

Nur ein paar Komfortfunktionen haben mir gefehlt. Zum Beispiel funktionieren bekannte Shortcuts wie Strg + C für Kopieren oder Strg + V für das Einfügen nicht. Aber das ist nun wirklich kein Beinbruch.

Was macht leitzcloud im Vergleich mit anderen Cloud-Speichern einzigartig?

leitzcloud bietet dir in diesem Test eine der überzeugendsten Kombinationen aus genauer Cloud-Verwaltung und Sicherheit. Es werden alle wichtige Sicherheitsstandards eingehalten, es gilt das Zero-Knowledge-Prinzip und du kannst so gut wie jede Bewegung in deinem Cloud-Konto überwachen.

Dabei wird das System an keiner Stelle zu komplex oder unübersichtlich. Diesen Drahtseilakt bekommt leitzcloud nach meinem Ermessen von allen Tools im Test am besten hin.

Wem würde ich leitzcloud besonders empfehlen?

Vor allem Unternehmen dürften vom Einsatz von leitzcloud by vBoxx profitieren. Dafür spricht die flexible Konfiguration der Cloud in Sachen Speicherplatz und Userlizenzen. Die fällt zwar nicht ganz so kleinteilig aus, wie bei luckycloud – dafür ist die leitzcloud insgesamt günstiger. Los geht es ab zwischen 12 und 14 €/Monat für 250 GB und 1 User.

Auch das ist ein klares Signal für die Business-Zielgruppe. Privatpersonen dürften Mühe haben, die 250 GB Speicher zu füllen. Hier gibt es mit IONOS HiDrive, pCloud und Co. deutlich günstigere Vertreter. Außerdem gibt es vielseitige Verwaltungswerkzeuge wie die Geräteüberprüfung, die das Management der Cloud für Admins erleichtern.

Hinzu kommen passende Features wie das Online-Office mit Chat-Tool oder die Masse an unbegrenzt vielen Gastplätze.

Vorteile
  • Sicher und datenschutzkonform
  • Einfache Organisationsverwaltung
  • Flexibles und individuelles Pricing
  • Zertifizierte Server in Deutschland
  • 10 GB bis unbegrenzt viel Speicher
Nachteile
  • Kaum für private User geeignet
  • Freigabelinks ohne Passwortschutz
  • Teurer als der Durchschnitt
leitzcloud
4.2
Testbericht
3

SecureCloud

4.5
1,3
Testnote
Sehr gut
  • Preis ab 4,00 €/Monat u. User
  • Speicherplatz 100 GB bis unbegrenzt
  • User 2 bis unbegrenzt
  • Serverstandort Deutschland
  • Empfehlung für Unternehmen

Speicher & Organisation

Sehr gut (1,0)

SecureCloud bietet drei Business-Tarife ab 100 GB. Deinen Speicher kannst du mithilfe eigener Ordnerstrukturen so organisieren, wie du möchtest. Dabei profitierst du von einer umfassenden Versionskontrolle. Weitere nützliche Features sind die Verschlagwortung deiner Dateien, die Kommentarfunktion sowie die Möglichkeit, Mediendateien in der Cloud zu streamen.

File Sharing

Sehr gut (1,2)

Mit SecureCloud gibst du intern Dokumente oder Ordner an Teammitglieder frei oder teilst Dateien mithilfe externer Links mit Personen außerhalb der Cloud. Für die nötige Sicherheit beim File-Sharing sorgen selbsterstellte Passwörter für deine Links, ein individuelles Ablaufdatum und kleinteilige Lese- und Bearbeitungsrechte. Bei Bedarf können externe Personen per Upload-Link auch Dateien in SecureCloud hochladen.

Synchronisation

Gut (1,7)

Für die Synchronisation stehen dir in SecureCloud zwei Clients zur Verfügung. Während du mit dem Sync-Client Dateien in Echtzeit zwischen deinem Gerät und der Cloud synchronisiert, lagerst du im Drive-Client Dateien auf eine virtuelle Festplatte aus. Das spart dir einen Haufen Speicherplatz auf deinem Laptop, PC und Co.

Office & Zusammenarbeit

Sehr gut (1,2)

SecureCloud kommt mit einem Online-Office, in dem du bequem mit deinen Kolleg:innen zusammenarbeitest. Ihr könnt Dokumente jeweils öffnen, gemeinsam bearbeiten und mit Kommentaren versehen – und all das, ohne zusätzliche Tools zu nutzen. Das klappt sowohl in den Business-Tarifen, als auch in den Paketen für Privatkund:innen.

Dateisicherheit

Sehr gut (1,0)

Das Angebot von SecureCloud glänzt mit sicheren Verschlüsselungsoptionen, einer 2-Faktor-Authentifizierung und einer Rollen- und Rechteverwaltung. Außerdem erlaubt dir der Anbieter, einzelne Bibliotheken gesondert mit einem Passwort auszustatten. So ist deine Cloud von außen und im Inneren rundum geschützt.

Die Kurzfassung: SecureCloud überzeugt mit sinnig aufgeteilten Speicherpaketen, die Business-User gut bedienen. Die Sicherheitsfeatures gehören zu einigen der besten auf dem Markt und die Usability ist sehr gut gelungen. Diesen Luxus lässt sich das Tool allerdings etwas kosten: Die Cloud gehört gerade bei den größeren Speicherkontingenten zu den teuersten im Test.

Speicher*Business (ab 2 User)Advanced (ab 10 User)Enterprise
10 GB8,00 €80,00 €auf Anfrage
100 GB8,00 €80,00 €auf Anfrage
500 GB40,00 €80,00 €auf Anfrage
1.000 GB80,00 €80,00 €auf Anfrage
10.000 GB800,00 €800,00 €auf Anfrage

* Der verfügbare Speicherplatz ist an die Anzahl der gebuchten User-Lizenzen gekoppelt. Jeder Zugang kommt mit 50 GB zusätzlichem Speicherplatz. Allerdings lässt sich der Speicher auch unabhängig von der Nutzer:innen-Zahl aufstocken.

Welche Erfahrungen habe ich mit SecureCloud gemacht?

Das Funktionspaket von SecureCloud konnte mich durchaus überzeugen. Die Usability ist sehr gut; ich habe mich nicht ein einziges Mal im Tool “verlaufen”. Alle Funktionen sind sinnig und das Online-Office eine top Kollaborationsmöglichkeit.

Aber auch in meinen anderen Testkriterien macht SecureCloud eine durchgehend gute Figur. Absolute Highlights waren für mich die Sicherheits- und Datenschutzstandards (die zu den höchsten auf dem Markt gehören), der Top-Kundenservice und die einfache und übersichtliche Dateiverwaltung in der sinnig gestalteten Oberfläche. Hier sind alle wichtigen Standard-Features und Komfortfunktionen am Start.

Nur die Installation und Einrichtung der beiden verfügbaren Desktop-Clients war bei SecureCloud ein bisschen fummeliger, als bei anderen Testkandidaten.

Was macht SecureCloud im Vergleich mit anderen Cloud-Speichern einzigartig?

Die Cloud wächst mit ihren Aufgaben. In den Business-Tarifen wird mit jeder neuen Lizenz zusätzlicher Speicherplatz bereitgestellt. Dadurch passt sich das Tool automatisch der steigenden Anzahl an Nutzer:innen an. Je nach Tarif (Business oder Advanced) kommen pro Benutzer:in 50 oder 100 GB Speicher dazu, die sich auf alle User verteilen.

Auf den ersten Blick ein seltsames System – und definitiv weniger flexibel, als luckycloud oder leitzcloud. Für wachsende Unternehmen mit steigendem Bedarf pro neuem Teammitglied könnte das allerdings ganz praktisch sein. Außerdem soll laut Anbieter auch eine flexible Erweiterung des Speicherplatzes ohne zusätzliche Userlizenzen möglich sein.

Wem würde ich SecureCloud besonders empfehlen?

