SecureSafe Test
SecureSafe ist einer der besten Cloud-Speicher, um Dokumente und Dateien sicher aufzubewahren. Verträge, Versicherungsunterlagen, persönliche Dokumente - das alles ist bei SecureSafe beinahe so sicher aufgehoben, wie in einem Schweizer Banktresor. Lange Laufzeiten bis zu 8 Jahre und Features wie die Datenvererbung und der integrierte Passwort-Manager erinnern eher an ein digitales Schließfach, als an ein flexibles Cloud-Produkt. Das ist auch die Crux an SecureSafe; viel machen können Sie mit Ihren Dateien in der Cloud nämlich nicht. Weder können Sie Dokumente in der Cloud bearbeiten, noch können Sie Videos oder Musikdateien dort abspielen. Business-Nutzer hinterlassen höchstens Kommentare auf den online gelagerten Dokumenten oder teilen diese via E-Mail mit einem individuellen Sicherheitscode. SecureSafe versucht nicht, mit cleveren Cloud-Lösungen à la Google Drive oder Dropbox mitzuhalten, sondern versteht sich eher als langfristige sichere Speicherlösung. Zusammenfassend: Für Privatnutzer, die wichtige Dokumente bis zu 10 Jahre lang sicher aufgehoben wissen wollen, ist SecureSafe super. Für Business-Nutzer und Teams, die Dateien bearbeiten und in Bewegung halten wollen, hat die Plattform dagegen nur wenige Argumente.
- Sehr hohe Sicherheitsstandards
- Eigener Passwortmanager
- Datenvererbung
- Mobiler Dokumentenscanner
- Kostenlose Basisversion
- Komplexes Pricing mit langen Laufzeiten
- Kein Web-Office
Was kostet SecureSafe?
SecureSafe kostet je nach Konfiguration zwischen 1,40 Euro und 10,80 Euro pro Monat, ist als eingeschränkte Version mit 100 MB Speicherplatz aber auch kostenlos zu haben. Pakete für Privatkunden reichen von 1 GB (1,40 €/Monat), über 20 GB (3,60 €/Monat) bis zu 100 GB Speicherplatz (10,80 €/Monat). Business-Kunden bezahlen zwischen 3,60 €/Nutzer/Monat für 10 GB und 8,50 €/Nutzer/Monat für mehrere Team-Speicher mit je 10 GB Speicherplatz. Die Abolaufzeiten variieren dabei stark zwischen Privat- und Business-Tarifen.
Welche Funktionen hat SecureSafe?
Im Cloud-Speicher von SecureSafe speichern, verwalten und teilen Sie Dateien und Dokumente bequem in der Cloud. Sie können Dateien in die Web-Oberfläche hochladen oder im Desktop-Client organisieren und über mehrere Geräte hinweg synchronisieren, um jederzeit Zugriff auf wichtige Dokumente zu haben. Außerdem ist SecureSafe ein Passwortmanager, mit dem Sie sichere Passwörter generieren und online in einer übersichtlichen Liste speichern und verwalten können.
Einfache Dateiorganisation in der Web-Oberfläch
Auf den ersten Blick ist SecureSafe ein ganz herkömmlicher Cloud-Speicher, in dem Sie Dateien und Dokumente online lagern, verwalten und teilen können. Dafür laden Sie Ihre gewünschten Dateien ganz einfach per Drag-and-Drop in SecureSafe hoch und haben anschließend sowohl in der Web-Oberfläche als auch in den Clients und Apps von SecureSafe Zugriff darauf.

Sie können einzelne Dateien oder auch ganze Ordner in SecureSafe integrieren, und damit Ihre gewünschte Ordnerstruktur online abbilden. Dateien lassen sich außerdem online umbenennen, löschen und verschieben. So weit, so bekannt.

