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Test
Beste Agentursoftware » Testsieger 2024 im Vergleich
Agentursoftware im Vergleich: Find die perfekte Lösung für deine Projekte und spare Zeit und Geld mit den von trusted getesteten Tools. Jetzt lesen und produktiv werden!
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Wir sind ein unabhängiges Test- und Vergleichsportal und vergleichen bereits seit 2010 Cloud-Software und digitale Dienste aus mittlerweile über 250 Kategorien. Unsere Bewertungen basieren auf unseren redaktionellen Testergebnissen und sind fair, transparent und unabhängig. Hier erfährst du mehr darüber, wie wir Agentursoftware getestet haben.
8
Softwarelösungen getestet
20
Projekte geplant
170
Testkriterien
100
Testzeit (Stunden)
Was zeichnet die Testsieger im Detail aus?
Insgesamt hat trusted 16 Agenturlösungen miteinander verglichen und 8 davon ausgiebig in der Praxis getestet. Neben harten Kriterien, wie vorhanden Funktionen und Schnittstellen hatten auch weiche Faktoren wie Bedienfreundlichkeit und Verständlichkeit der Benutzeroberfläche Anteil an der Bewertung.
Hier zeige dich dir die Top-Tools auf dem Markt und wann (und warum) ich sie dir für deine Agentur empfehlen würde.
easyJOB ist mein Testsieger 2024. Die Komplettlösung überzeugt mit riesiger Funktionstiefe und extrem hoher Anpassungsfähigkeit. Ob CRM, Projektverwaltung, Controlling, Rechnungsmanagement, Zeiterfassung oder Personal- und Kapazitätsplanung: easyJOB kann alles! Und über mehr als 20 Module lassen sich problemlos Funktionen wie FiBu-Schnittstellen, Freigabeprozesse und Zahlungskontrolle hinzufügen.
Der große Funktionsumfang ist gleichzeitig aber auch ein Nachteil der Software: für kleine Agenturen ist easyJOB einfach zu mächtig! Kleine Teams finden mit Die Agenturverwaltung oder helloHQ weniger komplexe Lösungen, die einfacher in der Bedienung sind.
easyJOB – Beste für große Agenturen
easyJOB ist meine Top-Empfehlung für große Agenturen ab mindestens 20 Mitarbeiter:innen und Enterprises. Das liegt nicht nur am riesigen Funktionsumfang, sondern vor allem an der Skalierbarkeit, der Anpassbarkeit und der Detailtiefe. Hier lässt sich easyJOB von keiner anderen getesteten Software den Schneid abkaufen.
Neben Standard-Anpassungen wie Freigabeprozessen und eigenen Workflows umfassen die Konfigurationsmöglichkeiten individuelle Dashboards und sogar komplett eigene Ansichten und Layouts. Das ist ein klarer Unterschied zu Lösungen wie helloHQ oder QuoJob, die eher eine Out-of-the-Box-Mentalität verfolgen.
Das bringt natürlich auf der anderen Seite einen hohen Aufwand in der Systemeinrichtung mit sich: easyJOB benötigt gerade zu Beginn viel Aufmerksamkeit und Liebe. Und weil die Bedienung nicht immer intuitiv ist, solltest du auch Schulungen und Workshops für dein Team einplanen. easyJOB unterstützt dich dabei mit individuellen Angeboten.
Für kleine Agenturen lohnt sich dieser Aufwand aber nicht!
Alle Infos zu den Funktionen und Features von easyJOB findest du weiter unten in meiner ausführlichen Vergleichstabelle. Hier schauen wir uns aber erstmal noch einige Highlights an:
Granulares Kontaktmanagement
easyJOB liefert eine einfache Kontaktdatenbank für die Stammdatenverwaltung. Das alleine ist noch kein Highlight; ein CRM bieten auch andere Lösungen im Vergleich. Aber der Teufel steckt im Detail.
Die Kontaktverwaltung in easyJOB ist wahnsinnig feinporig und individuell. Zum Beispiel kannst du deinen Kund:innen und Lieferant:innen jeweils eigene Preis- und Leistungslisten zuordnen. Maßgeschneiderte, personalisierte Kostenvoranschläge und Angebote mit speziellen Konditionen sind kein Problem.
Betreut deine Agentur Kund:innen und Partnerunternehmen über viele Jahre und durch viele verschiedene Projekte, ist das eine echte Zeitersparnis und ein kleines USP.
Das persönliche Dashboard
easyJOB ist komplex und manchmal undurchsichtig, bietet aber mit dem persönlichen Dashboard direkt eine Lösung dafür. Die Idee: Anstatt dich auf der Suche nach Infos und Daten jede Mal durch die Datenbanken zu wühlen, ziehst du dir alles, was du für den Alltag brauchst, auf dein persönliches Dashboard: Ob Termine, Jobs/Projekte oder benutzerdefinierte Widgets für die Stundenauswertung oder Budgets.
Alles, was du nicht brauchst, taucht hier auch nicht auf. So macht sich das hochkomplexe easyJOB selbst ein bisschen übersichtlicher. Und weil du für jede Benutzerrolle und Teamfunktion ein eigenes Dashboard zusammenbauen kannst, bekommen alle deine Teammitglieder ihren eigenen digitalen Schreibtisch.
Perfekt, wenn du zeitgleich mehrere Kundenprojekte betreust oder die Arbeit aller deiner Teams optimieren willst. Mit Standard-Software wie MOCO oder helloHQ klappt das nicht!
[media.pro] für Medienagenturen
Neben der Basisversion von easyJOB gibt es mit dem Zusatzmodul [media.pro] ein Angebot speziell für die Bedürfnisse großer Mediaagenturen. Zum Leistungsumfang gehören passgenaue Workflow-Vorlagen für Planung, Einkauf und die Abwicklung von Media-Assets. Außerdem liefert das Modul media-typische Abrechnungsmodelle und branchenübliche Methoden.
Zusätzlich erlaubt [media.pro] die Pflege und Dokumentation von Mediavereinbarungen mit allen Beziehungen zwischen Kund:innen, Medien und Leistungsträgern zuzüglich individueller Rabatte, Provisionen und Honorare. Mit dem Media-Kalender können Media-Agenturen dann auch komplexere Produktionspläne erstellen und über den “easyDataVisualizer” benutzerdefinierte Layouts für die Auswertung von Kosten generieren.
Nichts für kleine Agenturen
easyJOB performt am besten in Teams ab 20+. Gerade große Agenturen nutzen das Tool, weil sich mit easyJOB auch komplexeste Prozesse sauber abbilden lassen und die Software in jeder Hinsicht skalierbar ist.