Unternehmen jeder Größenordnung profitieren bei SecureCloud von der hohen Sicherheit, sowie von den vielen tollen Kollaborationsfunktionen. Gerade für hohen Speicherbedarf ab 250 GB zahlen Business-Kund:innen aber wesentlich mehr, als bei anderen Business-Speichern wie STRATO HiDrive oder IONOS HiDrive.

Vorteile
  • Sichere End-to-End-Verschlüsselung
  • Beliebiger Sync-Ordner
  • Flexible Dateiversionierung
  • Zertifizierte Server in Deutschland
  • Bis zu unbegrenzt viel Speicher
Nachteile
  • Leichte Hürden bei der Installation
  • Teuerster Anbieter im Test
SecureCloud
4.5
Testbericht
4

Dropbox

4.3
1,3
Testnote
Sehr gut
  • Preis ab 0,00 €/Monat
  • Speicherplatz 2 GB bis unbegrenzt
  • User 1 bis unbegrenzt
  • Serverstandort USA
  • Empfehlung für Privat/Unternehmen

Speicher & Organisation

Sehr gut (1,0)

Dropbox kommt mit einem kostenlosen Tarif mit 2 GB und diversen fixen Preispakten mit zwischen 2.000 und 15.000 GB Speicherplatz. Hier dürfte für alle Anwendungsfälle etwas dabei sein; flexibel anpassen lässt sich der Speicher aber nicht. Die Bedienung in der Cloud funktioniert per einfachstem Drag-and-Drop. Dropbox punktet zudem mit schnellen Uploads, einer sehr guten Versionierung und einer frei anpassbaren Ordnerstruktur.

File Sharing

Sehr gut (1,0)

Auch das Filesharing hat Dropbox drauf: Du kannst Dateien mit wenigen Klicks in der Cloud mit anderen Usern teilen oder Freigabelinks verschicken. Die lassen sich in den Downloads begrenzen, per Passwort oder per Ablaufdatum sichern. Eine Alternative ist Dropbox Transfer, mit dem du Dateien direkt verschickst. Praktisch: du kannst in Transfer ablesen, wie oft deine Dateien heruntergeladen wurden.

Synchronisation

Sehr gut (1,0)

Dropbox ist für die wichtigsten Systeme (Windows, Mac und Mobilgeräte) als Client verfügbar. So synchronisiert du deine Dateien über mehrere Geräte hinweg. Der Client bzw. die mobile App hat zwei Aufgaben: Zum einen synchronisierst du dein Files zwischen der Cloud und deinen angeschlossenen Geräten; zum anderen lassen sich damit lokale Dateien in die Cloud “auslagern”, um deinen lokalen Speicher zu entlasten.

Office & Zusammenarbeit

Gut (1,7)

Die Dropbox-Cloud bekommt so ziemlich jede Datei in einer Vorschau auf. Außerdem ist es möglich, Audio- sowie Videofiles direkt in der Cloud abzuspielen. Ein echter USP ist die integrierte Videobearbeitung der Cloud, mit der du einfache Bearbeitungen deiner Videos durchführst. Ein Online-Office gibt es nicht, aber den sehr reduzierten Texteditor Dropbox Paper. Hier lassen sich auch Notizen und Kommentare hinterlegen.

Dateisicherheit

Sehr gut (1,3)

In Sachen Datensicherheit ist Dropbox an sich gut aufgestellt. Alle Daten werden verschlüsselt übertragen und gespeichert. Zudem gibt es eine Rollen- und Rechtevergabe sowie eine 2F-Authentifizierung. Ein Manko ist der Serverstandort. Ist nichts weiter mit dem Anbieter vereinbart, liegen deine Daten auf US-Servern.

Die Kurzfassung: Dropbox ist der wahrscheinlich älteste Hase auf dem Cloudspeichermarkt und genießt als etablierter Name Vertrauen unter den Usern. Der kostenlose Tarif ist nett, aber deutlich kleiner bemessen als die Kontingente anderer Anbieter wie Google Drive (15 GB) oder pCloud (10 GB). Dafür überzeugt die gute Usability und nette Gimmicks wie die Videobearbeitung.

Preislich lohnt sich Dropbox erst ab größeren Speichermengen (ab ca. 1 TB). Wer weniger Speicher benötigt, bekommt ihn bei Anbietern wie IONOS, Microsoft OneDrive oder Google Drive deutlich günstiger.

Tarif*SpeicherplatzPreis
Basic2 GB0,00 €/Monat
Plus2.000 GB11,99 €/Monat
Professional3.000 GB19,99 €/Monat
Standard5.000 GB43,50 €/Monat
Advanced**15.000 GB64,50 €/Monat
Family2.000 GB19,99 €/Monat
Essentials3.000 GB19,99 €/Monat
Business**9.000 GB16,00 €/Monat
Business Plus**15.000 GB24,00 €/Monat
EnterpriseAuf AnfrageAuf Anfrage

* Verglichen werden die monatlichen Aktivpreise im flexiblen Monatsabo; längere Laufzeiten können günstiger ausfallen.

** Diese Tarife können gegen Aufpreis um weiteren Speicherplatz und zusätzliche Nutzerlizenzen erweitert werden

Welche Erfahrungen habe ich mit Dropbox gemacht?

Dropbox ist schon lange auf dem Markt vertreten und baut sein Tool stetig um und aus. Das Ergebnis ist ein absolut solider Cloudspeicher, mit dem ich mich gerne beschäftigt habe. Das Handling ist gut, die Oberflächen aufgeräumt und einfach zu durchforsten.

Die größten Mankos sind in meinen Augen der Serverstandort USA (der deutschen Datenschützer:innen sauer aufstoßen könnte) und das fehlende Online-Office. Für die digitale Zusammenarbeit bieten Lösungen wie OneDrive oder Google Drive deutlich mehr.

Was macht Dropbox im Vergleich mit anderen Cloud-Speichern einzigartig?

Dropbox hat sich als äußerst langlebig erwiesen und ist deshalb weltweit sehr bekannt. Ergo nutzen viele User in verschiedenen Ländern den Dienst. Wenn du also fragst, ob du jemandem im Office, bei Familie und Freunden etwas kurz in die Dropbox schieben kannst, lautet die Antwort sehr wahrscheinlich “Ja”. Die umständliche Einigung auf eine Alternative entfällt.

Wem würde ich Dropbox besonders empfehlen?

Dropbox eignet sich besonders dann für dich, wenn du etwas größere Speichermengen zu verwalten hast. Bei kleinen Größen wie 10 GB und Co. ist Dropbox im direkten Vergleich relativ teuer.

Abgesehen davon ist Dropbox für Unternehmen und Privatpersonen gleichermaßen relevant. Privatpersonen profitieren beispielsweise vom eigenen Family-Tarif für bis zu 6 Personen. Unternehmen freuen sich über bis zu unbegrenzt viel Speicher, müssen aber mit dem fehlenden Online-Office zurechtkommen.

Vorteile
  • Einfach und intuitiv
  • Umfassende Freigabefunktionen
  • App-Center mit 50 Schnittstellen
  • Kostenlose Basisversion
  • 2 GB bis unbegrenzt viel Speicher
Nachteile
  • Wenig kostenloser Speicherplatz
  • Hoher Einstiegspreis f. Bezahltarife
Dropbox
4.3
5

IONOS HiDrive

4.4
1,3
Testnote
Sehr gut
  • Preis ab 1,50 €/Monat
  • Speicherplatz 100 GB bis 2.000 GB
  • User 1 bis 10
  • Serverstandort Deutschland
  • Empfehlung für Privat/ kleine Unternehmen

Speicher & Organisation

Gut (2,2)

IONOS bietet zwischen 100 GB und maximal 2.000 GB Speicherplatz. Wer mehr braucht, muss sich anderswo umschauen. Dafür glänzt IONOS mit einer einfachen Dateiverwaltung, individuellen Ordnerstrukturen und einem einfachen Handling für das Hochladen von Dateien oder ganzen Ordnern. Alle Dateien werden dir in einer schicken Vorschau-Galerie präsentiert; Audio- und Videofiles kannst du direkt in HiDrive öffnen.

