Microsoft OneDrive Test
Microsoft OneDrive eignet sich als Cloud-Speicher wohl vor allem für Unternehmen. Ab 1 TB pro Mitarbeiter liefert OneDrive schon im kleinsten Business-Tarif und kaufen Sie den Cloud-Speicher als Teil der Microsoft 365 Suite bekommen Sie noch eine ganze Menge dazu, zum Beispiel ein komplettes MS Office-Paket mit allem, was dazugehört. Vor allem die digitale Zusammenarbeit gestaltet sich damit einfach und angenehm. Wollen Sie OneDrive als Privatkunde nutzen, bekommen Sie 5 GB umsonst und 100 GB für einen soliden Preis von 2 Euro pro Monat; auch hier entfaltet OneDrive seine wahre Stärke aber erst im Verbund mit den Office-Produkten von Microsoft, die es im Bundle für bis zu 6 Familienmitglieder gibt, wobei jeder Nutzer auf 1 TB Speicher zurückgreifen kann. OneDrive präsentiert sich also in erster Linie nicht als starkes Einzelprodukt, sondern als Teil eines Software-Teams, was OneDrive auch so interessant macht. Ansonsten sind alle wichtigen Standard-Features für die Verwaltung, das Teilen und das Bearbeiten von Dateien enthalten, plus einem sicheren digitalen Tresor für besonders sensible Dateien. Alles in allem ist Microsoft OneDrive ein solider Speicher, der durch die vielen “Dreingaben” ein großartiges Preis-Leistungs-Verhältnis verbuchen kann.
- Komplettes Office-Paket in Microsoft 365
- Starker Synchronisations-Ordner
- 24/7-Support für Business-Kunden
- Hoher Sicherheitsstandard
- Teilweise hakelige Bedienung
- Datenschutzbedenken?
Was kostet Microsoft OneDrive?
Microsoft OneDrive gibt es mit 5 GB umsonst und kostet für Privatkunden ansonsten 2 €/Monat für 100 GB Speicher. Business-Kunden bekommen OneDrive für 4,20 (mit 1 TB Speicher pro Nutzer) oder für 8,40 €/Nutzer/Monat (für unbegrenzten Speicherplatz). OneDrive ist außerdem in Microsoft 365 enthalten und enthält dann zusätzlich noch die Office-Anwendungen von Microsoft wie Microsoft Word, Excel oder PowerPoint sowie Microsoft Outlook. Alle verfügbaren Pakete und Preise finden Sie hier:
Welche Funktionen hat Microsoft OneDrive?
Mit Microsoft OneDrive sichern und verwalten Sie Ihre Dateien in der Cloud. Dazu laden Sie Ihre Dateien und Ordner hoch und können diese anschließend in der Cloud organisieren, mit anderen teilen, per Web-Office bearbeiten oder im sicheren “Tresor” verwahren. Nutzen Sie OneDrive als Teil der Software-Suite Microsoft 365 haben Sie außerdem Zugriff auf viele andere Apps und Tools von Microsoft, zum Beispiel Outlook, Microsoft Teams und viele mehr.
Schneller und einfacher Upload
In Microsoft OneDrive laden Sie Ihre Dateien mithilfe von einfachem Drag-and-Drop hoch. Dazu ziehen Sie die gewünschten Dateien und Ordner einfach in die Web-Oberfläche, wo dann der Upload-Dialog startet. Dadurch können Sie entweder bereits befüllte Ordner in die Cloud hochladen, und damit Ihre eigene Ordner-Struktur in OneDrive abbilden, oder Sie fügen einfach online neue Ordner hinzu und sortieren die hochgeladenen Dateien dort ein.

Drei Ordner sind bereits standardmäßig vorhanden, wenn Sie OneDrive zum ersten Mal öffnen: Bilder, Dokumente und Ihr “Tresor”, ein besonders sicherer Ordner mit eigenem Passwort, in dem Sie sensible Dateien und Dokumente zusätzlich schützen können.
Organisation durch verschiedene Ansichten, Sortierung und mehr
Nett: Microsoft OneDrive erlaubt Ihnen, die Ansicht Ihres Cloud-Speichers ganz nach Ihren Wünschen anzupassen und bietet dafür zwei Listen-Ansichten (eine “normale” Liste und eine kompakte Liste, die sich für eine Vielzahl von Dateien gut eignet) sowie zwei Kachel-Ansichten mit unterschiedlich großen Vorschaubildern.