Daher wird easyJOB auch von einigen von Deutschlands größten Agenturen erfolgreich eingesetzt, z.B. Zum Goldenen Hirschen, Grabarz & Partner oder VOK DAMS.
easyJOB NEO
easyJOB NEO ist ein Add-on zu easyJOB, der einen einfacheren und intuitiveren Zugang zur Software ermöglicht und auf die gleichen Datenbanken zugreift. Durch das moderne und übersichtliche Design soll die Datenerfassung erleichtert werden. Dialoge sind auf das Wesentliche beschränkt und du als User bekommst einen Ausschnitt einiger weniger wichtiger Funktionen und Daten in einem moderneren Look:
Ein kleiner Einblick in easyJOB NEO, das moderne Add-on des “großen” easyJOB
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamleader.eu
Aktuell sind noch nicht alle Funktionen und Features des “normalen” easyJOB für NEO freigeschaltet. Das Interface wird allerdings ständig erweitert und soll die bestehende Software langfristig und Schritt für Schritt ersetzen.
Kosten & Lizenzen
easyJOB setzt auf maßgeschneiderte Lösungen und arbeitet deshalb nicht mit Festpreisen und Standard-Tarifen. Die Software lässt sich sowohl kaufen als auch mieten. Der endgültige Preis ist allerdings von vielen Faktoren abhängig; um ein individuelles Angebot kommst du daher nicht herum.
Mein Zweitplatzierter Teamleader Orbit legt den Fokus auf Kundenpflege, Multiprojektmanagement und professionelles Controlling. Dafür bedient sich das Tool übersichtlicher Reportings und Echtzeit-Auswertungen in aussagekräftigen Diagrammen und Grafiken.
Zielgruppe sind Marketing- und Digital-Agenturen, die Cashflows, Kosten und Budgets jederzeit im Blick behalten wollen. Der Unterschied zum Testsieger: easyJOB punktet vor allem im kaufmännischen Bereich, während Teamleader den Fokus auf Optimierung von Vertriebsprozessen, Kundengewinnung und Gewinnsteigerung legt.
Ähnlich wie easyJOB ist aber auch Teamleader Orbit ein ganz schönes Brett. Auch hier gilt: kleine Agenturen finden mit helloHQ oder Die Agenturverwaltung schlankere Lösungen, die gerade in Sachen Einrichtung und Implementierung weniger Zeit und Aufmerksamkeit benötigen.
Teamleader Orbit – Beste für Multiprojektmanagement & Controlling
Geht es um das Kernthema “Projektmanagement”, kann kaum eine Agentursoftware im Test Teamleader das Wasser reichen. Das gilt besonders dann, wenn du mehrere Aufträge gleichzeitig jonglierst. Das Tool bietet dir einen 360-Grad-Überblick auf Team und Projekte und arbeitet wie kein anderes Tool mit Diagrammen und Grafiken, die dir den Überblick erleichtern.
Statt dich durch überfrachtete Tabellen und Listen zu wühlen, bekommst du mit Teamleader alle Entwicklungen zu Projekten, Aufgaben und der Teamauslastung auf einen Blick.
Die Kapazitätsplanung mit Teamleader Orbit gibt dir auch über längere Zeiträume Planungssicherheit und Übersicht
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamleader.eu
Dank der cleanen und gut strukturierten Benutzeroberfläche bleibt Teamleader Orbit immer übersichtlich. Für deine Agentur ist das top, wenn deine Projektmanager und Controller langsam aber sicher den Überblick verlieren und sich mehr Kontrolle wünschen.
Kurzum: Teamleader Orbit ist eine digitale Kommandozentrale und durch die moderne Benutzeroberfläche auch deutlich einfacher im Handling als z.B. easyJOB. Wer es visuell mag und dabei nicht auf Leistungsstärke verzichten will, wird Teamleader Orbit lieben!
Alle Infos zu den Funktionen und Features von Teamleader Orbit findest du weiter unten in meiner ausführlichen Vergleichstabelle. Hier schauen wir uns aber erstmal noch einige Highlights an:
Vorausschauende Kapazitätsplanung (auch für große Teams)
Kapazitätsplanung ist nicht gleich Kapazitätsplanung. Wenn du dich oft fragen musst, wie die Workload über dein Team verteilt ist und wo noch Kapazitäten für neue Aufträge frei sind, solltest du dir Teamleader definitiv genauer anschauen. Denn obwohl so gut wie jede Agentursoftware ein Workload-Management an Bord hat, geht Teamleader die Sache ein bisschen detaillierter an.
Neben Standards wie einfachen Wochenansichten (“TimeSheets”), gibt es in Teamleader auch Monats-, Quartals- und Jahresansichten für die langfristige Planung. Der Cloud: Mit einer riesigen Auswahl an Filtern kannst du gezielt Aufwandsauswertungen für einzelne Projekte, Abteilungen oder Kund:innen durchführen. Und weil die Filter direkt in der Sidebar organisiert sind, geht das Ganze mit ein paar Klicks und innerhalb von Sekunden.
Dabei sieht Teamleader auch einfach übersichtlicher und schicker aus, als die Konkurrenz. Vergleiche hier mal die Kapazitätsplanung in easyJOB und Teamleader Seite an Seite:
Hier die doch etwas eindimensionale Kapazitätsplanung mit easyJOB
Screenshot: trusted.de
Quelle: easyjob.de
Agenturen mit unterschiedlichen Teams und Standorten, die an dutzenden Projekten gleichzeitig arbeiten, brauchen in der Kapazitätsplanung eine transparente und vollständige Abbildung. Teamleader Orbit ist hier hervorragend aufgestellt und vereint bequemes Handling mit Datentiefe und sauberer visueller Darstellung.
Teammanagement, Benutzerrollen und Zugriffsrechte
Stark ist Teamleader auch in Sachen Individualisierung. Das Tool arbeitet hier mit Benutzerrollen und bietet erweiterte Features. Die sind vor allem für Agenturen interessant, die oft mit Externen oder Freelancern zusammenarbeiten. Aber auch Agenturen mit mehreren Standorten oder Departments profitieren vom Rechtemanagement.
Statt einer einfachen Unterteilung in Super User, User und Admins – wie sie die meisten Wettbewerber bietet – lässt Teamleader dich ein individuelles Rechteportfolio für jeden einzelnen Account zuschneiden. Innerhalb einzelner Projekte kannst du zusätzlich noch einmal zwischen Zugriffs- und Schreibrechten unterscheiden.
So lassen sich einzelne Funktionen oder Funktionsbereiche für bestimmte Gruppen komplett verbergen. Vertriebler:innen oder externe Sales-Teams haben z.B. nur Zugriff auf das CRM und einzelne Projekte; Teamleads bekommen Vollzugriff auf die Projekte ihrer jeweiligen Teams und Controller uneingeschränkten Zugang zur Ressourcen- und Kapazitätsplanung. Und so weiter.
Aktives Lead- und Kundenmanagement
Ein Highlight von Teamleader Orbit ist das Leadmanagement.