File Sharing

Sehr gut (1,0)

Das Filesharing von IONOS HiDrive ist absolut unkompliziert. Mit wenigen Klicks entscheidest du, ob du Files direkt in der Cloud teilst oder Links erstellst. Um das maximal sicher zu gestalten, kannst du die Links mit Passwörtern versehen, ein Ablaufdatum einstellen und/oder die Downloads begrenzen. Wenn du Dateien von externen Stellen brauchst, dann lass User Files per Upload-Link in deine Cloud hochladen.

Synchronisation

Befriedigend (2,6)

Für die Synchronisation bietet dir IONOS HiDrive einen eigenen Client an. Der ist angenehm einfach zu installieren und kommt mit einer simplen Bedienung. Alle deine Files werden ohne Probleme in Echtzeit mit deinen lokalen Daten synchronisiert. Das geht dank App auch auf iOS- und Android-Geräten. Features wie die Fernlöschung oder eine Offline-Synchronisation fehlen hier leider.

Office & Zusammenarbeit

Sehr gut (1,0)

IONOS HiDrive bietet dir zwar ein Online-Office, das gibt es aber nur für einen Aufpreis von 3 € im Monat. Du kannst damit die gängigsten Office-Formate wie .doc, .ppt oder .csv bearbeiten. Das Ganze wurde vom Anbieter zusätzlich mit einer praktischen Kommentarfunktion ausgestattet.

Dateisicherheit

Sehr gut (1,0)

Mit IONOS HiDrive nutzt du eine sichere Cloud mit Serverstandort Deutschland. Alle Dateien sind stets verschlüsselt – der Anbieter folgt damit der Zero-Knowledge-Policy. Du selbst kannst deine Cloud per 2FA, sowie der Rollen- und Rechteverwaltung schützen.

Die Kurzfassung: IONOS HiDrive ist ein kompaktes und praktisches Komplettpaket, das es mit und ohne Online-Office gibt. Besonders gefallen die soliden Datenschutzmaßnahmen und der Serverstandort Deutschland. Ein Manko ist jedoch, dass die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nicht automatisch in allen Tarifen enthalten ist. Größtes Argument ist der Preis: Im Bereich bis 250 GB gehört HiDrive zu den günstigsten Anbietern.

Speicher*Basic (1 User)Essential (3 User)Business (5 User)Pro (10 User)
10 GB1,50 €3,00 €7,00 €20,00 €
100 GB1,50 €3,00 €7,00 €20,00 €
500 GB--7,00 €20,00 €
1.000 GB--7,00 €20,00 €
10.000 GB----

* Wird das Online-Office mit dazu gebucht, erhöhen sich die Preise um 3,00 € im Monat.

Welche Erfahrungen habe ich mit IONOS HiDrive gemacht?

IONOS HiDrive ist sehr simpel aufgebaut. Teilweise ist das ganze so simpel, dass einige Office-Teams hier Funktionen wie eine Dateihistorie, eine Archivierung oder Datei-Favoriten vermissen könnten.

Für mich als Solo-Anwenderin ist die Cloud aber tatsächlich sehr attraktiv. Ich muss mich nicht lange durch Menüs suchen, der Preis ist vernünftig und meine Daten liegen nicht in den USA. Wenn es jetzt die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in allen und nicht nur in ausgewählten Tarifen geben würde, wäre ich als sicherheitsbewusste Privatnutzerin schon happy.

Was macht IONOS HiDrive im Vergleich mit anderen Cloud-Speichern einzigartig?

IONOS HiDrive überzeugt im Test vor allem durch seine Preis-Leistung. Du bekommst eine sinnige Menge an Speicher und alle wichtigen Cloud-Grundfunktionen zu einem Preis, der unter dem Vergleichsdurchschnitt liegt. Selbst mit dem dazu gebuchten Online-Office wäre IONOS HiDrive nicht der teuerste Kandidat im Test. Gerade für Privatanwender:innen sind nur Angebote von Google Drive oder pCloud noch günstiger.

Wem würde ich IONOS HiDrive besonders empfehlen?

Wegen seiner Einfachheit ist IONOS HiDrive gerade für Neulinge und Privatanwender:innen interessant. Auch der günstige Einstiegspreis spricht für eine Verwendung in Privathaushalten.

Für Unternehmen ist das Angebot dann in Ordnung, wenn die maximale Speicherkapazität von 2 TB ausreicht und das Team nicht größer als 10 Personen ist. Sehr große Unternehmen oder Firmen mit vielen großen Dateien werden einen Anbieter mit mehr Speicherplatz wie STRATO HiDrive, Google Drive oder Microsoft OneDrive bevorzugen.

Vorteile
  • Sehr günstiges Angebot
  • Sehr einfache Bedienung
  • Deutscher Datenschutz
  • Praktisches Online-Office
  • 100 GB bis 2.000 GB Speicherplatz
Nachteile
  • Keine Dateihistorien und -archive
  • Ende-zu-Ende teils nur mit Aufpreis
IONOS HiDrive
4.4
Testbericht
6

pCloud

4.4
1,4
Testnote
Sehr gut
  • Preis ab 0,00 € / Monat
  • Speicherplatz 10 GB bis unbegrenzt
  • User 1 bis unbegrenzt
  • Serverstandort Luxemburg, USA
  • Empfehlung für Privat/Unternehmen

Speicher & Organisation

Sehr gut (1,5)

Bei pCloud legst du eigene Ordner an oder organisierst deine Dateien in den vorinstallierten Ordnern der Cloud. Deine Organisation kannst du per Weboberfläche und über den Client vornehmen. Lädst du Dateien mit gleichem Namen hoch, werden diese Files als neue Version abgelegt. Besonders cool ist der pCloud Rewind, mit dem du nicht nur ältere Dateiversionen, sondern auch ganze Cloud-Stände wiederherstellen kannst.

File Sharing

Sehr gut (1,2)

Das Filesharing in pCloud nimmst du per Download- oder Freigabellink vor. Alternativ gibst du Dateien für andere Personen in deiner Cloud mit den gemeinsamen Ordnern frei. Du brauchst ein bestimmtes File von einem externen User? Dann nutze die praktischen Upload-Links. Damit du hier nicht den Überblick verlierst, bietet dir pCloud praktische Statistiken zu Freigaben und Download-Traffic.

Synchronisation

Sehr gut (1,0)

Wenn du wenig Festplattenspeicher hast, dann kannst du pCloud nutzen, um Dateien ausschließlich online zu lagern und zu bearbeiten. Dabei sorgt der Sync-Order dafür, dass du immer die neueste Version deiner Dateien zur Verfügung hast. Praktisch für Smartphone-User: pCloud erlaubt dir, Dateien sofort von deinem Mobilgerät in die Cloud zu laden, um sie vor Verlust zu schützen.

Office & Zusammenarbeit

Sehr gut (1,4)

pCloud bietet mit dem pCloud Document Editor ein eigenes Online-Office, um Textdokumente (DOC), Präsentationen (PPT) und Tabellen (XLS) zu bearbeiten und im Team zu kommentieren bzw. im Vorschlagsmodus zu arbeiten. Zusätzlich ist pCloud mit seinem eingebauten Player ideal, um Mediendateien wie Audio- oder Videofiles direkt aus deiner Cloud zu streamen. Dabei macht vor allem der Musikplayer optisch was her und bietet nützliche Features wie einen Podcast-Modus mit Sleep Timer und Progress Save.

Dateisicherheit

Sehr gut (1,3)

An sich ist pCloud eine sichere Speicherlösung. So sind Daten verschlüsselt und es gibt eine 2 FA sowie eine Rollen- und Rechteverwaltung. Allerdings befinden sich die Server von pCloud in Luxemburg und den USA. Hier ist es schwierig abzusehen, wer im Ernstfall doch Einsicht in deine Daten hat. Außerdem brauchst du als Privatkund:in für die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein kostenpflichtiges Zusatzpaket.

