Diese Webseite verwendet Affiliate-Links. Erfolgt eine
Bestellung oder ein Kauf über diese Links, erhält trusted eine Provision vom
jeweiligen Anbieter. Das ermöglicht es uns, Ihnen unseren Service und unsere
Inhalte kostenlos zur Verfügung zu stellen. Die Provision hat keinen Einfluss
auf unsere Bewertung oder unser Ranking! Wir bewerten stets neutral und
unabhängig.
luckycloud
Cloud Speicher
4.5
(334)
311
49
Verifiziertes Profil
luckycloud Erfahrungen 2024 » Test, Details & Features
Du brauchst einen sicheren und flexiblen Cloud-Speicher "Made in Germany"? Dann könnte luckycloud das Richtige für dich sein! In meinem Erfahrungsbericht erfährst du, warum mich die "glückliche Cloud" im Test begeistern konnte.
Klickst Du auf eine Empfehlung mit
, unterstützt das unsere Arbeit. trusted bekommt dann ggf. eine Vergütung. Empfehlungen geben wir immer nur redaktionell unabhängig.Mehr Infos.
Testfazit: Meine Erfahrungen mit luckycloud
sehr gut
1,0
Test
09/2024
luckycloud konnte mich im Test rundum überzeugen. Das integrierte Online-Office bietet coole Möglichkeiten, mit der Familie und den Kolleg:innen zusammenzuarbeiten. Super nützlich ist, dass du dir einfach selbst zusammenklickst, wie viel Speicher du brauchst.
Test & Erfahrungsbericht
Sehr gut (1,0)
Speicher & Organisation
Sehr gut (1,0)
File Sharing
Sehr gut (1,0)
Synchronisation
Sehr gut (1,0)
Office & Zusammenarbeit
Sehr gut (1,0)
Dateisicherheit
Sehr gut (1,2)
Vertrag & Kosten
Gut (1,7)
Usability
Sehr gut (1,0)
Sicherheit & Datenschutz
Sehr gut (1,0)
Service & Support
Sehr gut (1,0)
Vorteile
Maximaler Speicher: 500 TB
Serverstandort Deutschland
Einfach skalierbar
Hohe Sicherheitsstandards
14 Tage kostenlos testen
Nachteile
Umständliche Funktionsverteilung
Teurer als andere Angebote
luckycloud
4.5
(334)
Was ist luckycloud?
luckycloud ist ein Cloud-Speicher aus Deutschland. Das System nutzt ausschließlich deutsche Serverstandorte und kommt mit einer großen Zahl an Sicherheitsfeatures. Die Plattform ermöglicht dir das Speichern, Organisieren, Teilen und Bearbeiten deiner hochgeladenen Files. Das geht allein oder in Kollaboration mit anderen Usern.
Eine vollständige clientseitige Verschlüsselung, die für absoluten Datenschutz sorgt. Dateien werden bereits vor dem Hochladen in deinen Cloud-Speicher verschlüsselt, was Datendiebstahl (so gut wie) unmöglich macht.
Online-Office
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Mithilfe eines Online-Office öffnest und bearbeitest du Dokumente oder Tabellen direkt in der Oberfläche deines Cloud-Speicherst. So brauchst du Dateien nicht herunterzuladen und mit lokalen Office-Anwendungen (wie Microsoft Word oder Excel) zu bearbeiten. Gerade für die gemeinsame Bearbeitung an Dateien im Team ist dieses Feature unverzichtbar!
Unterstützte Plattformen
Web-App
iOS
Android
Windows (Client)
MacOS (Client)
Web-App
iOS
Android
Windows (Client)
MacOS (Client)
Web-App
iOS
Android
Windows (Client)
MacOS (Client)
Web-App
iOS
Android
Windows (Client)
MacOS (Client)
Web-App
iOS
Android
Windows (Client)
MacOS (Client)
Geeignet für
Freelancer/Selbstständige
Freelancer/Selbstständige
Kleinstunternehmen
Kleinstunternehmen
Kleine Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Kleine Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Große Unternehmen
Kleine Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Große Unternehmen
Keine Unterschiede vorhanden
Keine Unterschiede vorhanden
Keine Unterschiede vorhanden
Für wen ist luckycloud geeignet?
luckycloud holt mit seinen flexiblen Tarifen und Speichergrößen sowohl Einzeluser als auch Familien und Unternehmen ab. Für private Einzeluser gibt es zwar günstigere Angebote auf dem Markt; im Austausch bietet luckycloud aber eine top-sichere Serverumgebung. Unternehmen werden ideal mit den bis zu 500 TB Speicherplatz bedient.
Was unterscheidet luckycloud von anderen Tools?
luckycloud überzeugt mit seiner flexiblen Speicheranpassung und einem beeindruckenden Kontingent von bis zu 500 TB. Zudem bietet dir die Cloud ein sicheres Sicherheitskonzept made in Germany. Dank der angewendeten Verschlüsselungstechnologie haben nicht mal die Mitarbeiter:innen bei luckycloud Zugriff auf deine Daten.
luckycloud Video
Test & Erfahrungsbericht
Sehr gut (1,0)
In diesem Testbericht widme ich mich luckycloud. Der Kandidat hat ein kleines Lifting hinter sich und möchte nun mit neuem Look, mehr Funktionen und flexiblen Preisstrukturen den Cloud-Markt ein bisschen aufmischen.
luckycloud im trusted-Vergleich
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Aus meiner Sicht ist dieses Experiment geglückt! luckycloud gehört zu einem meiner Lieblingstools im Cloudspeicher-Test.
Warum das so ist und was dir die Cloud nach dem “Glow-up” nun alles zu bieten hat, erfährst du jetzt:
So habe ich luckycloud getestet
Um die Funktionen von luckycloud einschätzen zu können, habe ich mir einen Testaccount angelegt und eine Palette unterschiedlicher Testdateien hochgeladen. Zudem habe ich versucht, diese zu teilen und über zwei Geräte hinweg zu synchronisieren. Auch habe ich mir mögliche Kollaborationsfunktionen in der Cloud angesehen. Für mich entscheidend: die Einfachheit der Einrichtung, welche Dateitypen verarbeitet werden können, wie einfach das Handling der Software ausfällt und welche Sonderfunktionen die Cloud zu bieten hat.