Zwar ist Teamleader nicht das einzige Tool im Vergleich mit einer Sales-Pipeline oder einer Kontaktdatenbank. Einzigartig ist aber die Lead-Gewinnung. Dafür bringt Teamleader Orbit einen Editor für Webformulare, die du direkt auf deiner Website oder Landingpage einbinden kannst. Neue Leads landen so automatisch in deinem Sales Funnel und lassen sich in Teamleader weiter betreuen.
Das ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal und super für Sales-Teams und Agenturen auf Kundenfang.
Kosten & Lizenzen
Teamleader bietet auch preislich eine maßgeschneiderte Lösung. Eine Einschätzung über die entstehenden Kosten kann ich daher nicht geben, da Teamleader auch auf Nachfrage keine genaueren Preisinformationen teilen wollte. Über “Zum Anbieter” kommst du direkt zur Terminabsprache für die (kostenlose) Erstberatung.
QuoJob schafft es in meinem Test auf einen sehr guten dritten Platz und landet damit in der Spitzengruppe. Gegenüber den beiden Erstplatzierten easyJOB und Teamleader Orbit hat das Tool nur minimale Lücken. Das betrifft vor allem die Anpassungsfähigkeit der Benutzeroberfläche sowie benutzerdefinierte Listen und Ansichten. Dafür punktet QuoJob mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis, guter Skalierbarkeit und flexiblen Lizenzmodellen. Deshalb ist QuoJob mein absoluter Preis-Tipp!
Das Tool ist die derzeit beste Alternative für Agenturen, die eine leistungsstarke Software suchen und keine Unsummen dafür in die Hand nehmen wollen. QuoJob ist auch für kleine und mittelgroße Agenturen erschwinglich.
QuoJob – Beste für digitales Rechnungsmanagement
Besonders punkten konnte QuoJob im Test in Sachen Rechnungsmanagement und Buchhaltung. Das Tool unterstützt E-Rechnungen, liefert eine Online-Banking-Schnittstelle für den automatischen Zahlungsabgleich, unterstützt das Vertragsmanagement, automatisiert Rechnungsläufe und integriert sogar das Mahnwesen.
Dank des smarten OCR-Belegscans ist auch das Dokumenten- und Belegmanagement mit QuoJob kein Problem.
Wichtige Features z.B. für Eventagenturen mit vielen Eingangsrechnungen oder Teams, die oft mit Lieferant:innen oder externen Dienstleistern arbeiten.
Angebote, Rechnungen, digitaler Zahlungsabgleich und wenn nötig auch Mahnwesen: QuoJob deckt alle Bereiche im Rechnungsmanagement gekonnt ab
Screenshot: trusted.de
Quelle: quojob.de
Vereinzelt tauchen solche Features auch bei den Wettbewerbern mit auf. QuoJob bietet in dieser Hinsicht aber das beste Gesamtpaket, performt sehr benutzerfreundlich und sieht auch einen Zacken schicker aus, als etwa der Testsieger easyJOB.
Ein weiteres Argument: Die Dokumenten- und Belegablage in QuoJob ist vollständig GoBD-konform. Auch das können nicht alle von sich behaupten!
Alle Infos zu den Funktionen und Features von QuoJob findest du weiter unten in meiner ausführlichen Vergleichstabelle. Hier schauen wir uns aber erstmal noch einige Highlights an:
New Business & Marketing Retainer
Ein weiteres Highlight von QuoJob (und ein USP) ist der “Marketing Retainer”, mit dem du regelmäßige Zahlungseingänge deiner Kund:innen sauber überwachen kannst. Wiederkehrende Leistungen (z.B. für SEO-Maßnahmen, Beratung oder eben Marketing-Operationen) kannst du so transparenter abbilden und hast deutlich besser planbare Einnahmen. Ein Top-Feature für Marketing-, Consulting- und Social-Media-Agenturen.
Dazu kommt ein vollwertiges CRM für die Lead-Erfassung und Qualifizierung. Auch eine visuelle Sale-Pipeline ist mit dabei.
Agiles Job-Management
Im Gegensatz zu easyJOB oder Teamleader ist QuoJob weniger ein strategischer Planer, sondern viel mehr ein operatives Arbeitstier.
Zwar lassen sich auch in QuoJob Budget- und Projektpläne erstellen; für die langfristige Planung und die strategische Ausrichtung gibt es mit Teamleader aber bessere Tools. Die Stärken von QuoJob liegen ganz klar im Aufgabenmanagement und in der Abwicklung des Daily Business. Die Software liefert agile Kanban-Boards für das Taskmanagement und mit Verknüpfungen und Abhängigkeiten lassen sich auch komplexe Arbeitspakete sauber und übersichtlich abbilden.
Kleine bis mittelgroße Teams, die selbstständig an Projektaufgaben arbeiten, behalten damit stets den Überblick.
Mobile App
Die mobile App von QuoJob ist eine tolle Ergänzung und funktioniert als eine Art mobiler Schreibtisch. Anders als beim Testsieger – dessen App quasi nur eine mobile Stechuhr ist – macht QuoJob auch viele andere Funktionen mobil verfügbar. Dazu gehören der Kalender (der sich auch mit Outlook und Team synchronisieren lässt), Aufgabenlisten und To-dos und Zugriff auf die Kontaktdatenbank.
Kein Gamechanger, aber eine tolle Sache für Consultants oder Sales-Teams im Außendienst, die so immer Zugriff auf ihre wichtigsten Infos haben. Quasi die Agentursoftware im Westentaschenformat.
Kosten & Lizenzen
Einer der großen Vorteile von QuoJob: das Tool ist mit Preisen ab 20 €/User/Monat vergleichsweise günstig und du kannst verschiedene Lizenzmodelle frei miteinander kombinieren. Dazu zählen “Power User” und “Non Power User”, Externe oder reine Vertriebler:innen. Du kannst dein Team 1 zu 1 abbilden und zahlst nicht für überflüssige Funktionen.
Ein Rechenbeispiel für eine Agentur mit 30 Mitarbeiter:innen: 9 Power User (Geschäftsführung, Projektmanager, HR und Buchhaltung) + 13 Non Power User (operative Teammitglieder) + 8 MyTime User (Zeiterfassung für Externe & Freelancer) = 600 € pro Monat in der Mietvariante (20 €/Monat/Lizenz) oder 11.340 € einmalig mit der Kaufoption (378 € pro Lizenz).
Ein weiterer Pluspunkt: du kannst QuoJob mit der Kaufoption erwerben und über eigene Server laufen lassen oder wählst die Leasing-Variante mit Hosting über den Anbieter.
Troi erreicht in meinem Test einen guten vierten Platz. Das Tool schlägt in eine ähnliche Kerbe wie Teamleader und hat seine Stärken vor allem im Projektmanagement und Controlling. Wirklich einzigartig an Troi ist die KI-Einbindung; das Tool unterstützt dich durch die hauseigene KI “Next” bei der Projektkalkulation und liefert dir wertvolle KI-Insights.