Die Kurzfassung: pCloud ist der absolute Star, wenn es um das Musikstreaming aus deiner Cloud geht. Was andere Features wie das Web-Office betrifft, bleibt pCloud weit hinter den Möglichkeiten anderer Cloudspeicher zurück. Die Usability ist gut, so wie auch das Preis-Leistungs-Verhältnis.

TarifSpeicherplatzPreis
Frei für immer10 GB0,00 €/Monat
Premium500 GB4,99 €/Monat
Premium Plus2.000 GB9,99 €/Monat
Ultra10.000 GB1.190,00 € einmalig
Family 2 TB2.000 GB595,00 € einmalig
Family 10 TB10.000 GB1.499,00 €/ einmalig
Business**1.000 GB29,97 €/Monat
Business Pro**2.000 GB59,94 €/Monat

* Verglichen werden die monatlichen Aktivpreise im flexiblen Monatsabo; längere Laufzeiten können günstiger ausfallen.

** Diese Tarife können gegen Aufpreis um weiteren Speicherplatz und Nutzerplätze erweitert werden.

Welche Erfahrungen habe ich mit pCloud gemacht?

pCloud ist ein sehr charmanter Kandidat, mit dem ich im Test viel Spaß hatte. Vor allem die Verwaltung der Mediendateien hat der Anbieter einfach raus. Die Sicherheitsfeatures sind sinnig; als Privatuser finde ich es nur etwas ärgerlich, dass ich mir die E2E-Encryption dazukaufen muss, während die in den Business-Tarifen schon mit dabei ist.

Ansonsten ist pCloud einfach zu bedienen, es ist hübsch anzusehen und bekommt von mir eine Empfehlung für alle Privatnutzer:innen.

Was macht pCloud im Vergleich mit anderen Cloud-Speichern einzigartig?

Wie bereits erwähnt, ist pCloud vor allem bei der Medienverwaltung stark. Videos, Musik und Bilder bekommen alle sehr schicke Ansichten spendiert, die sich easy bedienen lassen. So kannst du neben der Arbeit direkt in der Cloud deine Lieblingsalben und Co. abspielen.

Klar können das andere Clouds auch, aber die sehen dabei eben bei weitem nicht so schick aus. Hier erlaube ich mir mal ein kleines bisschen oberflächlich zu sein.

Wem würde ich pCloud besonders empfehlen?

Obwohl pCloud Business-Tarife anbietet, ist es in meinen Augen nicht wirklich für das Office geeignet. Dafür fehlen die Kollaborationsmöglichkeiten einfach zu sehr.

Im Privathaushalt ist pCloud meiner Meinung nach besser aufgehoben und hilft allen Usern mit Tonnen an Urlaubsbildern und Co. weiter. Vor allem, wenn sie sich für die sehr fairen Lifetime-Pakete entscheiden.

Vorteile
  • Hervorragend für Mediendateien
  • Top Preis-Leistung
  • Einfach und intuitiv
  • Kostenlose Basisversion
  • Backups von G Drive, OneDrive, u. a.
  • 10 GB bis unbegrenzt viel Speicher
Nachteile
  • Extrakosten für E2EE
pCloud
4.4
Testbericht
7

TeamDrive Cloud-Service

2.9
1,4
Testnote
Sehr gut
  • Preis ab 5,66 € / Monat
  • Speicherplatz 10 GB bis unbegrenzt
  • User 1 bis unbegrenzt
  • Serverstandort Deutschland
  • Empfehlung für Unternehmen

Speicher & Organisation

Sehr gut (1,4)

TeamDrive erlaube den einfachen und flotten Upload verschiedenster Dateitypen. Dabei unterteilst du deine Cloud in einzelne Spaces für Teams, die sich ihre Datenräume weiter mit Ordnern unterteilen, wie sie es benötigen. Dir stehen eine smarte Dateiversionierung, ein umfassendes Aktivitätsprotokoll sowie Lesebestätigungen für Files zur Verfügung.

File Sharing

Sehr gut (1,2)

Das Filesharing in TeamDrive ist sehr einfach aufgebaut. Du generierst Links, die du wahlweise per Passwort und/oder Ablaufdatum schützt. Den Link kannst du dann nach Bedarf via Mail und Co. versenden. Alternativ legst du einen kostenlosen Gastzugang an, um dort direkt Files mit Externen zu teilen.

Synchronisation

Sehr gut (1,0)

Für die Synchronisation stehen dir mehrere Apps zur Verfügung: die Web-App, die Desktop-Apps für Windows, Mac und Linux sowie die mobilen Apps für Android und iOS. Mit der Desktop-App werden automatisch Sync-Ordner in deinen Explorer bzw. Finder installiert. So kannst du dir frei aussuchen, wie du deine Dateien verwalten möchtest. Die Synchronisation erfolgt verlässlich in Echtzeit.

Office & Zusammenarbeit

Sehr gut (1,4)

Für deine Kollaboration bringt TeamDrive eine Funktion zum direkten Öffnen von Files in deinen Office-Anwendungen mit. Es gibt ein integriertes Online-Office von Microsoft inklusive Kollaborations-Funktion. Das Office wird von einem Kommentar-Feature und der Option zum Sperren von Dateien ergänzt. Für Externen gibt es wie erwähnt die Möglichkeit eines kostenlosen Gastzugangs.

Dateisicherheit

Sehr gut (1,0)

Für das maximale Maß an Sicherheit bietet dir TeamDrive deutsche Server mit ISO-Zertifizierung (27001), eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und eine 2-Faktor-Authentifizierung. Zudem kannst du Snapshots und Backups zum Schutz deiner Dateien anlegen. So minimierst du die Gefahr eines Datenverlustes.

Die Kurzfassung: TeamDrive ist minimalistisch und bietet Admins viele praktische Funktionen zur Kontrolle der Cloud. Es gibt sehr praktische Teamfeatures wie kostenlose Gastzugänge, ein Online-Office und die Sperr-Funktion für Dokumente. Am Komfort könnte TeamDrive aber noch ein bisschen schrauben.

So sind manche Interfacetexte (gerade auf dem Laptop) zu klein und Buttons schlecht zu treffen. Insgesamt gefällt mir die Cloud mit allen wichtigen Basics aber sehr gut und wäre für mich ein ernsthafter Kandidat, wenn es um eine Office-Cloud geht.

Die Preis-Leistung ist bei TeamDrive durchschnittlich. Das Lizenzangebot ist nicht das günstigste auf dem Markt, aber auch nicht unverschämt teuer.

Tarif*SpeicherplatzPreis
Professional Starter 1 Cloud10 GB5,66 € / Monat
Professional Starter 5 Cloud100 GB28,75 € / Monat
Professional Starter 10 Cloud500 GB95,83 € / Monat
KMUEigener ServerAuf Anfrage
EnterpriseEigener ServerAuf Anfrage

* Die Redaktion gibt den Preis pro Monat an, um eine bessere Vergleichbarkeit herzustellen. Der Anbieter rechnet seine Lizenzen jährlich ab.

Welche Erfahrungen habe ich mit TeamDrive gemacht?

Ich bin Fan minimalistischer und einfacher Software. Entsprechend mochte ich bei TeamDrive die sehr einfache Synchronisation von Files, das easy Filesharing oder die individualisierbaren (und trotzdem nicht komplizierten!) Features wie Snapshots und Co.

Aber zu kleine Interface-Abschnitte, nicht identische Client-Bedienungen und fehlende Komfortfeatures machen es mir schwer, mich komplett auf das Tool einzulassen. Es ist eine absolut solide Cloud, aber eben kein Favorit.

Was macht TeamDrive im Vergleich mit anderen Cloud-Speichern einzigartig?