8
Zeit (Stunden)
15
Getestete Dateiformate
luckycloud
4.5
(334)
Speicher & Organisation
Sehr gut (1,0)
Einer der wichtigsten Aspekte einer Cloud ist eine sinnige Organisation deiner Daten. Klar; es ergibt schließlich wenig Sinn, deine Dateien hochzuladen, wenn du sie dann später nicht wiederfindest. Also habe ich mir zuerst einmal angeschaut, wie viel Speicherplatz luckycloud überhaupt bietet und wie der Cloud-Speicher an das Thema “Verwaltung” herangeht:
Erweitere flexibel deinen Speicherplatz
Ein Feature, das mich schon bei der Erstellung meines Accounts begeistern konnte, ist der Preiskonfigurator von luckycloud.
Starre Preis- und Speicherplatzpakete gibt es hier nämlich nicht. Stattdessen stellst du über Schieberegler selbst ein, wie viel Speicher und wie viele Userlizenzen du brauchst. Die einzelnen Pakete (wie “One”, “Teams”, “Business” und “Enterprise”) unterscheiden sich nur durch ihren Funktionsumfang. Alles andere konnte ich flexibel selbst einstellen.
Die kleinste Speichergröße von 3 GB ist für Privatpersonen eine feine Sache. Die Skala ist nach oben hin allerdings ordentlich ambitioniert: maximal sollen bis zu 500 TB möglich sein – was Pi mal Daumen rund einer Milliarde Bilddateien entspricht. Das Paket ist bei luckycloud ab rund 13.000 €/Monat zu haben ist. Dir wird hier der Speicher also garantiert nicht knapp!
Wähle, wie viel Speicherplatz und wie viele Nutzerplätze du brauchst
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Der Konfigurator ist damit eine feine Sache. Vor allem, weil du im laufenden Betrieb jederzeit mehr Speicher und User flexibel dazubuchen kannst. Das ist z. B. super für kleine Unternehmen im Aufbau. So kann ihre Cloud einfach “mitwachsen”.
Passe im Dashboard jederzeit dein benötigtes Kontingent an Speicher und Nutzerplätzen an
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Für meinen Test habe ich mich für den Tarif “Business” entschieden – laut luckycloud perfekt für Unternehmen/KMU – und mir einen Speicher für 2 Personen und mit 150 GB Cloudspace zusammengeklickt. Dann konnte es auch schon losgehen.
Lade Dateien flott in und aus der Cloud
Positiver Ersteindruck: luckycloud ist beim Upload und der Verarbeitung meiner Testdaten angenehm flott.
Kaum hatte ich meine Dateien hochgeladen, waren sie auch schon in vollem Umfang für mich verfügbar; Bilddateien direkt auch mit Vorschaubild. Das ist besonders dann praktisch, wenn du häufiger größere Mengen an Dateien in und aus deiner Cloud laden musst.
Mit luckycloud lädst du bequem einzelne Dateien oder ganze Ordner hoch
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Für mehr Ordnung in deinen Files gibt dir luckycloud unterschiedliche Organisationsmethoden an die Hand. So konnte ich beispielsweise zwischen vier Ansichten wechseln: Liste, kleine Kacheln, große Kacheln und Spaltenansicht.
Mein persönlicher Liebling war hier die Spaltenansicht, in der ich die maximale Menge an Informationen über meine Files ablesen kann.
luckycloud bietet dir vier praktische Ansichten für deine Files
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Genauso einfach bekam ich meine Files auch wieder aus der Cloud. Einzeln oder im Bulk holte ich meine Dateien mit ein paar Klicks wieder auf die lokale Festplatte.
Klar, das ist für einen Cloud-Speicher Pflichtprogramm – das luckycloud aber mit Bravour gemeistert hat.
Baue deine eigene Ordner-Struktur
Weiter geht es mit der Organisation. In luckycloud organisierst du alle deine Dateien in Verzeichnissen und Ordnern. Dabei agieren die Verzeichnisse als große, übergeordnete Organisationsebenen; mit den Ordnern organisierst du alles innerhalb der Verzeichnisse.
Das geht alles schnell und ohne große Umwege mit einem Klick auf das Plus-Icon.
Ist der Ordner erstellt, ziehst du passende Elemente einfach per Drag-and-Drop hinein oder lädst Ordner und Dateien direkt in deinen Zielordner hoch. So baust du dir (evtl. auch mit deinem Team) exakt die Struktur, die du für deine Projekte brauchst.
Baue dir exakt die Ordnerstruktur, die du für eine bequeme Dateiverwaltung brauchst
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Ich finde das ganze gut gemacht, denn das alles funktioniert schnell, unkompliziert und intuitiv. Verschachtelte Menüs und ellenlange Upload-Konfigurationen gibt es hier nicht.
Nutze für die Organisation eigene Tags
Cool – und für einen herkömmlichen Cloud-Speicher keine Selbstverständlichkeit – fand ich die Verschlagwortung mittels Tags. So konnte ich jeder Datei ein individuelles Schlagwort und eine eigene Farbe geben.
Für die Organisation genial; denn so markierst du etwa Urlaubsfotos mit dem Schlagwort “Urlaub” oder sortierst im Team wichtige Dateien nach Projekten oder Kund:innen.
Baue dir mit Tags dein eigenes Filtersystem
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Besonders nützlich ist das, wenn du oft mit Mediendateien wie Bildern arbeitest. Anstatt deine Bilder immer händisch nach passenden Motiven zu durchsuchen, suchst du einfach nach dem Schlagwort “Baum” und findest alle Bilder mit einem Baum. Vorausgesetzt, du pflegst deine Tags gewissenhaft. Um das Tool also effektiv zu nutzen, musst du etwas Handarbeit einplanen.
Sehr stark; so eine Verschlagwortung kenne ich sonst nur aus einem professionellen DAM-System (Digital Asset Management) – oder vom Wettbewerber Your Secure Cloud, der ein ähnliches Feature an Bord hat.