Features für die Buchhaltung verpackt Troi dagegen erst im Professional-Tarif, der im direkten Vergleich z.B. mit QuoJob deutlich teurer ausfällt. Außerdem fehlt es hier an Features wie dem OCR-Belegscan; zudem ist Troi nicht hundertprozentig GoBD-konform.
Agenturen, die ihre Buchhaltung ausgelagert haben oder eine Buchhaltungssoftware nutzen, interessiert das wenig. Troi hat seine Stärken ohnehin eher im Projektmanagement und in der Auftragsabwicklung.
Beste für KI-gestützte Projektplanung
Klares Alleinstellungsmerkmal von Troi ist die hauseigene Next-KI. Die nimmt dir bereits in der Projektplanung einiges an Arbeit ab und erstellt für dich Projektkalkulationen und Aufwandsberechnungen. Die KI analysiert Daten vergangener Projekte und erstellt Vorschläge für die Projektaufstellung und Optimierung.
Kam es in der Vergangenheit z.B. regelmäßig zu Verzögerungen bei bestimmten Projektaufgaben, schlägt die KI präzisere Aufwandsschätzungen vor, mit denen du deine Projektplanung anpassen und Risiken vermindern kannst.
Aber das war noch nicht alles! Auch während des Projektverlaufes zeigt dir die KI über Insights, wo Optimierungsbedarf besteht und wie du die Effizienz steigern kannst.
Gerade dann, wenn sich Anforderungen ändern oder deine Kund:innen den bisherigen Projektplan über den Haufen werfen, schlägt die Stunde der KI. Du gibst einfach die veränderten Projekt-Paramater ein und die KI passt für dich Projektplan und Aufgabenabläufe an. Die KI eignet sich also nicht nur für die Erstplanung, sondern unterstützt dich über alle Projektphasen hinweg.
In meinem Test habe ich das einmal beispielhaft durchgespielt und war erstaunt, wie gut das mit der KI funktioniert:
Ein Blick auf die Projektkalkulation mit der KI-generierten Smart Calculation
Screenshot: trusted.de
Quelle: troi.de
Besonders Agenturen, die häufig mit knappen Deadlines und geringen Budgets zu kämpfen haben, können so sehr einfach Strategien entwickeln, um ihre Projekte effizienter und mit weniger Risiken abzuwickeln. Und anders als klassische Automatisierungen, die gerne als KI-Revolution verkauft werden, ist die Next-KI von Troi sowohl zu reaktiven als auch generativen Aufgaben fähig:
Alle Infos zu den Funktionen und Features von Troi findest du weiter unten in meiner ausführlichen Vergleichstabelle. Hier schauen wir uns aber erstmal noch einige Highlights an:
Projektunterstützung dank generativer KI “Next”
Die Next-KI kann nicht nur Projektdaten analysieren und spannende Insights liefern. Auch klassische, generative Fähigkeiten gehören zum Leistungsumfang der Troi-KI. Das betrifft vor allem Aufgaben- und Kalkulationsbeschreibungen, die dir die KI auf Knopfdruck erstellt. Einige wenige Eckdaten und Anhaltspunkte genügen, und die KI schreibt dir Vorschläge für detaillierte Aufgabenbeschreibungen oder Angebotstätigkeiten.
Das spart im Projektmanagement-Alltag eine Menge Zeit. Gerade für Agenturen, die größere Projekte mit dutzenden Aufgabenpaketen und Unteraufgaben abwickeln, dürften von den Fähigkeiten der KI profitieren.
Noch ein cooles Feature ist die automatische Aufgabenerstellung aus den Kalkulationspositionen heraus: Jede in der Kalkulation hinterlegte Leistungspostion kannst du nämlich mit nur einem Klick in das Projektboard importieren und als Aufgabe anlegen.
Aufgaben kannst du mit nur einem Klick direkt aus der Kalkulation in dein Projektboard überführen
Screenshot: trusted.de
Quelle: troi.de
Das spart nicht nur Zeit, sondern stellt auch sicher, dass du alle für das Projekt relevanten Aufgaben auch tatsächlich im Projekt hinterlegt hast. Im Verbund mit den KI-Beschreibungen ist das Aufgabenmanagement in Troi also fast ein Selbstläufer!
Professionelle Ressourcenplanung
Ein weiteres Highlight von Troi ist die Ressourcenplanung. Die ist nämlich nicht nur besonders übersichtlich und benutzerfreundlich, sondern vor allem sehr exakt. Statt oberflächlicher Anfangen zur Verfügbarkeit liefert dir Troi genaue Prozentwerte von freien bzw. bereits verplanten Kapazitäten - und das über alle Departments und Teams hinweg.
So siehst du mit einem Blick, welche Teams bis zum Anschlag verbucht sind und welche Abteilungen noch Luft nach oben haben. Mit den verfügbaren Filteranwendungen lassen sich außerdem problemlos einzelne Wochen oder auch längere Zeiträume wie Monate oder Quartale begutachten.
Die Ressourcenplanung von Troi gibt dir einen guten Überblick über freie und verplante Kapazitäten
Screenshot: trusted.de
Quelle: troi.de
Besonders, wenn es um die langfristige Planung geht, ist die Ressourcenplanung mit Troi sinnvoll. Ist dein Projektteam überlastet, zeigt dir das der Ressourcenplan transparent und du kannst rechtzeitig agieren; z.B. indem du externe Kräfte oder Freelancer hinzuholst.
Kosten & Lizenzen
Ein Vorteil von Troi ist die Flexibilität der Lizenzmodelle. Ähnlich wie QuoJob unterscheidet Troi zwischen Benutzerrollen, also operativen Teammitgliedern und Führungskräften. Das erlaubt dir eine flexible Zusammenstellung deiner Lizenzen, sodass du wirklich nur für die Funktionen zahlst, die dein Team auch tatsächlich braucht.
Gegenüber Schwergewichten wie Teamleader Orbit oder easyJOB kannst du je nach Teamgröße also einiges an Lizenzkosten einsparen.
Hier eine Übersicht der verfügbaren Lizenzmodelle, die du frei miteinander kombinieren kannst:
Teams
Professional
Enterprise
Preis
19,00 €/User/Monat
49,00 €/User/Monat
auf Anfrage
Rolle
Operative MA
Projektmanager/Teamleads
Große Agenturen
Insgesamt hat Troi damit ein faires Pricing und liegt, auch wenn es kein Schnäppchen ist, immernoch im preislichen Mittelfeld. Berücksichtigt man die besonderen KI-Fähigkeiten und die Stärken im Projektmanagement, ist der Preis definitiv gerechtfertigt.
helloHQ landet auf einem soliden fünften Platz. Gegenüber den besser bewerteten Troi oder QuoJob hat helloHQ ein paar funktionale Lücken, z.B. fehlende Gast-Accounts oder Specials wie eine Online-Banking-Schnittstelle oder digitale Signaturen. Die wichtigsten Grundfunktionen sind aber mit dabei!