Digitaler Nachlass für wichtige Dokumente
Auf den zweiten Blick hingegen offenbart SecureSafe einige ungewöhnliche Spezialfeatures, die Sie von anderen Cloud-Speichern so noch nicht kennen dürften. Eine der ungewöhnlichsten ist wahrscheinlich die Datenvererbung, bzw. der digitale Nachlass. Mit diesem Feature legen Sie eine oder mehrere bestimmte Personen fest, die im Falle eines tödlichen Unfalls Zugriff auf Ihren Cloud-Speicher und die dort enthaltenen Dateien erhalten sollen.
SecureSafe ist in erster Linie also kein Cloud-Speicher, in den Sie Dateien aus Platz- oder Flexibilitätsgründen auslagern, sondern vielmehr ein digitales Bankschließfach, in dem Sie wichtige Dokumente wie Verträge, Versicherungsunterlagen wie Lebensversicherungen, Finanzunterlagen und persönliche Dokumente wie digitalisierte Ausweispapiere sicher aufbewahren können - ähnlich wie eben in einem privaten Banktresor.
Mobiler Dokumentenscanner und Mail-In-Service
Ein weiteres Feature, das zunächst ungewöhnlich anmutet, ist der mobile Dokumentenscanner, auf den Sie im Business-Abo von SecureSafe Zugriff haben. Über die mobilen Apps können Sie damit Fotos von wichtigen Unterlagen anfertigen und ein PDF daraus erstellen, die Dokumente also rasch digitalisieren und Ihrem Cloud-Speicher hinzufügen.
In eine ähnliche Richtung geht der sogenannte Mail-In-Service von SecureSafe. Damit lassen sich Dateianhänge an E-Mails, die Sie an Ihre individuelle SecureSafe-Adresse schicken, automatisch als Dateien in Ihrem Cloud-Speicher anlegen. E-Mails ohne Dateianhänge werden dagegen als Textdateien gespeichert, um wichtige E-Mail-Kommunikationen sicher aufzubewahren. SecureSafe macht es Ihnen damit besonders leicht, Ihre wichtigen Dokumente in die Cloud zu bekommen.
Plus: Eigener Passwortmanager für Ihre Passwörter
SecureSafe hat neben dem Cloud-Speicher außerdem in allen Tarifen auch einen eigenen Passwortmanager mit an Bord. Hier legen Sie Passwörter für Online-Dienste oder wichtige Informationen wie Kreditkartennummern oder andere Passwörter und Pins ab und verwalten diese bequem in der Web-Oberfläche.

Im Free-Tarif können Sie hier bis zu 50 Passwörter sicher speichern; in allen bezahlten Tarifen legen Sie beliebig viele Passwörter ab.
Teilen entweder mit öffentlichem Link oder per E-Mail
Wenn Sie Dateien über SecureSafe mit anderen Benutzern teilen wollen, haben Sie dafür zwei Möglichkeiten: entweder das Teilen per öffentlichem Link, wie es auch viele andere Cloud-Speicher machen, oder das Teilen per E-Mail mit individuellem Sicherheitscode.
Teilen per Link: Flexibel und schnell, aber unsicher
Das Teilen per Link ist nichts besonderes und schnell erledigt. Dabei generieren Sie einen öffentlichen Download-Link für eine Ihrer Dateien und jeder Benutzer mit dem Link kann - auch ohne SecureSafe-Konto - die entsprechende Datei herunterladen. Bei vielen Anbietern lässt sich die Gültigkeitsdauer des Links beschränken oder der Download mit einem Passwort versehen. Nicht so bei SecureSafe.
Teilen per E-Mail: Aufwändiger aber mit hochsicherem Code
Stattdessen bringt SecureSafe als Alternative zum öffentlichen Link das Teilen per E-Mail mit. Dabei versenden Sie die Datei (bzw. den Link zum Download) als E-Mail an Ihren Empfänger und können gleichzeitig einen Sicherheitscode festlegen und eine Gültigkeitsdauer festlegen. Der Clou: den Sicherheitscode können Sie direkt aus SecureSafe heraus Ihrem Empfänger per SMS zukommen lassen, wenn Sie dessen Handynummer haben. So bauen Sie im Grunde eine eigene 2-Faktor-Authentifizierung für den Zugriff auf Ihre sensiblen Dateien auf.

Schade allerdings: Das sichere Teilen mit Sicherheitscode steht SecureSafe-Nutzern erst ab dem Tarif “Silver” oder in den Business-Accounts zur Verfügung. Nutzer der Versionen “Free” und “Pro” müssen leider auf das Feature verzichten.
Clients und Apps für geräteübergreifende Synchronisation
Für die Synchronisation Ihrer Dateien mit verschiedenen Geräten bringt SecureSafe sowohl Desktop-Clients für Windows und Mac, als auch mobile Apps für iOS- und Android-Geräte mit. Einmal heruntergeladen und angemeldet, synchronisieren sich die Apps und Clients automatisch mit der Cloud und sorgen so dafür, dass Ihnen über alle Geräte hinweg alle Dateien jederzeit zur Verfügung stehen.