TeamDrive sezt im Kern auf volle Effizienz. Alles kann maximal gemanagt werden, ohne eine Flut an Menüs oder Optionen zu benötigen. Hinzu kommt ein Online-Office, über das du Dokumente erstellen und mit externen Personen gemeinsam bearbeiten kannst.

Der zweite Fokus liegt auf der Sicherheit. Hier lässt sich TeamDrive nicht lumpen und bietet von Ende-zu-Ende-verschlüsselten Datenverbindungen über 2FA bis hin zu zertifizierten Servern in Deutschland eine große Palette an Features.

Wem würde ich TeamDrive besonders empfehlen?

TeamDrive eignet sich für Unternehmensteams jeglicher Größe. Dank der einfach zubuchbaren Lizenzen ist das System einfach skalierbar. Für Mediendateien ist die Cloud bedingt geeignet; ich sehe die Stärken der Cloud eher bei Dokumenten. Wer hier viele Revisionen und Freigaben durchführt, freut sich über die umfassende Dateihistorie und die smarte Versionierung.

Vorteile
  • Übersichtliche Oberflächen
  • Direktes lokales Öffnen von Dateien
  • Flexible Zusammenarbeit im Team
  • Umfassende Datenschutzfunktionen
  • DSGVO- und GoBD-konform
Nachteile
  • Zu kleinteiliges Interface
TeamDrive Cloud-Service
2.9
Testbericht
8

Microsoft OneDrive

4.5
1,4
Testnote
Sehr gut
  • Preis ab 0,00 €/Monat
  • Speicherplatz 5 GB bis unbegrenzt
  • User 1 bis unbegrenzt
  • Serverstandort USA
  • Empfehlung für Privat/Unternehmen

Speicher & Organisation

Sehr gut (1,2)

Mit Microsoft OneDrive geht alles flüssig von der Hand; von der Erstellung deiner Ordnerstrukturen bis hin zu den Up- und Downloads per Drag-and-Drop. Damit du auch jederzeit optimal siehst, was du hochgeladen hast, kannst du in OneDrive vier verschiedene Ansichten einstellen. Super zur Beseitigung von Papierchaos: Scanne Dokumente per Smartphonekamera und lade sie direkt in die Cloud.

File Sharing

Sehr gut (1,5)

Zum Teilen von Dateien erstellst du in Microsoft OneDrive Freigabelinks und sendest diese per Mail, Chat oder Social Media an deine Empfänger:innen. Damit auch nur die richtigen Personen an die Dateien kommen, sicherst du die Links per Passwort oder Ablaufdatum ab. Eine Download-Beschränkung gibt es leider nicht.

Synchronisation

Gut (1,9)

OneDrive kommt mit einer App, die sowohl auf Desktops als auch Mobilgeräten funktioniert. Besonders praktisch ist dabei der direkte Upload von deinem Smartphone in die Cloud. So verlierst du nie wieder wichtige Fotos oder Videoaufnahmen. Wenn du willst, kannst du Dateien ausschließlich online verfügbar machen, um Speicherplatz auf deinen Geräten zu sparen.

Office & Zusammenarbeit

Sehr gut (1,0)

Der größte Vorteil bei der Nutzung von OneDrive ist die nahtlose Integration in Microsoft 365. So arbeiten vor allem Office-Teams ohne Fensterwechsel mit allen wichtigen Microsoft-Tools zusammen. Apropos Fensterwechsel: OneDrive erlaubt dir das Streaming von Mediendateien direkt aus der Cloud und spendiert deinen Bildern eine eigene, schicke Galerie-Ansicht.

Dateisicherheit

Gut (1,6)

Auch Microsoft OneDrive verschlüsselt deine Dateien zu jedem Zeitpunkt. Zusätzlichen Schutz bietet der digitale Tresor, mit dem du einzelne Ordner mit einem Zusatzpasswort absicherst. Für noch mehr Sicherheit beim Login sorgt die 2FA; innerhalb der Cloud regelst du Zugriffe per Rollen- und Rechteverwaltung.

Die Kurzfassung: Microsoft OneDrive gibt es einzeln oder als Teil von Microsoft 365. In letzterem Fall brilliert die Cloud besonders, die so ein nahtloses Arbeiten in Cloud und Office-Suite ohne Ablenkungen ermöglicht. Handling und Übersichtlichkeit sind bestens gelöst. Auch preislich kann sich das Angebot sehen lassen: Insgesamt liegt Microsoft OneDrive unter dem Preisdurchschnitt auf dem Markt.

Tarif*SpeicherplatzPreis
Kostenlos5 GB0,00 €/Monat
Basic100 GB2,00 €/Monat
Single1.000 GB7,00 €/Monat
Family1.000 bis 6.000 GB10,00 €/Monat
OneDrive for Business**1.000 GB4,70 €/Monat
Business Basic**1.000 GB5,60 €/Monat
Business Standard**1.000 GB11,70 €/Monat

* Verglichen werden die monatlichen Aktivpreise im flexiblen Monatsabo; längere Laufzeiten können günstiger ausfallen.

** Diese Tarife können gegen Aufpreis um weiteren Speicherplatz und Nutzerplätze erweitert werden.

Welche Erfahrungen habe ich mit Microsoft OneDrive gemacht?

Die meiste Zeit ist die Microsoft OneDrive-Cloud sehr handzahm und intuitiv zu bedienen. Wer schon einmal mit Microsoft-Produkten zu tun hatte, wird sich hier sehr schnell heimisch fühlen. Nur hin und wieder hat mich die Cloud im Test in bisschen geärgert; einfache Aufgaben – wie etwa das Verschieben von Dateien – waren umständlicher, als ich es von Microsoft erwartet hatte.

Alle wichtigen Features wie Synchronisation und Verwaltung laufen ohne technische Probleme oder lange Wartezeiten. Nur der Serverstandort in den USA ist ggf. ein Schönheitsfehler im sonst so schicken Antlitz von OneDrive. Aber auch nur dann, wenn es für dich unbedingt ein deutscher Serverstandort sein muss; denn ansonsten kann OneDrive mit allen wichtigen Sicherheitsstandards aufwarten.

Was macht Microsoft OneDrive im Vergleich mit anderen Cloud-Speichern einzigartig?

Microsoft OneDrive wird in den meisten Fällen direkt mit dem zugehörigen Office-Paket angeboten. Das zählt zu den besten auf dem Markt und sticht alle anderen Teilnehmer in diesem Feld aus. Nur Google Drive und die Google-Suite können hier mithalten. Das setzt OneDrive im Bereich Kollaboration und Produktivität deutlich von anderen Clouds ab.

Wem würde ich Microsoft OneDrive besonders empfehlen?

Am meisten glänzt OneDrive natürlich in Unternehmen mit Microsoft-Suite. Hier fügt sich die Cloudplattform ohne Schwierigkeiten in die restliche IT-Umgebung ein. Die Kollaborationsmöglichkeiten sind sehr gut und direkt auf den Einsatz in Firmen hin optimiert.

Privatnutzer:innen können die Cloud dank der einfachen Bedienbarkeit ebenfalls nutzen. Am ehesten eignet sich hier der kostenlose Basistarif. Der kommt zwar mit lediglich 5 GB, das ist aber noch mehr als bei Dropbox mit seinen 2 GB.

Vorteile
  • Office-Paket (Microsoft 365)
  • Starker Synchronisations-Ordner
  • 24/7-Support für Business-Kunden
  • Hoher Sicherheitsstandard
  • Gute Preis-Leitung
  • 5 GB bis unbegrenzt viel Speicher
Nachteile
  • Teilweise umständliche Bedienung
  • Server in den USA
Microsoft OneDrive
4.5
9

Google Drive

4.2
1,5
Testnote
Sehr gut
  • Preis ab 0,00 € / Monat
  • Speicherplatz 15 GB bis unbegrenzt
  • User 1 bis unbegrenzt
  • Serverstandort USA / Europa / Asien
  • Empfehlung für Privat/Unternehmen

Speicher & Organisation

Gut (2,0)

Starkes Argument für Google Drive sind auf jeden Fall die 15 GB kostenlosen Speicherplatz, die du zu deinem Account dazu bekommst. Dazu ist Google Drive sehr einfach zu bedienen: Du fügst deine eigenen Ordner mit zwei bis drei Klicks ein, lädst Files per Drag-and-Drop hoch und fertig. Ebenso einfach funktioniert die Versionskontrolle. Du findest hier sämtliche letzten Stände deiner Dateien, und Markierungen zu den letzten Änderungen. Mit zwei Klicks sind ältere Versionen bei Bedarf wieder hergestellt.