Die Stärke von helloHQ liegt in seiner Benutzerfreundlichkeit. Das Tool sieht super modern und ansprechend aus, ist vergleichsweise schnell aufgesetzt und ließ sich in meinem Test reibungslos bedienen. helloHQ ist aber kein optischer Blender, sondern liefert ein starkes Gesamtpaket. Sowohl im Rechnungsmanagement, als auch in der Projektabwicklung performt es gut.
Auch, wenn helloHQ kein Schnäppchen ist (wie MOCO), ist es deutlich günstiger als Bretter wie easyJOB oder Troi. Und dabei noch super skalierbar. Das ist optimal für junge dynamische Agenturen, die eine einfache Lösung suchen, die mit ihrem Team mitwachsen kann.
helloHQ – Beste für junge & wachsende Agenturen
Was helloHQ für junge und wachsende Teams so interessant macht, ist sein flexibles Pricing. Schon sehr kleine Teams ab 3 Mitarbeiter:innen können für einen moderaten Preis von 30 €/User/Monat den vollen Funktionsumfang von helloHQ nutzen. Die teureren Editionen “Pro” und “Enterprise” zeichnen sich dann vor allem durch erweiterten Kundensupport und einige Special-Features wie den OCR-Belegscan aus.
In der günstigsten Ausführung bietet helloHQ aber auch kleinen Agenturen die Möglichkeit, ohne allzu großen Kosteneinsatz eine professionelle Agentursoftware von Start weg zu nutzen.
Steigen dann die Anforderungen oder wächst dein Team, kannst du jederzeit upgraden oder mehr Lizenzen dazubuchen.
Weil helloHQ in der Bedienung spielend einfach ist, musst du neue Mitarbeiter:innen auch nicht lange schulen – anders als zum Beispiel bei easyJOB, wo die erfolgreiche Softwareeinführung mehrere Wochen dauert. Hier ist alles intuitiv. Perfekt für Berufseinsteiger:innen, junge, flexible Teams und Digital Natives.
Alle Infos zu den Funktionen und Features von helloHQ findest du weiter unten in meiner ausführlichen Vergleichstabelle. Hier schauen wir uns aber erstmal noch einige Highlights an:
Digitale Projektmappe
Kennzeichnend für das Projektmanagement mit helloHQ ist die digitale Projektmappe, in der alle Projektinfos zusammenlaufen. Daten, Team, Kommunikationshistorie, Gantt-Charts, Kanban-Boards und Reportings versammeln sich an einem zentralen Ort. Auch das Controlling ist direkt in der Projektmappe untergebracht und erlaubt dir schnelle Soll-Ist-Vergleiche und Budgetkontrollen.
In der Projektmappe laufen alle relevanten Projektdatenn zusammen und User haben schnellen Zugriff auf KPIs und Projekt-Reportings
Screenshot: trusted.de
Quelle: hellohq.io
Zwar arbeiten auch andere Agentursoftwares mit einer zentralen Projektmappe, helloHQ ist aber einfach einen Zacken aufgeräumter, intuitiver und übersichtlicher als die Konkurrenz. Gerade für die tägliche Projektarbeit ist helloHQ damit top aufgestellt.
An ihre Grenzen stößt die Projektmappe von helloHQ erst, wenn es um sehr komplexe Projekte mit Unterprojekten geht; hier sind Tools wie Teamleader Orbit oder auch Troi mit ihren detaillierten Ressourcen- und Kapazitätsplänen besser geeignet. Für Kundenprojekte in kleinen bis mittelgroßen Agenturen ist helloHQ mit seiner einfachen Handhabung stark!
Onboarding mit individuellen Einrichtungspaketen
helloHQ ist nicht ohne Grund Usability-Sieger in meinem Test: Das Tool funktioniert intuitiv und die Einarbeitungszeit tendiert gegen null. User, die mit Business-Software vertraut sind, finden sich in helloHQ also in kürzester Zeit zurecht und kommen wahrscheinlich auch ohne Anbieter-Support aus.
Für Berufseinsteiger:innen und Agenturen, die von ihrer aktuellen Lösung zu helloHQ umziehen, dürften jedoch die unterschiedlichen Einrichtungspakete durchaus interessant sein: Je nach Bedarf gehören dazu die Datenmigration, Einrichtung von Benutzerkonten, Workflows und Automatisierungen sowie Vororttermine mit Workshops und Schulungen.
Kosten & Lizenzen
helloHQ ist in drei Preispaketen zu haben. Bezahlen musst du jeweils eine monatliche Grundgebühr, plus die entsprechenden Lizenzkosten:
Team
Pro
Enterprise
Preis
30,00 €/User/Monat
27,00 €/User/Monat
21,00 €/Monat/User
Grundgebühr
0,00 €/Monat
160,00 €/Monat
600,00 €/Monat
Größe
ab 3 MA
ab 5 MA
große Teams
Im Einstiegstarif für 30 €/Monat haben alle User Zugriff auf alle Standardfunktionen von helloHQ; so profitieren auch kleine Agenturen und Teams.
Größere Teams (ab ca. 20 Mitarbeiter:innen) greifen dann zum Pro- oder Enterprise-Tarif. Wegen der Grundgebühren sind die zwar nicht ganz günstig; Features wie der OCR-Belegcsan, Schnittstellen zu Jira, Personio oder Exchange und Priority-Suport können sich aber lohnen. Große Agenturen mit 100+ Mitarbeiter:innen dürften mit helloHQ an ihre Grenzen stoßen. Hier sind ein Teamleader oder easyJOB flexibler und anpassungsfähiger.
Insgesamt hat helloHQ ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis, gehört aber nicht zu den günstigsten Tools. MOCO, Die Agenturverwaltung und QuoJob rufen durch die Bank weniger auf.
MOCO ist in meiner Bestenliste das günstigste Tool und bietet auch insgesamt das mit Abstand beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Dafür muss man allerdings auch einige kleine Funktionslücken vor allem im Projektmanagement in Kauf nehmen, weshalb es MOCO nicht ganz auf die vorderen Ränge schafft.
Lücken gibt es z.B. im fehlenden Vertragsmanagement. Und auch in der Projektverwaltung bietet MOCO nicht ganz die Tiefe eines Troi oder QuoJob. Wer aber eine solide Agentursoftware zum kleinen Preis sucht und sich dabei auch nicht an der etwas grauen Benutzeroberfläche stört, findet mit MOCO eine solide Lösung für kleine Teams und Einzelkämpfer:innen.
MOCO – Beste für Freelancer & Selbstständige
Der kleine Preis ist das schlagende Argument für MOCO. Kleine Agenturen, Selbstständige und Berufseinsteiger:innen mit knappem Budget kommen an MOCO kaum vorbei: Das Tool liefert alle wichtigen Basics, ist vergleichsweise einfach in der Handhabung, schnell eingerichtet und praktisch ab Start einsatzbereit.