Gleichzeitig erstellt SecureSafe auch lokale Ordner auf Ihrem Gerät, in denen die jeweiligen Dateien lagern. Auf diese haben Sie auch Zugriff, wenn Ihr Gerät gerade nicht mit dem Internet - und damit mit der Cloud von SecureSafe - verbunden ist, so dass Sie Ihre Dateien auch offline bearbeiten und verwalten können. Besteht wieder eine Verbindung, werden Änderungen an alten Dateien und neu hinzugefügte Dokumente automatisch wieder mit der Cloud synchronisiert.

Interessant: Ihren privaten Sync-Ordner legt SecureSafe automatisch mit mehreren Unterordnern an, beispielsweise “Finanzen”, “Geschäft”, “Gesundheit” oder “Wohnen”. Hier offenbart sich erneut, welchen Usecase SecureSafe hauptsächlich im Sinn hat: Wichtige Dokumente geordnet und sicher in Ihrem digitalen Tresor für Sie aufzubewahren.
Offline-Verschlüsselung schützt auch lokale Dateien
Ein recht einzigartiges Feature von SecureSafe ist die sogenannte Offline-Verschlüsselung. Damit können Sie Ordner auf Ihrem Gerät derart sichern, dass Sie nur dann Zugriff auf die jeweiligen Dateien haben, während Sie in Ihrem SecureSafe angemeldet sind. Auch bei Diebstahl Ihres Geräts sind Ihre lokal gesicherten Daten damit sicher vor Fremdzugriff, da die Verschlüsselung ohne Ihren SecureSafe-Login nicht aufgehoben werden kann und die Dateien somit für Unbefugte Dritte wertlos sind.
Kein Web-Office, nur Vorschau für PDFs und Bilder
SecureSafe mag ein Meister darin sein, Ihre Dateien sicher online aufzubewahren. Wenn es aber darum geht, dass Sie Ihre Dateien auch ansehen oder mit ihnen arbeiten möchten, bleibt der Cloud-Speicher stark hinter der Konkurrenz zurück. Nicht nur verfügt SecureSafe nicht über ein eigenes Web-Office für die Bearbeitung von Dokumenten. Auch der sogenannte SecureViewer, mit dem Sie PDF-Dateien oder Bilder online als Vorschau öffnen können, ist erst ab dem zweitteuersten Silver-Tarif oder in den Business-Tarifen enthalten.

Word-Dateien, Excel-Tabellen oder Präsentationen lassen sich online überhaupt nicht anschauen. Das führt dazu, dass Sie Ihre Dateien zunächst einmal herunterladen müssen, um etwas damit anfangen zu können, was die Nutzung von SecureSafe vor allem als Business-Cloud unnötig kompliziert macht. Besser geeignet sind hier Cloud-Speicher mit einem eigenen Web-Office wie Google Drive, Microsoft OneDrive oder Teamplace.
Keine Wiedergabe von Audio- oder Video-Dateien
Nicht nur das: Auch einen eigenen Audio- oder Video-Player hat SecureSafe nicht am Start. Für die Aufbewahrung von Multimedia-Inhalten ist der Speicher also nicht wirklich geeignet, da Sie auch diese stets erst herunterladen müssen, um sie wiederzugeben - was die Einsparung von Speicherplatz via Cloud-Speicher ein wenig sinnlos erscheinen lässt.
Kommentarfunktion mit SecureViewer Plus
Ein kleiner Trost dagegen: In den Business-Abos “Team” und “KMU” ist SecureSafe mit dem SecureViewer Plus ausgestattet, mit dem Sie PDFs nicht nur öffnen, sondern auch kommentieren bzw. Notizen darauf hinterlassen können. Zudem ist es damit möglich, digitale Signaturen auf Dokumenten wie Verträgen zu hinterlassen. Das Feature ist im Business-Alltag durchaus nützlich und gleicht das fehlende Web-Office zumindest ein wenig aus.
Im SecureViewer Plus stehen Ihnen beispielsweise Zeichen- und Notizwerkzeuge zur Verfügung, mit deren Hilfe Sie frei auf dem jeweiligen Dokument Anmerkungen machen, Kürzungen und Streichungen vorschlagen oder sogar eigene Bilder hinzufügen können. Das Ganze funktioniert allerdings nur mit PDF-Dateien; für Bilddateien fehlen die meisten dieser Features, so dass Sie diese nur anzeigen können.