Wenn du es gar nicht so genau brauchst, kannst du Files alternativ auch einfach mit einem Klick als “Favoriten” markieren. So findest du sie schnell wieder, musst aber nicht mit Tags jonglieren.
luckycloud kommt mit allen wichtigen Dokumentformaten zurecht
Für meinen Test habe ich mir eine Handvoll Testdaten genommen und in luckycloud hochgeladen. Das Tool meisterte alle mit Bravour. Egal ob JPG, PNG, MP3, MP4, Textdatei, RTF, PDF, HTML, ZIP-Datei und mehr, die Cloud speichert alles brav ab.
Für die meisten Dateien hatte luckycloud sogar direkt eine Vorschau-Ansicht parat. Sogar die HTML-Datei konnte ich in einer eigenen Vorschau anzeigen lassen. Lediglich bei der RTF-Datei (die im Office-Umfeld zugegeben eher ein Exot ist) musste sich das Tool geschlagen geben. Mein Fazit: Gut gemacht!
Sogar Formate wie HTML-Dateien kann luckycloud in der Vorschau zeigen
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Ich musste mich hier nur daran gewöhnen, dass luckycloud manche Dokumente beim Anklicken direkt im gleichen Tab als Vorschau öffnet, während Dokumente wie PDFs in einem eigenen Tab geöffnet werden. Kurios, aber für mich völlig okay.
Wie groß dürfen Files für den Up- und Download maximal sein?
Das kommt darauf an, wie du luckycloud benutzt. Arbeitest du mit der Browser-Version, liegt die Grenze bei 8 GB pro Datei. Nutzt du den alternativen Sync- oder Drive-Client (siehe unten) kannst du auch größere Dateien hochladen.
Fazit: Einfach, unkompliziert, luckycloud
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Ich fasse zusammen: Die wichtigsten Basics hat luckycloud echt drauf! Upload und Download klappen flott und einfach, es gibt keine Probleme mit einzelnen Dateitypen, neue Ordner sind schnell angelegt. Die Organisationshilfen wie die vier verschiedenen Ansichten und vor allem die individuellen Tags sind smart umgesetzt.
Verirren konnte ich mich im Test kaum; die Cloud ist übersichtlich und supereinfach zu bedienen.
Gefehlt hätte es mir nur an Kleinigkeiten. So gibt es in luckycloud zum Beispiel (noch) keine Möglichkeit, Dateien zu archivieren. Das führte zu einem winzigen Punktabzug, der den sehr guten Gesamteindruck aber nicht trübt. Daher vergebe ich in der Kategorie “Organisation” für luckycloud die Bestnote 1,0 (sehr gut).
So funktionieren Speicher und Organisation von luckycloud
Großes Speicherangebot: luckycloud bietet dir bis zu 500 TB Speicher an.
Flexibler Speicher: luckycloud erlaubt dir exakt soviel Speicher und Lizenzen zu buchen, wie du brauchst.
Flotte Up- und Downloads deiner Dateien per Drag-and-Drop.
Individuelle Ordner-Strukturen: Lege deine eigenen Strukturen in luckycloud an.
Tags: Füge deinen Dateien individuelle Tags hinzu, um sie schneller im System zu finden.
luckycloud
4.5
(334)
File Sharing
Sehr gut (1,0)
Kein moderner Cloud-Speicher kommt ohne Möglichkeiten aus, Dateien aus der Cloud mit anderen zu teilen. Darum schauen wir uns als Nächstes an, wie luckycloud sich in Sachen File Sharing schlägt:
Entscheide dich für eine interne oder eine externe Freigabe
Wenn du eine Datei mit luckycloud teilen willst, hast du zwei Optionen: Du kannst die Datei nach “draußen” geben (externe Freigabe) oder innerhalb deiner luckycloud mit Teamkolleg:innen teilen (interne Freigabe). Beides habe ich mir genauer angeschaut.
Entscheide dich für eine interne oder externe Freigabe
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Externe Freigaben
Zuerst zur externen Freigabe. Dafür gibt es in luckycloud drei Möglichkeiten:
Share & Upload (Freigabe für das Hoch- und Herunterladen von Files)
Download-Link (Nur Downloads)
Upload-Link (Nur Uploads)
Alle Optionen kannst du per Passwort schützen – damit wirklich nur befugte Personen Dateien hoch- oder herunterladen können – oder zeitlich begrenzen. Für Download-Links kannst du zusätzlich einstellen, ob externe User nur eine Vorschau der Datei zu sehen bekommen (“read only”) oder die Dateien auch herunterladen dürfen.
Um Dateien von anderen Personen anzufordern, erstellst du einen Upload-Link. So ist das File Sharing keine Einbahnstraße und externe User können Dateien auf Einladung in deine Cloud hochladen. Ideal, wenn du mit externen Mitarbeiter:innen wie Agenturen, Freelancern und Co. zusammenarbeitest!
Begrenze den Zugang zu deinen geteilten Dateien
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Alles kein Thema und mit ein paar Klicks schnell erledigt. Im Test bin ich hier auf keinerlei Probleme gestoßen. Ein kleines Schmankerl: Auf Wunsch kannst du aus deinem Link einen QR-Code generieren lassen und weitergeben.
Interne Freigaben
Wenn du Dateien innerhalb deiner Cloud mit anderen Usern teilen willst, gibt es auch dafür drei Varianten:
Freigabe für einzelne Benutzer:innen
Freigabe für Gruppen
Interner Link
Der interne Link funktioniert dabei wie eine individuelle Freigabe. Wer im luckycloud-Account angemeldet ist und über den Link verfügt, kann auf die jeweilige Datei oder den Ordner zugreifen.
Interessant ist das natürlich vor allem für Teams, die gemeinsam in der Cloud arbeiten. Auch hier gab es im Test keine Probleme und ich konnte Dateien mit ein, zwei Klicks für andere User freigeben.
Nettes Gimmick: Wenn du einen Freigabe-Link erstellst, kannst du dir diesen optional auch als QR-Code ausgeben lassen.