File Sharing

Gut (2,0)

Auch das Filesharing ist denkbar einfach aufgebaut: Du kannst Dateien per Name bzw. Mail-Adresse innerhalb der Cloud für Personen freigeben oder einen Freigabelink versenden. Dabei legst du fest, ob Empfänger:innen Dokumente nur lesen oder auch bearbeiten dürfen. Wenn das nicht für immer so sein soll, legst du ein Ablaufdatum fest. Passwörter oder Download-Beschränkungen gibt es leider nicht.

Synchronisation

Gut (1,8)

Im Bereich Synchronisation stellt dir Google seinen Sync-Client zur Verfügung. Der integriert einen Ordner in deinen Explorer bzw. Finder, mit dem du Dateien auf dem lokalen Gerät und der Cloud synchron hältst. Möchtest du Speicherplatz auf deinem Gerät sparen, nutzt du dafür den Drive File Stream. Damit sind Files nur in der Cloud verfügbar. Das heißt auch, für eine Bearbeitung, brauchst du eine aktive Internetverbindung.

Office & Zusammenarbeit

Sehr gut (1,0)

Google Drive kommt mit einer praktischen Vorschau-Funktion, mit der du durch verschiedene Dateitypen scrollen kannst. Hast du das passende Dokument gefunden, öffnest du dieses direkt im Online-Office von Google und bearbeitest es mit deinen Kolleg:innen. Besonders praktisch ist hier die Vorschlagsfunktion, mit der du eigene Ideen direkt im Dokument hinterlässt, die andere User annehmen oder ablehnen können.

Dateisicherheit

Sehr gut (1,3)

Auch Google bietet dir hohe Verschlüsselungsstandards. Das Problem: Die Server, auf denen die verschlüsselten Daten liegen, befinden sich teilweise in den USA und Asien. Wo genau deine Daten liegen, ist schwer ersichtlich. Davon abgesehen gibt es für dich als Sicherheitseinrichtungen noch die 2FA sowie eine einfach gehaltene Rollen- und Rechteverwaltung.

Die Kurzfassung: Google Drive ist einfach zu nutzen, bietet dir viel kostenlosen Speicher und kommt mit einem umfassenden Online-Office, das die Konkurrenz fast durchgehend in den Schatten stellt. Auch die bezahlten Tarife sind im Vergleich zu anderen Kandidaten wie leitzcloud oder SecureCloud günstiger; durch den unklaren Serverstandort für Datenschutzfans aber weniger attraktiv.

Tarif*SpeicherplatzPreis
Kostenlos15 GB0,00 €/Monat
Google One Basic100 GB1,99 €/Monat
Google One Premium2.000 GB9,99 €/Monat
Google One AI Premium2.000 GB21,99 €/Monat
Business Starter30 GB6,90 €/Monat
Business Standard2.000 GB13,80 €/Monat
Business Plus5.000 GB20,70 €/Monat
EnterpriseUnbegrenztAuf Anfrage

* Verglichen werden die monatlichen Aktivpreise im flexiblen Monatsabo; längere Laufzeiten können günstiger ausfallen.

Welche Erfahrungen habe ich mit Google Drive gemacht?

Google Drive ist ein sehr gut gemachter Cloud-Speicher, der perfekt mit dem Rest der Google-Suite abgestimmt ist. Alles greift hier ideal ineinander. Begeistert bin ich vor allem vom Online-Office, das ich selbst jeden Tag nutze. Ob Textdokument, Tabelle, Präsentation, Zeichnung, Formulare … so gut wie jeder Dateityp lässt sich im Google-Office erstellen, gemeinsam bearbeiten, kommentieren und öffnen. Stark!

Besonders gut gefällt mir auch der cleane Look der Oberfläche. Winzige Abzüge gibt es für die Suchfunktion, die trotz richtiger Eingabe die passenden Files manchmal einfach nicht ausspucken will. Und das, obwohl bei Google doch gerade die “Suche” einwandfrei funktionieren sollte.

Was macht Google Drive im Vergleich mit anderen Cloud-Speichern einzigartig?

Google Drive ist der schärfste Konkurrent für Microsoft OneDrive, wenn es um das Online-Office geht. Während das Microsoft-Tool in Sachen Office-Integration die meisten Kandidaten abhängt, kann sich Google Drive und seine nahtlose Integration in die Google Office-Produkte durchaus gegen die Plattform behaupten.

Abgesehen davon ist Google Drive der Anbieter mit dem größten kostenlosen Speicherkontingent: Ganze 15 GB gibt es für dich gratis, wenn du dich für ein Google-Konto registrierst. Dafür musst du noch nicht einmal speziell einen Drive-Account anlegen; die 15 GB Gratisspeicher im Drive bekommst du auch, wenn du dich z. B. für Gmail registrierst.

Wem würde ich Google Drive besonders empfehlen?

Wenn du eh schon ein Google-Konto hast, dann lohnt sich der Einsatz der entsprechenden Cloud. So sparst du dir den Gang zu einem zusätzlichen Anbieter. Privatnutzer kriegen bis zu 15 GB an Speicher gratis und eine einfach zu erlernende Cloud-Software ohne komplizierte Einrichtung.

Unternehmen profitieren vom Online-Office und dem massig verfügbaren Speicherplatz, müssen aber mit der unklaren Server-Situation zurechtkommen.

Vorteile
  • Hervorragendes Web-Office
  • Einfache digitale Zusammenarbeit
  • Unbegrenzte Dateiversionierung
  • Kostenlose Basisversion (15 GB)
  • Günstiger Anbieter
  • 15 GB bis unbegrenzt viel Speicher
Nachteile
  • Teilweise hakelige Bedienung
  • Server in den USA
  • Kaum geschützte Freigabe
Google Drive
4.2
10

STRATO HiDrive

4.1
1,6
Testnote
Gut
  • Preis ab 3,50 € / Monat
  • Speicherplatz 500 GB bis 10.000 GB
  • User 1 bis 70
  • Serverstandort Deutschland
  • Empfehlung für Privat/Unternehmen

Speicher & Organisation

Gut (2,2)

STRATO bietet eine einfache Dateiorganisation. Lege dabei deine eigenen Ordner und Strukturen an, suche per Suchfunktion nach Files oder wähle andere Ansichten aus, um Dokumente schneller zu finden. Sehr praktisch, falls du schon bei einem anderen Cloudanbieter bist: Für einige andere Clouds wie die MagentaCloud, Dropbox und Co. gibt es einen Umzugsservice. Für einmalig 10 € überträgt hier der Anbieter für dich deine Dateien von der alten Cloud in die neue.

File Sharing

Sehr gut (1,0)

Das Filesharing ist ähnlich einfach gestaltet. Du teilst deine Dateien per Link, den du beispielsweise per Mail versendest, oder legst Files in die gemeinsamen Ordner in deiner Cloud ab. Als Schutzmechanismen für deine Links dienen dir Passwort und Ablaufdatum. Welche Dateien gerade für wen freigegeben sind, kannst du in der Freigabeübersicht von STRATO HiDrive nachvollziehen.

Synchronisation

Gut (2,0)

Generell synchronisiert STRATO HiDrive alles sehr zuverlässig über den zugehörigen Client. Das Problem: Alle Dateien, die in einem Verzeichnis der Cloud sind, werden bisher auch auf die lokale Festplatte geladen. So sind alle Files immer verfügbar, aber lassen deine Festplatte volllaufen. Hier musst du mit einem kleinen Workaround arbeiten.