Zu den größten Vorteilen zählen neben dem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis die super einfache Bedienbarkeit und die Flexibilität: MOCO kennt keine Grundgebühren oder Vertragslaufzeiten. Steigen irgendwann deine Anforderungen an das Projektmanagement, kannst du problemlos dein Abo kündigen, deine Daten exportieren und zu einer leistungsfähigeren Lösung wechseln.
Für kleine Agenturen liefert MOCO aber alle wichtigen Funktionen: Kundenverwaltung, Angebots- und Rechnungsmanagement, Personal- und Projektverwaltung sowie Reportings und Auswertungen.
Wachsenden Teams mit besonderen Anforderungen an das Kapazitäts- und Ressourcenmanagement rate ich eher zu helloHQ: Das Tool kombiniert die gute Bedienbarkeit von MOCO mit der Leistungsstärke von Troi und ist gerade für komplexere Projektarbeit deutlich besser geeignet.
1000+ Integrationen mit make.com
Über die Low-Code-Adapter-Plattform make.com kannst du über 1000 Apps in MOCO integrieren und so nahtlos mit deiner sonstigen Systemlandschaft verknüpfen. Dank make.com benötigst du keine Programmierkenntnisse. Ein klarer Vorteil gegenüber API-Schnittstellen.
Und die Integrationsmöglichkeiten sind (fast) grenzenlos: ob CRM-Systeme wie Salesforce, Helpdesks wie Jira oder Apps für die Kommunikation wie Slack, Skype und Co.: alle gängigen Business-Softwares lassen sich nahtlos in Die Agenturverwaltung integrieren, sodass du deine bestehende Systemlandschaft problemlos weiternutzen kannst.
Teamgröße
Auch wenn MOCO Enterprise-Pakete mit über 100 Lizenzen anbietet, sehe ich das Tool eher in kleinen und mittelgroßen Agenturen mit maximal 50 Mitarbeiter:innen im Einsatz.
Einfachheit und niedrige Kosten stehen einigen Funktionslücken gegenüber: Das Projektmanagement ist für große Projekte ungeeignet, weil es an Vorlagen, Workload-Ansichten und automatischen Benachrichtigungen mangelt. Außerdem fehlen Gantt-Charts oder selbst einfache Zeitleisten.
Für Multiprojektmanagement ist MOCO nicht ausgelegt. Also Finger weg, wenn du mehr als eine Handvoll Kundenprojekte parallel betreuen willst!
Lizenzen & Kosten
MOCO ist mit Abstand die derzeit günstigste Agentursoftware am deutschen Markt. Mit Lizenzpreisen ab 15 Euro pro User und Monat ruft MOCO fast schon Kampfpreise auf. Und je größer dein Team, desto günstiger wird MOCO. Ab 50 Lizenzen kostet jede weitere Lizenz nur 10 Euro pro Monat.
1-50 Benutzer:innen
Ab 50 Benutzer:innen
Preis
15 € User/Monat
10 € User/Monat
Laufzeit
keine (monatlich kündbar)
keine (monatlich kündbar)
Günstiger geht es nicht und dafür sind auch die kleineren Funktionslücken mehr als akzeptabel!
Etwas abgeschlagen auf dem siebten Platz meiner Bestenliste landet PROAD. Auf dem Papier liefert das Tool fast alle erwartbaren Basic-Features, aber der Teufel steckt im Detail: Einige Features sind sehr sperrig und insgesamt hat PROAD ein paar Funktionslücken.
Das zeigt sich z.B. in der Kontaktverwaltung. Features für das Lead-Management fehlen komplett. Und auch Funktionen wie einen OCR-Belegscan oder Schnittstellen zum Online-Banking für den einfachen Zahlungsabgleich liefert PROAD leider derzeit noch nicht.
Auf der anderen Seite ist PROAD umso stärker im (agilen) Projektmanagement, Controlling und Ressourcenmanagement. Mittelgroße Agenturen mit einem begrenzten Kundenstamm werden mit PROAD gut zurechtkommen. Große Agenturen, die auch Vertriebs-Prozesse abbilden wollen, sollten eher zu Teamleader Orbit oder helloHQ greifen.
PROAD – Beste für agile Projektteams
PROAD setzt den Fokus vor allem auf Agilität im Projektmanagement. Dafür liefert das Tool nicht nur Listen- und Tabellenansichten, sondern auch benutzerdefinierte Projekt- und Statusboard. In Kombination mit Echtzeitreports und den detaillierten Leistungsbewertungen haben Projektmanager und Controller so jederzeit volle Kontrolle.
Gleichzeitig können Projektteams mit den anpassbaren Projektboards weitgehend selbstständig an ihren Aufgaben arbeiten, ohne zu jedem Fortschritt kommunizieren zu müssen. Das spart Zeit und gibt Teams die nötige Freiheit, um sich ganz auf die anstehenden Aufgaben zu konzentrieren.
Außerdem unterstützt dich PROAD mit verlässlichen Aussagen über die Teamauslastung: Engpässe oder freie Kapazitäten sind so jederzeit transparent und du kannst deine Planung auf solide Beine stellen.
PROAD ist also genau wie Troi vor allem ein Tool für die Optimierung und effizienten Ressourceneinsatz. Agenturen, die hier Bedarf sehen, sollten trotz der kleineren Schwächen PROAD unbedingt in die engere Auswahl nehmen!
Alle Infos zu den Funktionen und Features von PROAD findest du weiter unten in meiner ausführlichen Vergleichstabelle. Hier schauen wir uns aber erstmal noch einige Highlights an:
ZUGFeRD, XRechnung und FatturaPA
Ein Alleinstellungsmerkmal von PROAD ist die Einbindung verschiedener Rechnungsformate. Neben den in Deutschland üblichen Standards X-Rechnung und ZUGFeRD unterstützt PROAD nämlich auch das in Italien gängige Format FatturaPA.
Agenturen, die italienische Kundenfirmen betreuen oder sogar eine italienische Zweigstelle unterhalten, finden in PROAD eine ideale Softwarelösung für Zahlungsabwicklung und Rechungsmanagement.
Besseres Controlling dank Kombi-Chart
Eine kleine Besonderheit von PROAD sind die Kombicharts im Projektcontrolling. Statt eindimensionaler Diagramme verknüpft PROAD beispielsweise abrechnungsrelevante Leistungen und Projektbudgets.
Besserer Überblick im Projektcontrolling dank Kombicharts
Screenshot: trusted.de
Quelle: dproadsfotware.com
So siehst du exakte Kennzahlen zu Projektbudgets, bereits erbrachten Leistungen oder noch offenen Posten. Und weil die Reportings direkt in die digitale Projektmappe eingebunden sind, hast du alle KPIs immer im Blick und kannst deine Entscheidungen datenbasiert treffen.
Kosten & Lizenzen
Die fehlende Preistransparenz war einer der Gründe, wieso PROAD das Schlusslicht der Bestenliste bildet. PROAD hat keine festen Preis- und Lizenzmodelle. Laut Anbieter starten die Preise für Benutzerlizenzen bei ca. 22 Euro pro Monat, hängen aber von der Teamgröße und dem gewünschten Funktionsumfang ab.