Zudem lassen sich Dateien in Microsoft OneDrive nach verschiedenen Kriterien (zum Beispiel Name, Größe oder Änderungsdatum) sortieren und mit einer Suchfunktion suchen. Auch die wichtigsten Standard-Features, wie das Verschieben, Umbenennen, Kopieren oder Löschen von Dateien, ist möglich - entweder durch Rechtsklick auf die jeweilige Datei, oder mithilfe einer Werkzeugleiste am oberen Rand der Oberfläche.
Papierdokumente mit dem Scanner in die Cloud überführen
Eines der interessantesten Features von Microsoft OneDrive ist der sogenannte Mehrseitenscanner. Mithilfe der mobilen Apps von OneDrive haben Sie auf Ihrem Mobilgerät die Möglichkeit, Fotos von Papierdokumenten anzufertigen, in ein Dokument umzuwandeln und direkt in die OneDrive Cloud zu schicken. So halten Sie wichtige Dokumente wie Verträge fest oder archivieren Zeitungsartikel.
Teilen per konfigurierbarem Link
Um Dateien zu teilen, erstellen Sie in Microsoft OneDrive einen Link, den Sie anschließend kopieren oder per E-Mail, Facebook, Twitter, LinkedIn oder den chinesischen Mikrobloggingdienst Sina Weibo weitergeben können.

Mit dem erstellten Link können die Empfänger die geteilten Daten online betrachten, bearbeiten oder herunterladen, je nachdem, welche Einstellungen Sie vornehmen; denn die Rechte, die der jeweilige Empfänger hat, können Sie hier selbst einstellen. Zudem können Sie Ihre Links mithilfe von Passwörtern oder einem Ablaufdatum schützen, nach dem der Link schlichtweg nicht mehr funktioniert. Beides - Passwort und Ablaufdatum - klappt aber nur, wenn Sie sich für die Microsoft 365-Lizenzen für Privatnutzer entschieden haben, oder OneDrive in der Business-Version nutzen.

Einfache Backups durch selbstgewählte Ordner
Um Dateien mit OneDrive über mehrere Geräte hinweg zu synchronisieren, benötigen Sie die OneDrive App für Ihr jeweiliges Gerät. Auf PCs mit Windows 10-Betriebssystem ist die App in der Regel bereits vorinstalliert, auf anderen Geräten müssen Sie sie zunächst kostenlos von Microsoft herunterladen und anschließend installieren, was aber auch recht schnell und einfach geht. Die App ist außer für PCs auch für mobile Geräte mit iOS- und Android-Betriebssystem erhältlich.

Einmal installiert, tut die OneDrive-App zwei Dinge. Erstens: Sie synchronisiert ausgewählte Ordner auf Ihrem Gerät mit der Cloud, um die dortigen Dateien als eine Art Backup online abzulegen. So können Sie beispielsweise Ihren lokalen Dokumenten- oder Bilderordner synchronisieren, um die dortigen Dateien zu schützen, sollte Ihr Gerät einmal beschädigt werden oder verloren gehen.
Dateisynchronisation und Offline-Bearbeitung im Sync-Client
Das Zweite, was die OneDrive-App tut, ist einen neuen Ordner auf Ihrem Gerät anzulegen, der automatisch mit der Cloud verbunden ist. Dort tauchen alle Dateien auf, die Sie auch online in Ihrer Cloud gespeichert haben. Dabei können Sie selbst wählen, welchen Status jede einzelne Datei haben soll, und dabei aus drei verschiedenen Einstellungen wählen.