Teile wichtige Informationen nur mit bestimmten Teilen deines Teams
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Schaue dir Freigaben im Überblick an
Du möchtest für einen Freigabe-Check nicht jedes Mal zur jeweiligen Datei wechseln? Dafür hat luckycloud eine eigene Freigaben-Übersicht, wo dir alle Freigaben übersichtlich aufgelistet werden.
Behalte alle Freigaben ohne Probleme im Überblick
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Eine feine Sache, denn so kannst du ohne wildes Geklicke immer mal wieder Freigaben “ausmisten” und deine wertvollen Ordnerinhalte sicher halten.
Fazit: Simples, aber effektives Filesharing
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
luckycloud bietet eine einfaches und übersichtliches Menü für dein Filesharing. Alles ist quasi selbsterklärend und braucht keine komplizierte Einweisung. So sind Dateien schnell und einfach geteilt; mit externen wie mit internen Bearbeiter:innen.
Die klare Trennung von internen und externen Freigaben gefällt mir genauso gut, wie die einfache Einstellung von Passwörtern, Download-Beschränkungen und Ablaufdaten.
Hier gibt es nichts zu beanstanden; daher lautet mein Urteil für das Filesharing von luckycloud: 1,0 (sehr gut).
So funktioniert das Filesharing von luckycloud
Internes und externes Sharing: Nutze passende Optionen für das Filesharing innerhalb und außerhalb deiner Organisation
Passwort, Download-Beschränkung, Ablaufdatum: Sichere deine geteilten Dateien mit Sicherheitsfunktionen ab
QR-Code: Lass deine Sharing-Links als praktische QR-Codes ausgeben
luckycloud
4.5
(334)
Synchronisation
Sehr gut (1,0)
Um Dateien zwischen deinen lokalen Geräten und der Cloud zu synchronisieren, gibt dir der Anbieter seinen neuen Client an die Hand. Den schauen wir uns hier näher an:
Installiere dir deinen luckycloud-Client
Für die Synchronisation deiner Files steht dir Sync-Client zur Verfügung. Hier musst du eine Einrichtung durchführen, die ist aber so simpel, dass ich bei meinem Versuch keine Hilfe gebraucht habe.
Du findest die passende Datei für den Download auf der Download-Seite des Anbieters oder (wenn du die mobile App verwenden willst) im Apple- bzw. Google Play Store.
Im Download-Center des Anbieters findest du nützliche Zusatzprogramme
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Ich habe für die Installation des Clients nur etwa 2 Minuten gebraucht und konnte sofort mit der Synchronisation meiner Dateien zwischen Stand-PC und Laptop loslegen.
Der Sync-Client ist quasi die lokale Verbindung zu deiner Cloud. Alle hier abgelegten Dateien und Ordner werden automatisch von der Cloud und zurück synchronisiert. Heißt, alle Strukturen in deiner Cloud sowie entsprechende Änderungen sind in Echtzeit auf allen verbundenen Geräten verfügbar.
So stellst du zum Beispiel sicher, dass deine Kolleg:innen nur auf die neueste Version deiner Datei zugreifen, die du lokal bearbeitet hast.
Charmant: Bei der Installation wird dir angeboten, ob du ein schnelles Setup oder eine benutzerdefinierte Installation wünscht. Ich habe mich für den Test für das einfache Setup entschieden und war mit einem Klick im Client.
Entscheidest du dich für das größere Setup, hast du die Wahl aus folgenden Optionen:
Lokalen Ordner hochladen und mit neuem Cloud-Verzeichnis synchronisieren
Cloud-Verzeichnis herunterladen und mit neuem lokalen Ordner synchronisieren
Lokalen Ordner mit Cloud-Verzeichnis synchronisieren
So steuerst du quasi “in welche Richtung” synchronisiert werden soll, also ob der Stand aus der Cloud oder von deinem lokalen Gerät übernommen werden soll.
Praktisch: alle Endpunkte wie die mobile App, Weboberfläche und der Desktop-Client sind ähnlich aufgebaut. So musst du dir kaum eine neue Bedienung angewöhnen, wenn du zwischen den Endpunkten wechselst.
Der Installations-Helfer des Sync-Clients von luckycloud
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Für die Verwaltung bekommst du dein eigenes Clientfenster an die Hand. Eine direkte Integration in deinen Explorer wie etwa bei Dropbox gibt es hier ebenfalls.
Der Sync-Client von luckycloud
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Finde ich sinnig, so kannst du dich nämlich entscheiden, welche Verwaltungsmethode du komfortabler findest. Ich persönlich mag das getrennte Fenster lieber, um nicht aus Versehen die falschen Dateien in den Cloud-Ordner zu werfen. Aber das ist sicherlich Geschmackssache.
Dabei nett: Mit einem Klick auf das grüne Plus wählst du zügig zu synchronisierende Ordner aus deinem Explorer bzw. Finder aus. Das geht zügig von der Hand.
Ein weiterer Vorteil: Auf diese Weise sind deine Dateien nicht nur immer aktuell verfügbar, sondern auch redundant in der Cloud gespeichert. Sollte deiner lokalen Festplatte also mal was passieren, sind deine Dateien trotzdem nicht einfach futsch.
Mit dem Drive-Client deine Festplatte entlasten
Achtung: Der Drive-Client wird in den kommenden Wochen in den Sync-Client integriert. luckycloud wird ab diesem Zeitpunkt ohne die Seafile-Technologie arbeiten und nur noch einen Client für alles anbieten.
Der Drive-Client ist ein virtuelles Netzlaufwerk. Es verhält sich wie ein lokaler Ordner auf deinem Gerät, alle Dateien aus diesem Laufwerk sind jedoch nur in der Cloud gespeichert. So sparst du effektiv Platz auf deinem lokalen PC, Laptop, etc.
Du hast die Wahl, ob du Dateien doch dauerhaft offline verfügbar machen willst. Dabei stellst du selbst ein, wie lange das der Fall sein soll. Das ist beispielsweise praktisch, wenn du unterwegs an einem Projekt arbeiten willst, aber keine Internetverbindung hast.
Bist du zurück am Netz, synchronisiert sich die Datei in der Cloud mit dem Bearbeitungsstand deiner lokalen Datei.