Detaillierte Informationen über die enthaltenen Features und weitere relevante Funktionen finden Sie in der SecureSafe-Tarifübersicht.
Wie sicher ist SecureSafe?
Sicherheit und Datenschutz sind die größten Stärken von SecureSafe. Der Cloud-Speicher gleicht in vielen Belangen einer digitalen Schweizer Bank und besticht durch doppelte Verschlüsselungsverfahren, eine eigene hochsichere Serverstruktur, Zero-Knowledge-Prinzip für idealen Datenschutz und diverse zusätzliche Sicherheitsfeatures. Dass in den Cloud-Speicher außerdem ein eigener Passwort-Manager integriert ist, mit dem Sie Ihre Kennwörter sicher erstellen und verwalten können, ist ein zusätzliches Plus.

Sichere Verschlüsselungsstandards schützen Ihre Dateien
SecureSafe will sich vor allem durch seine Sicherheit vom Wettbewerb abheben. Das gelingt dem Schweizer Cloud-Speicher auch ganz gut. Wie der Name schon sagt, gleicht der Online-Speicher von SecureSafe eher einem Tresor, der vor Fremdzugriff durch diverse Sicherheitsmechanismen geschützt ist. Eine davon ist die durchgehende Verschlüsselung all Ihrer Daten und Dateien via AES-256, dem aktuellen Bankenstandard. Auch auf den Servern von SecureSafe liegen alle Daten und Dateien ausschließlich verschlüsselt vor.
Zertifizierte Schweizer Rechenzentren für Sicherheit und Datenschutz
SecureSafe sichert alle Ihre Daten auf eigenen Rechenzentren in der Schweiz, ähnlich wie Tresorit. Die eigene Serverstruktur hat den großen Vorteil, dass SecureSafe nicht von externen Anbietern wie AWS oder Google abhängig ist, die eigene Sicherheits- oder Datenschutzlücken aufweisen könnten. Der Serverstandort Schweiz garantiert dagegen einen zuverlässigen Datenschutz, da die Schweizer Datenschutzgesetze gemeinsam mit den deutschen zu den strengsten Europas zählen.
Alle Daten und Dateien werden bei SecureSafe redundant und auf räumlich getrennten Servern gespeichert, um Datenverlusten effektiv vorzubeugen.
Zero-Knowledge-Politik sorgt für Vertrauen
SecureSafe speichert Ihre Daten unter einer sogenannten “Zero-Knowledge-Policy”. Das bedeutet: SecureSafe hat keinen Zugriff zu Ihren Login-Informationen oder Zugriff auf Ihre persönlichen Daten und Dateien. Das sorgt für zusätzliches Vertrauen, sorgt aber auch dafür, dass Sie sich aus Ihrem Account aussperren können, wenn Sie Ihr Passwort vergessen, da SecureSafe dieses nicht wiederherstellen kann. Um Ihnen in diesem Fall zu helfen, erhalten Sie bei der Anmeldung einen 16-stelligen-Sicherheitscode, mit dem Sie im Ernstfall Ihr Passwort zurücksetzen können.