Du erhältst vom Anbieter immerhin eine kostenlose Erstberatung und einen individuellen Kostenvoranschlag.
Die Agenturverwaltung macht ihrem Namen alle Ehre. Das Tool deckt – zumindest auf den ersten Blick – alle Anwendungsbereiche einer Agentur ab. Zu den Vorteilen gehören die vergleichsweise geringen Kosten, die schnelle Implementierung und die durchweg unkomplizierte Bedienung.
Aber: Die Agenturverwaltung geht manchmal nicht tief genug. In der Kontaktverwaltung fehlt eine ausführliche Kontakthistorie und wegen der fehlenden Sales-Pipeline lassen sich Vertriebsprozesse im Tool nicht abbilden. Außerdem fehlt es grundsätzlich an Anpassbarkeit: benutzerdefinierte Datenfelder und eigene Listenansichten wären zumindest ein Anfang!
Insgesamt lässt sich Die Agenturverwaltung am ehesten mit MOCO vergleichen. Lediglich in Sachen Benutzeroberfläche hat Die Agenturverwaltung die Nase vor: Das Design ist modern, funktional, übersichtlich und einfach einen Ticken schicker als MOCO.
Die Agenturverwaltung – Beste für kleine Teams
Der Fokus der Software liegt auf einem modernen und übersichtlichen Design und einfach zu nutzenden Features. Die Einarbeitungszeit tendiert gegen null und auch Einsteiger:innen können mit der Anwendung schnell durchstarten.
Ein Blick auf die Kapazitätsplanung macht das deutlich: Das Tool ist hier schnörkellos und simpel. Gleichzeitig fehlt aber eine Tiefe, wie sie Testsieger easyJOB oder Teamleader Orbit liefern; genaue Angaben zu Aufgabenpaketen oder eine Gesamtansicht für alle Projekte fehlen. Für kleine Teams ist Die Agenturverwaltung hingegen gut geeignet und sehr anschaulich:
Einfach und funktional, aber auch mit fehlender Datentief präsntiert sich die Kapazitätsplanung. Für kleine Teams aber völlig ausreichend!
Screenshot: trusted.de
Quelle: dieagenturverwaltung.de
Die fehlende Tiefe macht sich dann auch in der Kunden- und Projektverwaltung bemerkbar. Hier fehlen dann wie gesagt eine Sales-Pipeline, detaillierte Auftragshistorien und du kannst Externen oder Stakeholdern keinen Zugriff auf deine Projekte geben. Das sind vor allem für Sales-Teams und Projektmanager wichtige Features, die in der schlanken “Agenturverwaltung” leider fehlen.
Genau wie MOCO unterstützt Die Agenturverwaltung über Make.com eine Vielzahl an LowCode- bzw. NoCode-Integrationen, sodass du MOCO problemlos in deine Systemlandschaft einbinden kannst.
Alle Infos zu den Funktionen und Features von Die Agenturverwaltung findest du weiter unten in meiner ausführlichen Vergleichstabelle. Hier schauen wir uns aber erstmal noch einige Highlights an:
Smarter Homeoffice-Assistent
Die Agenturverwaltung setzt auf Einfachheit. Über den Homeoffice-Assistenten können deine Mitarbeiter:innen per Knopfdruck ihre Anwesenheit im Homeoffice melden und das System trackt die Daten. Mit der Enterprise-Edition hast du dann sogar noch Zugriff auf digitale Urlaubsprozesse und erweitertes Vertretungsmanagement. Keine Gamechanger, aber nützliche Features für flexible und mobile Agenturteams!
Lizenzen & Kosten
Viel günstiger als mit Die Agenturverwaltung wirst du kaum an eine All-in-One-Lösung für Agenturen kommen. Lizenzen gibt es ab 19 Euro pro Monat, im Enterprise-Tarif mit vollem Funktionsumfang für 39 Euro. Nur MOCO ist noch günstiger, hat dafür aber auch ein schwächeres Projektmanagement und insgesamt weniger Anpassungsmöglichkeiten.
Professional
Enterprise
Preis
19,00 € User/Monat
39,00 € User/Monat
Laufzeit
12 Monate
12 Monate
Professional enthält alle Basic-Features und eignet sich vor allem für operative Teammitglieder. Für Team-Leads, Projektmanager und größere Teams eignet sich dann die Enterprise-Edition, weil hier dann auch Freigabeprozesse, Urlaubsmanagement und Team-Auswertungen verfügbar sind.
Insgesamt ist Die Agenturverwaltung ein gelungener Kompromiss aus Leistungsstärke und Kosten und damit meine klare Empfehlung für kleine Agenturen und Newcomer.
Mit einem CRM (Customer Relationship Management; dt. = Kundenbeziehungsmanagement) erfasst und verwaltest du Kontaktdaten und Adressen deiner Kund:innen und Lieferant:innen.
Kontaktimport (CSV, XLS)
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Hast du zuvor mit einer anderen Software oder mit Excel für die Verwaltung von Kontaktdaten gearbeitet, kannst du deine bestehende Datenbank schnell und einfach per CSV- oder XLS-Import im neuen System hinterlegen und brauchst nicht deine komplette Kundenkartei manuell zu überführen.
Suchfunktion
Filter & Sortierfunktion
Notizen/Kommentare
Leadklassifizierung
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Leadklassifizierung durch individuelle Tags oder die Kennzeichnung als
Sales-Pipeline/Lead Funnel
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Sales-Pipelines werden oft als Kanban-Board mit verschiedenen Phasen (wie z.B.
Kontakt- & Auftragshistorie
E-Mail-Anbindung
Leadgenerierung (Formular, Live-Chat)
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Selten (aber nicht unmöglich) sind Features für die Leadgenerierung, wie ein individuelles Webformular oder ein Live-Chat. So können potenzielle Kund:innen mit dir in Kontakt treten und du kannst sie direkt in deinen Sales Funnel überführen.
Benutzerdefinierte Felder
Verwalten von Unternehmenskontakten
Verwalten von Lieferant:innen/Subunternehmen
Usability "Kontaktverwaltung"
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
Keine Unterschiede vorhanden
Projekt- & Aufgabenmanagement
Projektvorlagen
Budgetverwaltung
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Mittels Budgetverwaltung definierst du ein fixes Geld- oder Zeitbudget für deine Projekte, das (automatisch) mit den geleisteten Projektstunden und Ausgaben abgeglichen wird. Das ist immer nützlich; besonders aber dann, wenn du sehr straff budgetieren musst oder willst. So verlierst du nicht den Überblick über den Stand der Dinge und kannst bei einer Überschreitung von Grenzwerten schnell reagieren.