So sind Dateien, die ausschließlich online verfügbar sind (Wolkensymbol) zwar auf Ihrem Gerät angezeigt, befinden sich dort aber nicht und belegen keinen Speicherplatz. Erst, wenn Sie sie bearbeiten wollen, werden diese Dateien heruntergeladen und zu Lokal verfügbaren Dateien (erkennbar an einem grünen Häkchen). So können Sie selbst entscheiden, ob Sie mit Ihren Dateien auch offline arbeiten wollen, oder ob Sie den kompletten Speicherplatz freigeben und Ihre Dateien auslagern wollen. Beachten müssen Sie nur, dass Dateien, die Sie mit “Nur Online” gekennzeichnet haben, ohne Internetverbindung nicht verfügbar sind.
OneDrive kommt mit einem ganzen Office-Paket
Microsoft OneDrive verfügt mit den Web-Versionen der bekannten Microsoft Office-Produkte Word, Excel und PowerPoint über ein vollwertiges Web-Office, mit dem Sie Textdokumente, Tabellen sowie Präsentationen online erstellen, öffnen und bearbeiten können. Die Online-Versionen der Office-Suite von Microsoft verfügt über alle wichtigen Funktionen und Features, die auch die lokalen On-Premise-Versionen mitbringen und erlauben (zumindest in den Business-Tarifen) auch die gleichzeitige Bearbeitung durch mehrere Nutzer.

Zusätzlich zu Word, Excel und PowerPoint sind in OneDrive außerdem Google Forms für Umfragen und Formulare sowie Google Notes für digitale Notizen integriert. Eine tolle Kombi. Im aktuellen Vergleich können nur Google Drive oder Teamplace (mit Microsoft-Office-Anbindung) ein ähnliches Ergebnis in Sachen digitaler Zusammenarbeit erzielen.
PDF-Vorschau und Kommentarfunktion
PDF-Dokumente und Bilder können Sie in OneDrive als Vorschau ansehen und (sofern Sie einen der Business-Tarife gebucht haben) mit Kommentaren und Notizen versehen, um mit Ihrem Team darüber zu kommunizieren.

Besonderes Faible für Bilddateien
Für Bilddateien scheint OneDrive ein besonderes Steckenpferd zu haben. Nicht nur ist einer der vorgefertigten Standard-Ordner in Ihrem OneDrive der Ordner “Bilder”; auch werden Bilddateien in Ihrem OneDrive immer gesondert von Dateien und Dokumenten mit anderem Dateityp angezeigt und landen in einer eigenen Übersicht unter allen anderen Dateien, unabhängig von ihrem Dateinamen. Alle anderen Dateien werden von OneDrive alphabetisch bzw. numerisch sortiert.

Zudem ist die Bildvorschau in OneDrive gleichzeitig eine Bildergalerie, in der Sie sich nach links und rechts durch Ihre Bildersammlung scrollen können. Das vereinfacht vor allem in der Listen-Ansicht von OneDrive die Suche nach einem bestimmten Bild.

Audio- und Video-Wiedergabe in der Web-Oberfläche
Medien-Dateien wie Audio- und Videofiles lassen sich direkt in der Oberfläche von OneDrive in einem eigenen rudimentären Player wiedergeben. So brauchen Sie diese (oft recht großen) Dateien nicht extra herunterzuladen, um sie abzuspielen und können auf diese Weise auch größere Musikbibliotheken oder digitale Videosammlungen in die Cloud auslagern.

