fynk
4.7
(18)
Beste für KMU + bestes KI-basiertes Vertragsmanagement
- Vorteile
- Nachteile
- Unterstützt alle Signaturarten
- Hohe Rechtssicherheit
- Einfach zu bedienender Dokumenteneditor
- Automatische Erinnerungen
- KI-gestützte Vertragsanalyse & -verwaltung
- Stapelverarbeitung nicht nahtlos integriert
- Preise für Enterprise nur auf Anfrage

| Dokumente | unbegrenzt |
|---|---|
| Speicherplatz | unbegrenzt |
| Qualifizierte Elektronische Signatur (QES) | Ja |
| Serverstandort | Deutschland |
fynk ist mehr als nur eine Signaturlösung – es ist eine vollständige Vertragsmanagement-Plattform mit intelligenter Dokumentenverarbeitung. Unternehmen, die den gesamten Lebenszyklus ihrer Verträge digital verwalten wollen, profitieren von den umfangreichen Funktionen. Hier stelle ich dir meinen aktuellen Testsieger im Detail vor:
fynk unterstützt alle gängigen digitalen Signaturen: Einfache (EES), Fortgeschrittene (FES) und Qualifizierte Elektronische Signaturen (QES).
Besonders praktisch ist die Möglichkeit, Vertragsparteien per E-Mail zum Signieren einzuladen und Unterschriften per Maus, Touchscreen oder Logo zu leisten.
Bei der fortgeschrittenen Signatur wird eine Authentifizierung per SMS benötigt, während fynk für die QES mit mehreren Vertrauensdiensteanbietern zusammenarbeitet, die eine Identifizierung per VideoIdent-Verfahren ermöglichen. So bleibt die Plattform nicht nur benutzerfreundlich, sondern erfüllt auch höchste rechtliche Standards.
Ein großer Pluspunkt von fynk ist die durchdachte Nutzerführung. Dokumente können nicht nur hochgeladen und verwaltet, sondern direkt im integrierten Editor erstellt und mit individuellen Signaturfeldern versehen werden.
Automatische Erinnerungen sorgen dafür, dass Beteiligte keine Fristen verpassen. Zudem bietet fynk umfangreiche Organisationsfunktionen wie anpassbare Rollen und Rechte, Signaturreihenfolgen und eine spezielle Funktion für Umlaufbeschlüsse.
Einzig die Stapelverarbeitung von Signaturen ist nicht nahtlos integriert und erfordert Umwege.
Wenn du alleine arbeitest, ist fynk dauerhaft kostenlos. Du kannst trotzdem alle wichtigen Funktionen nutzen, inklusive der Erstellung von QES. Damit ist fynk aktuell die einzige Software im Vergleich, die die höchste Form der digitalen Signatur kostenlos anbietet – was in der Bewertung für einige Plus-Punkte gesorgt hat.
Willst du fynk im Team nutzen oder zusätzliche Komfort-Funktionen freischalten, bietet fynk dafür drei Möglichkeiten an:
- “Essential” (ab 19 €/User/Monat) mit zusätzlichen Funktionen wie dem gleichzeitigen Signieren mehrerer Dokumente und einem rechtssicheren Archiv
- “Business” (ab 39 €/User/Monat) mit individuellem Branding und Multi-Parteien-Option
- “Pro” als individuelles Enterprise-Paket für große Unternehmen (Preis auf Anfrage)
| Tarif | Gratis | Essential | Business | Pro |
|---|---|---|---|---|
| Preis (Monatsabo) | 0,00 €/Monat | 29,00 €/User/Monat | 49,00 €/User/Monat | auf Anfrage |
| Preis (Jahresabo) | 0,00 €/Monat | 19,00 €/User/Monat | 39,00 €/User/Monat | auf Anfrage |
| Signaturen | unbegrenzt | unbegrenzt | unbegrenzt | unbegrenzt |
| User | 1 | max. 10 | max. 10 | unbegrenzt |
fynk ist im Vergleich mit dem Wettbewerb sehr kostengünstig und lässt sich dazu noch 14 Tage lang kostenlos testen.
Der große USP von fynk ist die Integration künstlicher Intelligenz ins Vertragsmanagement. Verträge lassen sich automatisiert auslesen, analysieren und anhand von Metadaten einordnen. Das spart vor allem bei vielen Dokumenten Zeit und reduziert manuellen Aufwand erheblich. Wer nicht nur signieren, sondern Vertragsprozesse effizient digitalisieren möchte, findet hier eine leistungsstarke Lösung.