Ähnliche Sicherheitskonzepte bieten im aktuellen Vergleich nur der ebenfalls Schweizer Anbieter Tresorit oder die deutschen Cloud-Speicher Your Secure Cloud und luckycloud.
Optionale 2-Faktor-Authentifizierung für zusätzlichen Schutz
Reichen Ihnen die vorhandenen Sicherheitsmechanismen von SecureSafe immer noch nicht aus, können Sie zudem optional eine 2-Faktor-Authentifizierung für Ihr Konto aktivieren, um auch dann sicher vor Datendiebstahl und -verlust zu sein, wenn Unbefugte sich Zugang zu Ihren Account-Daten verschaffen sollten. Durch die aktivierte 2-Faktor-Authentifizierung benötigen Sie für den Login nicht nur Ihr Passwort, sondern auch einen Code, der Ihnen beispielsweise per SMS auf Ihr Handy gesendet wird. So bekommen Sie auch immer Nachricht, sollte sich jemand an Ihrem Account zu schaffen machen und sich unrechtmäßig einloggen wollen.
Welche Schnittstellen hat SecureSafe?
SecureSafe bietet aktuell keine Schnittstellen zu externen Tools oder Apps.
Wie benutzerfreundlich ist SecureSafe?
SecureSafe ist ein komplexer Cloud-Speicher, der weniger auf eine einfache Bedienung und einen flexiblen Umgang mit Ihren gespeicherten Dateien setzt, als vielmehr auf Sicherheit und eine langfristige Aufbewahrung. Dateien sollen sich in SecureSafe nicht ständig bearbeiten, bewegen oder neu organisieren lassen, sondern sollen langfristig und sicher aufbewahrt werden. Das hat durchaus seine Berechtigung - führt aber dazu, dass SecureSafe für viele Anwendungsfälle schlicht die falsche Wahl ist.
Anmeldung/Registrierung | 4 |
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Benutzeroberfläche/Design | 4 |
Hilfestellung/Einführung/Tutorial | 3.5 |
Dateien organisieren | 4 |
Dateien teilen | 4 |
Dateien bearbeiten | 1.5 |
Gesamtwertung | 3.5 |
Wichtige Features fehlen in SecureSafe
Das Öffnen bzw. Ansehen von Dateien in SecureSafe ist nur eingeschränkt (nämlich mit Bildern und PDFs) möglich, die Bearbeitung dagegen überhaupt nicht. Höchstens eine Kommentarfunktion bringt SecureSafe mit, ansonsten können Sie mit Ihren Dateien nicht viel anstellen. Damit spricht SecureSafe eine klare Sprache: Hier steht vor allem die langfristige Sicherung Ihrer Dateien im Vordergrund, nicht die flexible Arbeit damit.
Projektdateien und Texte, die im Entstehen begriffen sind, haben in SecureSafe nichts verloren. Dokumente, die nicht verändert werden müssen (und sollen), wie beispielsweise Verträge oder persönliche oder Finanzunterlagen finden im digitalen Schließfach dagegen ein sicheres Zuhause. Nicht umsonst sind die Laufzeiten für Privatnutzer langfristig ausgelegt - zwischen 1 und 8 Jahre lagern Ihre Dateien in SecureSafe. Darauf weist auch der Slogan des Schweizer Cloud-Speichers hin:
Reserve what matters.
Bewahren, nicht flexibel arbeiten, steht bei SecureSafe im Fokus. Entsprechend wurde an vielen Features gespart, die andere moderne Cloud-Speicher-Lösungen mitbringen - obwohl die Organisation Ihrer Dateien in der Web-Oberfläche von SecureSafe ähnlich übersichtlich ist.

Welchen Kundenservice bietet SecureSafe?
SecureSafe bietet ausschließlich schriftlichen Support per Kontaktformular, und das auch nur für zahlende Privat- und Business-Kunden. Nutzer der Free-Version müssen gänzlich ohne Hilfe durch das Support-Team auskommen. Andere Support-Kanäle, etwa eine E-Mail-Adresse, einen Live-Chat oder eine Telefon-Hotline für den persönlichen Support bietet SecureSafe erst ab den oberen Tarifen. Für die Bearbeitungszeit rechnet SecureSafe (in jedem Tarif) mit bis zu 2 Arbeitstagen. Hier ist definitiv noch Luft nach oben.
Online-Hilfe mit Video-Tutorials für die wichtigsten Fragen
Da SecureSafe nur wenig persönlichen Support bietet, sind Sie in vielen Fällen auf die Online-Hilfe angewiesen, wenn Sie schnelle Antworten auf wichtige Fragen wollen.

Dort finden Sie neben einem mehr oder weniger umfangreichen FAQ-Bereich eine Reihe von Tutorial-Videos, die einzelne Funktionen und Inhalte des Cloud-Speichers erklären.

Zudem finden sich dort Produktneuheiten und Updates sowie abermals die Weiterleitung zum Kontaktformular, mit dem Sie mit dem Support-Team von SecureSafe Kontakt aufnehmen können.