Einen umfassenden Überblick über die enthaltenen Funktionen und Features finden Sie in der Microsoft OneDrive-Tarifübersicht von trusted.de.
Wie sicher ist Microsoft OneDrive?
Microsoft OneDrive gilt dank modernen Verschlüsselungstechnologien als sicherer Cloud-Speicher, allerdings mit Serverstandort in den USA. Ihre Daten werden durchgehend per AES-256 verschlüsselt und auf räumlich getrennten Servern in zertifizierten Serverstandorten verwahrt. Hinzu kommen Features wie der digitale Tresor oder die optionale 2-Faktor-Authentifizierung, mit denen Sie Ihre Dateien zusätzlich schützen können. Detaillierte Informationen über die Sicherheit bei Microsoft OneDrive finden Sie hier:
Moderne Verschlüsselungstechnik
Microsoft setzt für OneDrive auf die sichere Verschlüsselung Ihrer Daten und Dateien. Während der Übertragung sind Ihre Dateien per SSL verschlüsselt; auf den Microsoft-Servern lagern sie dann geschützt durch eine AES-256-Verschlüsselung, die aktuell zu den sichersten Standards gehört und beispielsweise auch in Banken zum Einsatz kommt. Vor Fremdzugriff sind Ihre Dateien dadurch so gut wie sicher, sofern sich Dritte keinen Zugang zu Ihrem Passwort und Ihren Kontodaten verschaffen können.
Optionale 2-Faktor-Authentifizierung
Um selbst in diesem Fall noch sicher vor Datendiebstahl zu sein, können Sie in OneDrive eine optionale 2-Faktor-Authentifizierung aktivieren. Abgesehen von Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort benötigen Sie dann zum Anmelden in OneDrive außerdem noch einen speziellen Code, den Sie wahlweise per SMS auf Ihr Smartphone oder per E-Mail zugeschickt bekommen.
Digitaler Tresor für zusätzlichen Passwort-Schutz
Wollen Sie Dateien innerhalb Ihres OneDrive-Kontos noch einmal gesondert schützen, haben Sie die Möglichkeit, sie in Ihren persönlichen Tresor zu verschieben. Dieser besondere Ordner in Ihrem OneDrive ist noch einmal zusätzlich durch ein Passwort geschützt, so dass Unbefugte, die sich Zugriff zu Ihrem Account verschaffen konnten, mindestens noch eine weitere Hürde zu überwinden haben, bevor sie an Ihre sensiblen Dateien gelangen.
Je nach dem gewählten Tarif können Sie unterschiedlich viele Dateien sicher in Ihrem Tresor unterbringen. Im kostenlosen Basistarif und OneDrive Standalone 100 GB bietet Ihr Tresor nur Platz für maximal 3 Dateien; in allen anderen Tarifen können Sie unbegrenzt viele Dateien (bzw. so viele, bis Ihr Speicherplatz aufgebraucht ist) im Tresor verwahren.
Deutsche zertifizierte Rechenzentren, nur nicht für OneDrive
Für viele Microsoft-Dienste, die der Anbieter in Deutschland bzw. dem deutschsprachigen Raum anbietet, kommen Server in deutschen Rechenzentren zum Einsatz. So auch bei den Office-Produkten bzw. Microsoft 365. Damit unterwirft sich Microsoft teilweise dem strengen deutschen Datenschutzgesetz und den Richtlinien der DSGVO. Das gilt leider nicht für OneDrive; hier stehen die Server in den USA.

Anders als bei sicheren deutschen Cloud-Speichern wie luckycloud oder Your Secure Cloud, die grundsätzlich auf eine Zero-Knowledge-Policy setzen, ist es bei Microsoft nicht ausgeschlossen, dass der Provider Zugriff auf die online gespeicherten Daten hat, bzw. diese einsehen kann. Es soll in der Vergangenheit bereits vorgekommen sein, dass Microsoft Dateien seiner Nutzer durchsucht hat, um beispielsweise belastendes Material wie Kinderpornografie oder ähnliches zur Anzeige bringen zu können.
Welche Schnittstellen hat Microsoft OneDrive?
Microsoft verfügt nicht über native Schnittstellen zu anderen Tools und Apps, abgesehen von den hauseigenen Office-Anwendungen von Microsoft. Dazu gehören MS Word, Excel, PowerPoint und diverse andere Kommunikations- und Kollaborations-Tools wie Microsoft Teams, Exchange und mehr. Zudem verfügt Microsoft OneDrive über eine offene Entwicklerschnittstelle, über die Sie mit ein wenig Know-How eigene Anwendungen und Integrationen der Plattform hinzufügen können.
Wie benutzerfreundlich ist Microsoft OneDrive?
Microsoft OneDrive hat eine einfache und intuitive Bedienung, die auch Anfänger nicht überfordert. Die Web-Oberfläche ist übersichtlich und die meisten Handgriffe gehen relativ einfach von der Hand; für einige Aufgaben müssen Sie aber erst lernen, was OneDrive genau von Ihnen will. Hinzu kommt, dass Sharing-Links schnell und einfach erstellt sind. Besonders benutzerfreundlich ist der Sync-Ordner, der es Ihnen erlaubt, die volle Kontrolle über alle Ihre Dateien in der gewohnten Umgebung Ihres Gerätes zu behalten.
Anmeldung/Registrierung | 3.5 |
---|---|
Benutzeroberfläche/Design | 4.5 |
Hilfestellung/Einführung/Tutorial | 4 |
Dateien organisieren | 4 |
Dateien teilen | 4 |
Dateien bearbeiten | 4.5 |
Gesamtwertung | 4.1 |
Intuitive Bedienung in der ansprechenden Oberfläche
Die Oberfläche von Microsoft OneDrive überzeugt (in der Web-Version und den mobilen Apps) in vollem Umfang. Die Arbeitsfläche ist übersichtlich aufgebaut und lässt sich durch viele verschiedene Ansichten genau an Ihre Bedürfnisse anpassen. Zudem sind die meisten alltäglichen Handgriffe entweder per Rechtsklick oder über die prominente Werkzeugleiste erledigt, so dass Sie auch hier wählen können, was Sie bevorzugen.