Entlaste deine Festplatte mit dem Drive-Client
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Auch mobil auf deine Daten zugreifen
Wenn du oft unterwegs oder auf deinem Mobilgerät arbeitest, dann kannst du luckycloud auch über die mobile App verwenden. Die App ist dabei sowohl für iOS als auch Android verfügbar.
Lade sie einfach aus deinem passenden App-Store herunter und fertig!
Verwende luckycloud auch mobil per App
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Fazit: Synchronisiere deine Files über alle Geräte hinweg
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Mit den zwei Clients und der Mobile-App von luckycloud bist du für jeden Arbeitsstil gerüstet. Egal ob gemeinsam an der immer neuesten Version, offline oder unterwegs arbeiten, die schnell installierten Hilfen machen es möglich.
Ich war lediglich ein wenig vom Drive-Client irritiert, der scheinbar noch nicht vom Anbieter selbst angeboten wird. Das kann kurz zur Verwirrung führen, funktioniert aber trotzdem einwandfrei.
Damit erhält luckycloud auch hier die Testnote 1,0 (sehr gut).
So funktioniert die Synchronisation von luckycloud
Synchronisation in Echtzeit: Greife sofort auf synchronisierte Daten zu
Spare Speicherplatz: Lade Dateien auf die virtuelle Festplatte deines Drive-Client
Arbeite offline: Nutze den Drive-Client, um Dateien ohne Internetverbindung zu bearbeiten
Mobile App: Greife auch unterwegs jederzeit auf deine Daten zu
luckycloud
4.5
(334)
Office & Zusammenarbeit
Sehr gut (1,0)
Du willst Files direkt in der Cloud bearbeiten und das evtl. auch noch zusammen mit deinem Team? Dann wird es jetzt für dich interessant: ab dem Tarif “Team” kommt das Tool nämlich mit exakt den passenden Office- und Kollaborationstools.
Eine Ausnahme ist der Word-Editor. Den bekommst du schon ab dem Tarif “luckycloud One”.
Lege Office-Dokumente direkt in der Cloud an und bearbeite sie
In meinen Augen ein echtes Highlight: luckycloud kommt mit einem voll integrierten Online-Office. Damit hast du die Möglichkeit, verschiedene Dokumente direkt in deiner Cloud-Ansicht anzulegen und zu bearbeiten; ganz ohne Fensterwechsel.
Du hast die Wahl aus folgenden Dokument-Typen:
Word-Dokument
Excel-Tabelle
Powerpoint-Präsentation
Markdown
Datei
Die unscheinbare Option “Datei” finde ich besonders interessant. Du gibst hier sowohl den File-Namen als auch die Dateiendung selbst an. Je nach Endung wird ein entsprechendes File für dich erstellt.
Lege mit nur wenigen Klicks eigene Files in luckycloud an und bearbeite sie
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
So habe ich mir zum Beispiel ein leeres TXT-File und eine neue Excel-Tabelle angelegt. Auch hier: ohne Fensterwechsel, ohne Stress.
Info: Das funktioniert auch mit Endungen für Bilddateien. Eine Bildbearbeitung gibt es aber nicht. Hier wird dir dann nur ein leerer Platz in deiner Galerie gezeigt.
Einzige Voraussetzung für die effektive Nutzung dieser Funktion: Du musst die passende Dateiendung für deinen gewünschten Dateityp kennen.
Smarte Sache, die ich so bisher noch nie in einem Cloud-Speicher gesehen habe. I like!
Lege mit nur wenigen Klicks eigene Files in luckycloud an und bearbeite sie
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Hinterlasse Kommentare
Textdokumente lassen sich zudem mit Kommentaren versehen. Sehr gut, so tauschst du dich nämlich mit deinem Team direkt am jeweiligen Dokument über den Inhalt aus und musst nicht mit langen Chat-Threads oder E-Mails arbeiten, die nach zwei Wochen keiner mehr wiederfindet.
Es gibt hier allerdings 2 Haken. Zum einen können Kommentare bei manchen Dokumenttypen nur in einer allgemeinen Spalte hinterlassen werden. Kommentare direkt mit einer markierten Stelle im Dokument verknüpfen, ging zum Beispiel in meiner Tabelle und meinem DOCX, aber z. B. nicht in meinem TXT-Dokument.
Je nach Dokument ist die Kommentarfunktion (in anderer Form) verfügbar
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Zum anderen ist die Kommentarfunktion nicht für alle Dokumenttypen vorhanden. PDFs, MP3 und Co. müssen ohne Kommentarfunktion auskommen. Das macht das Feature für Office-Teams attraktiver als für Unternehmen, die viel mit Mediendateien arbeiten.
Auch einen Vorschlagsmodus – um Änderungen in Dokumenten als Vorschlag zu markieren – habe ich bei luckycloud vermisst. Da bin ich vom Google-Office bzw. Google Drive ein bisschen arg verwöhnt.
Sperre Dokumente für die Bearbeitung
Gerade wenn du im Team arbeitest, ist es ungünstig, wenn dir andere Personen in deine Arbeit pfuschen. Das führt zu Verwirrung und unnötigen Dokument-Dubletten.
Um das zu vermeiden, kommt luckycloud mit einer Sperr-Funktion. Diese wird dann aktiv, wenn du über das Online-Office oder einen synchronisierten Ordner lokal auf ein File zugreifst. Du hast die Möglichkeit, Dokumente manuell zu sperren, oder luckycloud die Sperre automatisch einschalten zu lassen.
Sperre Dokumente für die Bearbeitung durch andere User
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Fazit: Schnieke Kollaborationstools mit minimalen Lücken
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Generell mag ich die Kollaborationstools sehr. Vor allem das Online-Office plus Sperr-Funktion ist eine sehr nützliche Erweiterung für den Cloud-Speicher und macht das System zum Arbeitstier.
Auch die Kommentar-Funktion sagt mir zu; ich war nur verwundert, warum ich bei ein paar Dokumenten an speziellen Stellen, bei anderen nur in einer rudimentären Spalte und im dritten Fall gar keine Kommentare platzieren konnte.
Das alles irritiert mich aber bei weitem nicht genug, um viele Punkte abzuziehen. Damit verdient sich luckycloud auch hier eine 1,0 (sehr gut).