Office & Zusammenarbeit

Sehr gut (1,5)

Du kannst in STRATO HiDrive alle möglichen Dateien in der Vorschauansicht begutachten sowie Musik und Videos direkt aus der Cloud streamen. Dabei ist eine Sache besonders: Mit dem Alexa-Skill deines Amazon Echo lässt sich deine Musik sprachgesteuert aus HiDrive abspielen. Für die Kollaboration im Team sorgt das integrierte Weboffice des Anbieters, das im Paket “Family” und den Business-Tarifen zu finden ist.

Dateisicherheit

Sehr gut (1,0)

Für eine rundum gute Datensicherheit sorgen deutsche Server, sichere Verschlüsselungstechnologien, Ende-zu-Ende-Verschlüsselung und 2FA. Hinzu kommen automatische Backups, bei denen du sogar selbst die Vorhaltezeit einstellen kannst. So bleiben auch aus Versehen gelöschte Dateien in deiner Cloud sicher.

Die Kurzfassung: STRATO HiDrive ist an sich ein gelungenes Rundum-Paket für die Anwendung zu Hause und im Büro. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist okay, allerdings steigt der Preis mit den vielen Zusatzpakete, die User optional dazu buchen können. Die Usability ist in Ordnung, stellt aber an manchen Stellen wie der Einrichtung der Synchronisierung Neulinge vor eine Herausforderung. Hier ist etwas Einarbeitung angesagt.

Tarif*SpeicherplatzPreis
Starter500 GB6,00 €/Monat
Basic1.000 GB7,50 €/Monat
Plus2.000 GB12,50 €/Monat
Family2.000 GB17,50 €/Monat
Business Essential1.000 GB17,50 €/Monat
Business Standard3.000 GB30,00 €/Monat
Business Advanced5.000 GB55,00 €/Monat
Business Premium10.000 GB90,00 €/Monat

* Verglichen werden die monatlichen Aktivpreise im flexiblen Monatsabo; längere Laufzeiten können günstiger ausfallen.

Welche Erfahrungen habe ich mit STRATO HiDrive gemacht?

Obwohl STRATO mit seinem einfachen Interface punktet, ist die Usability nicht perfekt. Das sieht man beispielsweise an dem seltsamen Workaround, mit dem man das Volllaufen der Festplatte durch synchronisierte Dateien verhindern muss.

An anderen Stellen weiß STRATO HiDrive aber zu gefallen. Entsprechende Punkte sind etwa die schicke Benutzeroberfläche oder der pfiffige Alexa-Skill. Das ist mal was Neues und ein USP des Tools. Zudem entwickelt sich die Cloud stets weiter und der Anbieter zeigt Willen zur Besserung. Hier könnten noch spannende Features in der Zukunft warten.

Was macht STRATO HiDrive im Vergleich mit anderen Cloud-Speichern einzigartig?

HiDrive ist in diesem Vergleich der einzige Anbieter, der dir seinen Umzugsservice powered by Audriga anbietet. Für 10 € hilft dir der Anbieter beim Umzug in die neue Cloud. Das ist dann ideal, wenn dein alter Cloud-Speicher zu teuer, zu klein oder in anderer Form unpassend geworden ist. So sparst du dir das wilde Hantieren mit USB-Sticks und externen Festplatten.

Wem würde ich STRATO HiDrive besonders empfehlen?

STRATO HiDrive richtet sich gleichermaßen an Privatuser sowie an Unternehmen. Für Familien gibt es, ähnlich wie bei z. B. Dropbox und Co. einen eigenen Tarif. Der kleinste Tarif bietet dir ganze 500 GB: Die Pakete sind also dann für dich interessant, wenn du mit relativ großen Speichermengen arbeitest.

Teilweise ist die Einarbeitung in die Einstellungen von STRATO ein wenig langwierig. Etwas Vorwissen ist hier also kein Muss, aber von Vorteil.

Vorteile
  • Einfach und übersichtlich
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Einfaches u. sicheres Filesharing
  • 500 GB bis 10 TB Speicherplatz
Nachteile
  • Gewisses Know-how vorausgesetzt
  • Automatische Synchronisation
STRATO HiDrive
4.1
Testbericht
11

Tresorit

4.1
1,7
Testnote
Gut
  • Preis ab 0,00 € / Monat
  • Speicherplatz 3 GB bis unbegrenzt
  • User 1 bis unbegrenzt
  • Serverstandort Schweiz
  • Empfehlung für Privat/Unternehmen

Speicher & Organisation

Gut (2,2)

In Tresorit organisierst du deine Dateien im Tresor – also deiner sicheren Cloud. Dort unterteilt du alles nach Bedarf in eigene Ordner. Für mehr Übersicht sorgen dabei die Listen- und die Kachelansicht. Lädst du Dateien mit gleichem Namen in deinen Tresor, lassen sich daraus ganz easy zwei unterschiedliche Versionen machen. So bleiben auch ältere Dateiversionen erhalten.

File Sharing

Sehr gut (1,0)

Mit Tresorit teilst du wie bei vielen anderen Anbietern auch deine Dateien per Links. Die schützt du dann mit der üblichen Dreifaltigkeit Passwort, Ablaufdatum und Download-Begrenzung. Du möchtest wissen, wer via Sharing gerade Zugang zu deinen Dateien hat? Die praktische Sharing-Übersicht von Tresorit verrät es dir. Bei Bedarf kannst du auch Upload-Links generieren und User Files in deine Cloud hochladen lassen.

Synchronisation

Sehr gut (1,0)

Tresorit hat einen eigenen Sync-Client im Gepäck, der dir dabei hilft, von jedem Gerät Zugriff auf deine Tresor-Dateien zu erhalten. Alternativ nutzt du Tresorit Drive, um Dateien auf dein Gerät zu laden und es dort lokal zu bearbeiten.

Office & Zusammenarbeit

Ausreichend (4,0)

Ein Online-Office bietet dir Tresorit leider nicht. Dafür erhältst du die DFO-Funktion. Diese ermöglicht dir das “Direkte öffnen deiner Files” in deinen jeweiligen Office-Anwendungen, die bereits auf deinem Gerät sind. Hinzu kommt eine schicke Galerie-Ansicht für deine Bilder.

Dateisicherheit

Sehr gut (1,0)

Bei der Dateisicherheit zeigt Tresorit seine Stärken. Der sichere Schweizer Cloud-Speicher bietet eine rundum sichere Verschlüsselung deiner Dateien, Zero-Knowledge-Prinzip, Fernlöschung deiner Daten und eine 2-Faktor-Authentifizierung. So kommt nicht mal der Anbieter an deine Daten. Hinzu kommt eine Rollen- und Rechteverwaltung für das Dateimanagement innerhalb deiner Cloud.

Die Kurzfassung: Tresorit setzt vor allem auf Sicherheit. Das ist hier das große Zauberwort. Daher verzichtet der Anbieter auf Extras wie etwa ein Online-Office und setzt komplett auf eine einfache und gut zu bedienende Cloud. Wer also auf der Suche nach “Speicher, sonst nichts” ist, wird hier gut bedient.

Die Preis-Leistung ist so eine Sache. Der Einstiegspreis ist im Vergleich mit anderen Anbietern hoch, allerdings bekommst du hier einen sehr sicheren und zudem großen Speicher. Wo andere Anbieter mit 100 GB oder 500 GB anfangen, startet der kleinste Bezahltarif von Tresorit schon mit 50 GB.

Tarif*SpeicherplatzPreis
Basic3 GB0,00 €/Monat
Personal Lite50 GB4,99 €/Monat
Personal Essential1.000 GB11,99 €/Monat
Personal Pro4.000 GB29,99 €/Monat
Business6.000 GB60,00 €/Monat
Professional4.000 GB29,99 €/Monat
EnterpriseAuf AnfrageAuf Anfrage

* Verglichen werden die monatlichen Aktivpreise im flexiblen Monatsabo; längere Laufzeiten können günstiger ausfallen.