Durch die Sortier- und Suchfunktionen gehen keine Dateien verloren und sind schnell in den Tiefen Ihres Cloud-Speichers gefunden, selbst bei komplexen Ordnerstrukturen. Dass Bilddateien grundsätzlich anders in der Web-Oberfläche dargestellt werden, als Dokumente oder Audio-Dateien, erhöht die Übersicht zusätzlich, vor allem für Nutzer, die viel mit Bildern arbeiten. Hier hätte Microsoft sogar noch einen Schritt weitergehen, und grundsätzlich eine Sortierung nach verschiedenen Dateitypen einbinden können.
Ein paar Handgriffe gehen ein wenig hakelig vonstatten
Nur einige wenige Handgriffe gehen bei OneDrive ein wenig unintuitiv von der Hand, zum Beispiel das Verschieben von Dateien innerhalb der Web-Oberfläche. Zwar ist die entsprechende Funktion schnell gefunden (erneut per Rechtsklick oder in der Toolbar); im jeweiligen Dialogfeld könnten Sie allerdings zunächst einmal feststecken, da ein Klick auf den entsprechenden Ordner nichts bringt. Stattdessen müssen sie in der Dialogbox den gewünschten Ordner auswählen, und anschließend “Enter” drücken.

Haben Sie aber einmal verstanden, wie OneDrive solche Aufgaben händelt, bekommen Sie auch diese kleineren Startschwierigkeiten schnell in den Griff.
Hervorragendes Handling des Synchronisations-Ordners
Besonders gut gelungen ist der Sync-Ordner. Der verfügt bei Microsoft OneDrive zwar nicht über eine eigene chique Oberfläche - abgesehen von einer kleinen Dialogbox an der Taskleiste, die aber nur den aktuellen Synchronisationsstatus angibt - hat aber dennoch einige Vorzüge. Durch die individuelle Anpassung jeder Datei als entweder “Nur online” oder “Lokal verfügbar” haben Sie die volle Kontrolle über Ihren lokalen Speicherplatz und einen Überblick darüber, welche Dateien Sie auch offline nutzen können, und welche komplett in die Cloud ausgelagert sind. Ähnlich komfortabel funktioniert das im aktuellen Vergleich nur beim Klassiker Dropbox.
Welchen Kundenservice bietet Microsoft OneDrive?
Microsoft leistet für OneDrive persönlichen Support per E-Mail sowie per Telefon-Hotline. Privatnutzer nehmen dabei in der Regel den schriftlichen Support per Mail in Anspruch, während Sie als Business-Kunde Zugriff auf eine Telefon-Hotline haben, die 24/7 besetzt ist, um Ihnen im Ernstfall schnelle Hilfe liefern zu können. Sowohl die Support-E-Mail-Adresse als auch die Nummer der Hotline finden Sie in Ihrem OneDrive-Konto in der Web-Oberfläche oder in der mobilen App von OneDrive.
Umfangreiches Hilfeportal mit Tutorials, Videos und Tipps
Neben dem persönlichen Support stellt Microsoft ein umfangreiches Hilfe- und Learning-Portal zur Verfügung. Hier finden Sie nicht nur Antworten auf die wichtigsten Fragen, sondern auch Tutorials und nützliche Erklärungen einzelner Funktionen und Features, oft in Form kurzer Erklärvideos.