So funktionieren die Kollaborationstools von luckycloud
Online-Office: Bearbeite Dateien gemeinsam direkt in der Cloud
Arbeite mit Kommentaren: Hinterlasse wichtige Notizen und Anmerkungen im Dokument
Sperre Dokumente: Verhindere die gleichzeitige Bearbeitung durch andere User, um Dubletten zu vermeiden
luckycloud
4.5
(334)
Dateisicherheit
Sehr gut (1,2)
luckycloud schreibt sich auf die Fahne, ein besonders sicherer Cloud-Anbieter zu sein. Das wird durch eine Reihe unterschiedlicher Sicherheitsfeatures gewährleistet.
Neben den integrierten Schutzmechanismen (zu denen wir gleich kommen) gibt es auch noch ein paar Sicherheitseinrichtungen, auf die du als User Zugriff hast.
Verschlüssele deine Verzeichnisse
luckycloud erlaubt dir, verschlüsselte Verzeichnisse einzurichten. Damit hältst du einen bestimmten Teil deiner Cloud-Dateien per Ende-zu-Ende-Verschlüsselung besonders sicher. Nicht mal luckycloud hat hier Einsicht in deine Dateien.
Richte eine 2F-Authentifizierung ein
Deine Daten sind je nach Anwendungsbereich sehr wertvoll. Daher ist es sinnig, sie so gut zu schützen wie möglich. Eine der Methoden ist hierbei die 2-Faktor-Authentifizierung (kurz 2FA). Diese findest du in den Einstellungen deines Accounts. Du kannst die 2FA dabei sowohl für deinen Datenbereich als auch für dein übergeordnetes luckycloud-Dashboard einrichten.
Für die Einrichtung nutzt du einen Token-Generator auf deinem Smartphone. So wird bei Zugriffsanfragen ein Code abgefragt, den nur du auf deinem Smartphone in der Token-App sehen kannst. Das macht den Zugriff auf deine Daten besonders sicher.
Schütze dein Konto branchenüblich mit einer 2F-Authentifizierung
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Vergebe Rollen und Zugriffsrechte
Tatsächlich ist es aber nicht nur sinnvoll, die Cloud nach außen, sondern auch nach innen zu schützen. Dafür nutzt du die Rollen und Zugriffsberechtigungen, mit denen du den Zugriff deiner Cloud-Mitglieder auf bestimmte Dateien einschränkst.
So werden wichtige Daten nicht aus Versehen verändert und unbefugte Personen erhalten keine Einsicht in deine wichtigsten Dokumente.
In meiner Testversion standen mir die Rollen “Mitglied” und “Administrator” zur Verfügung.
Begrenze Zugriffsrechte mit Nutzerrollen
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Richte Backups mit individuellen Speicherintervallen ein
Ein besonderes “Schmankerl” für Enterprise-Server-Installationen: Solltest du neben deinem redundanten Cloud-Speicher mal ein komplettes Backup brauchen, lässt sich dieses mithilfe des Anbieters einrichten. Dieser stellt dann mit dir zusammen ein eigenes Backup-Konzept zusammen.
So werden deine Dateien auf Wunsch stündlich, täglich, wöchentlich und Co. umgesetzt.
Lösche deine Daten aus der Ferne mit dem Remote Wipe
Du hast ein Endgerät mit wichtigen Cloud-Daten verloren? Dann nutze Remote Wipe. Mit diesem ist es dir möglich aus der Ferne verlässlich deine Daten vom Endgerät zu löschen, sodass kritische Informationen nicht in die falschen Hände geraten.
Der Clou: Die Daten in deiner Cloud bleiben davon unberührt. Deine Daten gehen also nicht endgültig verloren.
Fazit: luckycloud nimmt Sicherheit ernst
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Die Cloud bietet dir alle wichtigen Grundfeatures, die du für eine sichere Cloud brauchst. Das sind die 2FA, Rollen und Rechte, aber auch fortgeschrittene Funktionen wie der Remote Wipe.
Ein kleines Hagelkorn: Nicht alle Tarife greifen auf die gleichen Sicherheitsfeatures zurück. So enthalten nicht alle Tarife das individuelle Backup oder den Remote Wipe. Trotzdem ist die Ausstattung sehr zufriedenstellend.
In meiner Wertung ergibt das eine 1,2 (Sehr gut).
So steht es um die Datensicherheit von luckycloud
2FA: Sichere deinen Zugang mit einer 2-Faktor-Authentifizierung
Individuell getimte Backups: Erstelle als Enterprise-User mit dem Anbieter luckycloud ein individuelles Backup-Konzept
Rollen und Rechte: Begrenze die Zugriffsmöglichkeiten deiner User
Remote Wipe: Lösche deine Daten aus der Ferne, um sie vor Diebstahl zu schützen
luckycloud
4.5
(334)
Vertrag & Kosten
Gut (1,7)
Wie viel kostet luckycloud?
luckycloud bietet dir 4 verschiedene Funktionspakete, die du je nach Bedarf mit Nutzerplätzen und Speicher ausstattest. Der günstigste Tarif ist “One” für einen User. Er beinhaltet 3 GB und kostet je nach Laufzeit zwischen 0,93 € und 1,43 € im Monat. Die größeren Tarife starten bei 3,25 €, 8,36 € und 40,87 € im Monat.
Als Orientierung habe ich mir ein paar Standard-Speichergrößen angesehen. Das sind die Preise, die du bei luckycloud dafür bezahlst:
Preis 100 GB
ab 6,69 €/Monat
Preis 250 GB
ab 10,55 €/Monat
Preis 1.000 GB
ab 32,96 €/Monat
Abgesehen von den Grundtarifen gibt dir luckycluod auch noch ein paar “schwerere Geschütze” an die Hand. Die nennen sich “Enterprise Plus” und “S3-Speicher”. Die beginnen bei 59,44 € und 2,79 € im Monat.