Welche Erfahrungen habe ich mit Tresorit gemacht?

Tresorit wirkt durch seine Sicherheitsfunktionen “strenger”, als es dann tatsächlich ist. Du bekommst einfache Oberflächen, findest dich schnell im Tool zurecht und wirst sogar mit einem Tutorial in die Bedienung der Cloud eingeführt.

Das Tool zeigt also deutlich: Obwohl es auf die Nutzung durch Unternehmen und Profis abzielt, muss es nicht unbedingt kompliziert sein. Hier hat mich Tresorit im Test wirklich überrascht.

Was macht Tresorit im Vergleich mit anderen Cloud-Speichern einzigartig?

Tresorit ist zum einen einer der sichersten Speicher, die der Cloud-Markt gerade hergibt. Trotzdem ist das Interface übersichtlich gestaltet und überfordert User nicht. Dazu kommt, dass Tresorit im Test mit einem sehr flotten und guten Support punkten konnte.

Wem würde ich Tresorit besonders empfehlen?

Tresorit ist wegen seiner hohen Sicherheitsstandards und großen Speichermengen vor allem für Unternehmen interessant. Zumindest dann, wenn kein angebundenes Online-Office benötigt wird. Geht es hier um das reine, sichere Speichern von Dokumenten, ist Tresorit eine top Wahl.

Privatuser können Tresorit nutzen, müssen aber mit einem vergleichsweise kleinen kostenlosen Speicher von 3 GB leben oder einen relativ hohen Einstiegspreis von 10 € hinnehmen. Dafür ist dann aber auch gleich 1 TB Speicherplatz zur Verfügung.

Vorteile
  • Sichere End-to-End-Verschlüsselung
  • Sehr nutzerfreundlich
  • Guter und schneller Support
  • 3 GB bis unbegrenzt viel Speicher
Nachteile
  • Teuer für Privatnutzer:innen
  • Fehlendes Web-Office
Tresorit
4.1

Die 11 besten Cloud Speicher im Vergleich

  1. luckycloud - Bester Cloud-Speicher 2024
  2. leitzcloud - Flexibler Business-Cloud-Speicher
  3. SecureCloud - Sicherer Cloud-Speicher Made in Germany
  4. Dropbox - Bekanntester Cloud-Speicher
  5. IONOS HiDrive - Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis
  6. pCloud - Bester Cloud-Speicher für private User
  7. TeamDrive Cloud-Service - Minimalistische und sichere Cloud
  8. Microsoft OneDrive - Business-Speicher mit Microsoft-Anbindung
  9. Google Drive - 15 GB kostenloser Cloud-Speicher
  10. STRATO HiDrive - Günstigster Speicher + Umzugsservice
  11. Tresorit - Sicherster Cloud-Speicher

Vergleichstabelle

Anbieter
luckycloud
leitzcloud
SecureCloud
Dropbox
IONOS HiDrive
pCloud
TeamDrive Cloud-Service
Microsoft OneDrive
Google Drive
STRATO HiDrive
Tresorit
Icedrive
idgard Cloud
Internxt
kDrive
MEGA
Sync.com
Apple iCloud
doubleSlash Business Filemanager
DRACOON
GMX Cloud
Jottacloud
Livedrive
Mediafire
NoReplika
PROOM
SecureSafe
SugarSync
Syncplicity
Telekom MagentaCLOUD
WEB.DE Cloud
Box
Testurteil
sehr gut
1,0
Test
09/2024
sehr gut
1,3
Test
09/2024
sehr gut
1,3
Test
09/2024
sehr gut
1,3
Test
09/2024
sehr gut
1,3
Test
09/2024
sehr gut
1,4
Test
10/2024
sehr gut
1,4
Test
10/2024
sehr gut
1,4
Test
09/2024
sehr gut
1,5
Test
09/2024
gut
1,6
Test
09/2024
gut
1,7
Test
09/2024
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Kundenbewertung
4.5
(334)
4.2
(79)
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(15)
4.3
(2,36M)
4.4
(20.134)
4.4
(83.692)
2.9
(131)
4.5
(5,9M)
4.2
(10,57M)
4.1
(17.413)
4.1
(5.201)
4.3
(7.114)
4.1
(29)
3
(4.509)
4.5
(5.367)
4.5
(1,46M)
3.4
(5.186)
1.9
(9.584)
4.2
(14)
4.5
(443)
4.3
(732,5K)
3.7
(993)
3.1
(728)
3.8
(104,9K)
4.8
(5)
4.6
(31)
4.4
(30.577)
3.1
(16.697)
2.8
(967)
4.4
(40.309)
4.2
(19.548)
4.3
(214,9K)
Tarif
Preis
1,43 € / monatlich 14,30 € / monatlich 8,00 € / monatlich 0,00 € / monatlich 1,50 € / monatlich 0,00 € / monatlich 5,66 € / monatlich 0,00 € / monatlich 0,00 € / monatlich 6,00 € / monatlich 0,00 € / monatlich 0,00 € / monatlich 95,00 € / monatlich 0,00 € / monatlich 0,00 € / monatlich 0,00 € / monatlich 0,00 € / monatlich 0,00 € / monatlich 79,00 € / monatlich 8,00 € / monatlich 0,99 € / monatlich 0,00 € / monatlich 7,99 € / monatlich 0,00 € / monatlich 0,00 € / monatlich 0,00 € / monatlich 0,00 € / monatlich 7,10 € / monatlich
Währungsumrechnung
Ursprünglicher Preis7,49 $
Umgerechneter Preis7,10 €
Währungskurs1,00 € ≙ 0,95 $
18,97 € / monatlich
Währungsumrechnung
Ursprünglicher Preis20,00 $
Umgerechneter Preis18,97 €
Währungskurs1,00 € ≙ 0,95 $
0,00 € / monatlich 0,99 € / monatlich 0,00 € / monatlich
Keine Unterschiede vorhanden

Top-Features

Speicherplatz integriert
3 GB 250 GB 100 GB 2 GB 100 GB 10 GB 10 GB 5 GB 15 GB 500 GB 3 GB 10 GB 10 GB 10 GB 15 GB 20 GB 5 GB 5 GB 10 GB 50 GB 50 GB 5 GB unbegrenzt 10 GB 0,05 GB 5 GB 100 MB 100 GB 300 GB 3 GB 50 GB 10 GB
Serverstandort(e)
Deutschland Deutschland Deutschland USA Deutschland Luxemburg, USA Deutschland USA Amerika, Europa, Asien Deutschland Schweiz, Europa UK, Deutschland, USA Deutschland Global Schweiz Europäische Union, Neuseeland, Japan, Canada Kanada USA Deutschland Deutschland Deutschland Norwegen Großbritannien USA Deutschland Europa Schweiz USA USA Deutschland Deutschland USA
Speicherplatz flexibel erweitern
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Eine vollständige clientseitige Verschlüsselung, die für absoluten Datenschutz sorgt. Dateien werden bereits vor dem Hochladen in deinen Cloud-Speicher verschlüsselt, was Datendiebstahl (so gut wie) unmöglich macht.
Online-Office
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Mithilfe eines Online-Office öffnest und bearbeitest du Dokumente oder Tabellen direkt in der Oberfläche deines Cloud-Speicherst. So brauchst du Dateien nicht herunterzuladen und mit lokalen Office-Anwendungen (wie Microsoft Word oder Excel) zu bearbeiten. Gerade für die gemeinsame Bearbeitung an Dateien im Team ist dieses Feature unverzichtbar!
Unterstützte Plattformen
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Vertrag & Kosten

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monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich monatlich
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Dauer kostenlose Testphase
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Julia Warnstaedt
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Durch den Upload ganzer Ordner kannst du schnell und einfach deine bisherige Ordnerstruktur in deinen neuen Cloud-Speicher übernehmen.
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