Auch hier kannst du die Tarife flexibel auf deine Bedürfnisse anpassen. Mehr dazu findest du in der Kostenübersicht zu luckycloud.
luckycloud
4.5
(334)
Usability
Sehr gut (1,0)
Die Usability von luckycloud ist wirklich gut. Ich musste mich weder groß im Handbuch umsehen, noch irgendeine andere Form der Hilfe in Anspruch nehmen, um mich in der Cloud zu orientieren.
Anmeldung/Registrierung
5
Benutzeroberfläche/Design
5
Hilfestellung/Einführung/Tutorial
4.5
Gesamtwertung
4.8
Die Interfaces sind intuitiv, schick und übersichtlich gestaltet. Genauso intuitiv ist die Navigation der Ordner, das Erstellen der eigenen Ordnerstruktur und das Filesharing.
Wo ich potenziell etwas Einarbeitungszeit sehe, ist das Online-Office. Wer aber schon mal Microsoft-Tools wie Powerpoint in der Hand hatte, wird sich auch hier zügig zurechtfinden.
Info: Ein kleines, aber aus meiner Sicht nettes Gimmick: Wenn dich die weiße Ansicht von luckycloud blendet, kannst du mit nur einem Klick in den schicken Darkmode des Tools wechseln.
Alles in allem eine top Usability! Dafür gibt es von mir die Testnote 1,0 (sehr gut).
luckycloud
4.5
(334)
Sicherheit & Datenschutz
Sehr gut (1,0)
luckycloud kommt gleich mit einer ganzen Palette an unterschiedlichen Sicherheitsfeatures, um deine Daten in der Cloud zu schützen.
Zunächst sind das einmal die ISO 27001-zertifizierten Rechenzentren in Deutschland (Nürnberg, Berlin und Frankfurt). luckycloud ist selbst Betreiber der Rechenzentren.
Alle deine Daten werden per end-to-end-Encryption dorthin übertragen und verschlüsselt abgespeichert. Für ein paar der Tarife (Business und Enterprise Plus) spendiert der Anbieter zusätzlich ein Antivirus-Programm.
Info: Das Online-Antivirus-Programm überprüft beim Upload die Sicherheit deiner Dateien und schickt auffällige Dateien für dich in die Quarantäne.
luckycloud folgt damit dem Zero-Knowledge-Prinzip; das heißt konkret, nicht einmal der Anbieter kann auf deine Daten zugreifen. Damit ist die maximale Datensicherheit gewährleistet. Again: 1,0 (sehr gut) für luckycloud.
luckycloud
4.5
(334)
Service & Support
Sehr gut (1,0)
Allgemeines zum Support von luckycloud
Als Support-Kanäle bietet luckycloud persönlichen Support per E-Mail, Live-Chat und Telefon an. Damit sind die wichtigsten Supportkanäle abgedeckt und gute Erreichbarkeit gewährleistet. Verfügbar ist das Support-Team jeweils montags bis freitags zwischen 9 und 17 Uhr.
Zusätzlich hat luckycloud eine Online-Dokumentation sowie ausführliche FAQs auf der Website, die bei den häufigsten Fragen schon gut weiterhelfen und Neulinge abholen. Regelmäßig finden zudem Online-Webinare zu verschiedenen Themen statt. Auf Wunsch hilft das Team auch bei der Einrichtung deiner Cloud.
Das Support-Center von luckycloud
Screenshot: trusted.de
Quelle: luckycloud.de
Eine Besonderheit ist der Remote Support Client. Den kannst du dir auf der luckycloud-Website herunterladen und damit dem Support-Team bei Problemen Fernzugriff auf dein Problem geben.
Meine Erfahrungen mit dem Support von luckycloud
Ich habe den Support mithilf einer Testanfrage per E-Mail unter die Lupe genommen und dabei sowohl die Antwortzeit gemessen, als auch die Qualität der Antwort eingeschätzt.
Mein Fazit dazu: Das Support-Team ist auf Zack! Zuerst kam rund 25 Minuten nach meiner Anfrage eine (wahrscheinlich automatisch generierte Antwort) mit einem Link zum Zurücksetzen meines Passworts. Da ich in meiner Testmail auch gefragt hatte, an wen ich mich im Fall einer fehlerhaften Passwort-Zurücksetzung wenden kann, war das erstmal semi-hilfreich.
Nochmal ca. 25 Minuten später trudelte dann aber eine menschliche Antwort ein; die war sehr viel ausführlicher, ging auf alle meine gestellten Fragen ein, brachte alles auf den Punkt und machte auf mich einen kompetenten Eindruck. So muss es sein!
So bewerten Kund:innen den luckycloud-Support: Bisherige User von luckycloud teilen größtenteils meine Einschätzung zum Support. Im Netz hagelt es Lob für die Arbeit des Serviceteams; besonders gelobt werden hier Kompetenz und Geduld der Support-Mitarbeiter:innen.
luckycloud
4.5
(334)
Fazit
sehr gut
1,0
Test
09/2024
Insgesamt macht luckycloud einen sehr guten Eindruck. Es gibt hier und da kleinere Schönheitsfehler wie bei der Textanzeige im Interface, das ist aber wirklich nicht der Rede wert. Alle Funktionen sind verständlich, schnell eingerichtet und funktionierten im Test fehlerfrei.
Was ich nicht so ganz verstehe, ist die Aufteilung der Funktionen auf die Tarife. Manchmal gibt es Features zum Beispiel in den kleinen Ausführungen “One”, “Teams” und “Business” (z. B. die Rollen für Benutzer:innen), aber nicht in Enterprise oder Enterprise Plus. Hier bin ich auf die Nachfrage beim Anbieter angewiesen.
Ansonsten kann ich den Cloudspeicher mit bestem Gewissen Unternehmen sowie Privatuser empfehlen, die eine sichere Cloud “made in Germany” nutzen möchten.
Test & Erfahrungsbericht
Sehr gut (1,0)
Speicher & Organisation
Sehr gut (1,0)
File Sharing
Sehr gut (1,0)
Synchronisation
Sehr gut (1,0)
Office & Zusammenarbeit
Sehr gut (1,0)
Dateisicherheit
Sehr gut (1,2)
Vertrag & Kosten
Gut (1,7)
Usability
Sehr gut (1,0)
Sicherheit & Datenschutz
Sehr gut (1,0)
Service & Support
Sehr gut (1,0)
Vorteile
Maximaler Speicher: 500 TB
Serverstandort Deutschland
Einfach skalierbar
Hohe Sicherheitsstandards
14 Tage kostenlos testen
Nachteile
Umständliche Funktionsverteilung
Teurer als andere Angebote
luckycloud
4.5
(334)
Änderungshistorie
10.10.2024
luckycloud - Update
trusted überprüft die Inhalte und Informationen zu luckycloud regelmäßig auf Richtigkeit und Aktualität. Das Ergebnis des jüngsten Updates: Seit der letzten Anpassung gab es keine größeren Veränderungen in Funktionsweise und/oder Preis. Unsere Inhalte zu luckycloud sind auf dem neuesten Stand.
11.07.2024
luckycloud- Update
trusted hat die Informationen für den luckycloud-Test aktualisiert. Das Ergebnis: Die Einschätzung und Bewertung der trusted-Redaktion sind noch aktuell. Der trusted-Testbericht zu luckycloud wurde inhaltlich nicht angepasst.
13.02.2023
luckycloud - Update
trusted hat die Informationen für den luckycloud-Test aktualisiert. Das Ergebnis: Die Einschätzung und Bewertung der trusted-Redaktion sind noch aktuell. Der trusted-Testbericht zu luckycloud wurde inhaltlich nicht angepasst.
31.01.2022
Update
luckycloud hat seit dem letzten Check durch trusted neue Features erhalten und seine Preise entsprechend angepasst. Der trusted-Bericht zu luckycloud wurde dahingehend aktualisiert.
32 Kunden bewerten luckycloud auf
trusted durchschnittlich mit 4.8 von 5 Punkten
30 Kunden bewerten luckycloud auf
Apple App Store durchschnittlich mit 3.2 von 5 Punkten
(Stand: 13.11.2024)
55 Kunden bewerten luckycloud auf
Google Play durchschnittlich mit 3.7 von 5 Punkten
(Stand: 12.11.2024)
81 Kunden bewerten luckycloud auf
Trustpilot durchschnittlich mit 4.8 von 5 Punkten
(Stand: 26.11.2024)
136 Kunden bewerten luckycloud auf
Google Places durchschnittlich mit 4.8 von 5 Punkten
(Stand: 02.12.2024)
32 Bewertungen auf trusted
E
Esther
Verifizierter Reviewer
Verifizierung über ein
Business E-Mail-Konto
Quelle: Organic
17. November 2024
Ich arbeite seit circa zwei Jahren als Privatanwender und bin sehr zufrieden.
Was gefällt Dir am besten?
Datenschutz war Kaufgrund. Heute habe ich das erste Mal den Support gebraucht: schnelle Antwort und Problem konnte gelöst werden.
Was gefällt Dir nicht?
Das Web-Dashbord finde ich gewöhnungsbedürftig, ich arbeite lieber mit dem Client auf dem PC.
Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?
Um Dateien auf mehreren Rechnern und auf dem Smartphone zu synchronisieren.
W
Wim
Verifizierter Reviewer
Verifizierung über ein
Business E-Mail-Konto
Quelle: Organic
4. November 2024
Super Support - ich erhielt den Eindruck, dass ich für LuckyCloud wichtig war als Kunde!
Was gefällt Dir am besten?
Stabilität des Systems, Up-/Downloadgeschwindigkeit, Flexibilität in Speichermenge
Was gefällt Dir nicht?
Trifft nicht zu
Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?
Cloudspeicher Filmmaterial
R
Rene
Verifizierter Reviewer
Verifizierung über ein
Business E-Mail-Konto
Quelle: Organic
27. Juli 2024
Luckycloud ist für mich ein sehr guter und zuverlässiger Cloud-Anbieter!
Was gefällt Dir am besten?
Der Service ist hervorragend und auf Anregungen von Kunden wird gerne eingegangen. So hatten wir einen Verbesserungsvorschlag, der tatsächlich wenige Tage später umgesetzt war. Das hat uns überrascht und gleichzeitig erfreut, dass so schnell reagiert wird. Wo gibt es schon sowas :-)
Was gefällt Dir nicht?
Es läuft alles super und daher gibt es nichts Negatives zu berichten. Daher kann ich hierzu keine Kritik schreiben.
Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?
Datenspeicher und sicherer Empfang von externen Unterlagen.
K
Kohli
Verifizierter Reviewer
Verifizierung über ein
Business E-Mail-Konto
Quelle: Organic
17. Juni 2024
Sehr guter Kundenservice.
Was gefällt Dir am besten?
Kundenservice ist gut erreichbar, freundlich und kompetent. Datenvolumen lasst sich ohne weiteres erweitern.
Was gefällt Dir nicht?
Bislang hat alles gut geklappt. Lediglich die Verbindung mit Seafile mussten wir ein paar Mal aufsetzen, damit alles reibungslos klappt.
Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?
Für das Teilen und Sichern von Daten innerhalb des Teams und mit externen Partnern.
A
Alexander
Verifizierter Reviewer
Verifizierung über ein
Business E-Mail-Konto
Quelle: Organic
28. März 2024
Seit 3 Jahren perfekte Anwendung. Kleine Probleme wurden von Hotline vollständig und zügig
Was gefällt Dir am besten?
Gut funktionierender Datenaustausch über die Cloud. Verschlüsselung. Anbieter aus Deutschland.
Was gefällt Dir nicht?
Anwendungen beim Einrichten nicht immer selbsterklärend, aber Hotline stets zeitnah behilflich.
Das Berliner Startup luckycloud wurde 2015 von Luc Mader gegründet und hat sich auf sichere Cloud-Speicher und Email-Server spezialisiert. Seit 2018 bietet luckycloud auch einfaches Webhosting an. Hervorgegangen ist luckycloud aus einer bereits 2007 gegründeten Plattform für den Wissensaustausch von Studenten.
luckycloud
4.5
(334)
Babbel Bewertungen
4.5
918.106 Bewertungen
davon sind
918.006 Bewertungen
aus 3 anderen Quellen
Bewertungsquellen
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)