Workload Management
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Mit einem integrierten Workload Management siehst du auf einen Blick, für welche Projekte dein Team bzw. einzelne Mitarbeiter:innen bereits eingeteilt sind und wie viel Zeit sie für neue Projekte und Aufgaben zur Verfügung haben. So planst du nicht zu viel, überlastest dein Team nicht und kannst bei Überplanung schnell feststellen, wer noch Ressourcen hat, um zusätzliche Aufgaben zu übernehmen.
Aufgabenverwaltung
Aufgabenzuweisung
Projektmethode/-visualisierung
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
z.B. Kanban, Gantt-Diagramm, To-do-Liste, Tabellarische Ansicht, etc.
Gast-Accounts für Einsicht in Projekte und Aufgaben, Accounts für Freelancer und externe Mitarbeiter:innen.
Rollen- & Rechteverwaltung
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Nicht alle Informationen und Daten sind für alle Mitarbeiter:innen gleich relevant und nicht alle Teammitglieder benötigen die Möglichkeit, Datensätze anzulegen, zu verändern oder zu löschen. Mithilfe einer Rollen- und Rechteverwaltung legst du exakt fest, wer im System welche Änderungen vornehmen kann und auf welche Daten Zugriff hat.
Usability "Projektmanagement"
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
Keine Unterschiede vorhanden
Angebots- & Rechnungsverwaltung
Angebotserstellung
Rechnungserstellung
E-Rechnungen
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
z.B. ZUGFeRD, XRechnung, etc.
E-Rechnungen Format
XRechnung, ZUGFeRD, UBL
XRechnung, ZUGFeRD
XRechnung, ZUGFeRD
Keine Angaben verfügbar
XRechnung, ZUGFeRD
XRechnung, ZUGFeRD
XRechnung, ZUGFeRD, FatturaPA
ZUGFeRD
XRechnung, ZUGFeRD
Keine Angaben verfügbar
ZUGFeRD
XRechnung, ZUGFeRD
ZUGFeRD
Keine Angaben verfügbar
XRechnung, ZUGFeRD
XRechnung, ZUGFeRD
Druckvorschau
Individuelle Vorlagen
Versand per E-Mail
Vorkalkulation
Nachkalkulation
Artikel- & Leistungsverwaltung
Angebot in Rechnung umwandeln
Angebote/Rechnungen kopieren
Revisionssichere Dokumentenablage
Usability "Angebots- & Rechnungsverwaltung"
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
Keine Unterschiede vorhanden
Zeiterfassung & Terminplanung
Arbeitszeiterfassung ("Anwesenheit")
Projektzeiterfassung
Projektzeiten automatisch abrechnen
Personaleinsatzplanung
Individuelle Arbeitszeitmodelle
Abwesenheits- & Urlaubsverwaltung
Teamkalender
Usability "Zeiterfassung"
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
Keine Unterschiede vorhanden
Buchhaltung & Dokumentenmanagement
Belegverwaltung
Belegerkennung (KI)
Projektzuweisung
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Um Belege/Ausgaben einem bestimmten Projekt zuzuordnen und ggf. weiter zu verrechnen, ist eine Projektzuweisung hilfreich. Musst du häufig Ausgaben für deine Projekte in die Rechnung an deine Kund:innen überführen, bietet sich dieses Feature an.
Freigabe-/Genehmigungsprozess
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Hand in Hand mit der Spesen- und Ausgabenverwaltung geht ein interner Freigabeprozess. Dadurch prüfst du Ausgaben deiner Mitarbeiter:innen auf Richtigkeit und kannst diese freigeben - oder deine Mitarbeiter:innen fragen im Vorfeld ein bestimmtes Budget für Ausgaben an und du möchtest diesen Budgetrahmen genehmigen.
Online-Banking-Schnittstelle
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Verknüpfst du deine Online-Konten, kannst du eingehende Zahlungen mit den entsprechenden Belegen verbinden und außerdem deinen Cashflow besser im Blick behalten.
Forecast-Analyse
Jahresbilanz
Vorbereitende Lohnbuchhaltung
Vorbereitende Steuer/Kontierung
DATEV-Schnittstelle
Dokumentenverwaltung
Vertragsmanagement
Digitale Signatur
Abrechnung von Fremdleistungen
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Viele Agenturen kaufen sich für bestimmte Projekte Fremdleistungen, etwa in Form von Kreativarbeit, Texting, Beratung oder technischer Umsetzung ein. Diese Fremdleistungen unter eigenen Leistungspositionen abrechnen zu können ist ein wichtiges Kriterium. Agenturen und Projektmanager erhalten so auch eine bessere Kontrolle über ihre Projektbudgets.
Usability "Buchhaltung"
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
Keine Unterschiede vorhanden
Analytics & Reporting
Dynamisches Dashboard
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Mit dynamischen Dashboards können Software-Anwender:innen verschiedene Daten, Anzeigemöglichkeiten und Widgets kombinieren, um Reportings, KPIs und weitere Informationen, etwa zu Terminen oder Aufgaben, einzusehen.
Auswertung Projektstunden
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Mit der Möglichkeit, Projektstunden und Arbeitsaufwände für Projektaufgaben zu erfassen, haben Projektmanager eine wichtige Werkzeug, um Projektplan und Budget im Blick zu behalten.
Auswertung Verrechenbarkeit
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Die Auswertung von grundsätzlich abrechenbaren Arbeitsstunden ist eine wichtige Funktion im Projektmanagement und dem Rechnungswesen.
Budgetkontrolle
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Budgetkontrolle ist eine der Hauptwerkzeuge im Projektkontrolling und hilft dabei, Projekte im geplanten Budgetrahmen abzuwickeln. Abweichungen werden darüber transparent, sodass Projektmanager rechtzeitig gegensteuern können.
Cashflow-Übersicht
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Cashflow ist eine wichtige betriebswirtschaftliche Kennzahl und gibt Auskunft über den Zahlungsverkehr eines Unternehmens. Hier werden also Zahlungseingänge und -Ausgänge gegenübergestellt. Eine Cashflow-Übersicht gibt also Auskunft über die Liquidität eines Unternehmens.
Individuelle Berichte
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Mithilfe von benutzerdefinierten Berichten und Auswertungen können User eigene Reportings erstellen und so weitere Kennzahlen, also etwa Produktivität, auswerten.
Weitere Auswertungen
Daten für Mandant:innen, Kund:innen, einzelne Jobs, Mitarbeiter:innen, Teams, Fremdleistungen
Umsatz, Leistungen, Liquidität, Forecast, Abgrenzung, Bewertung der Projekte
Aktive Projekte, Fremdleistungen, Kapazitäten und Verfügbarkeit
Projekte, Umsätze, Auslastung
Keine Angaben verfügbar
Keine Angaben verfügbar
Keine Angaben verfügbar
Keine Angaben verfügbar
Projekte, Auslastung
Keine Angaben verfügbar
Projekte, Umsätze
Usability "Analytics"
nicht getestet
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Besonderheiten
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Benutzerdefinierte Dashboards
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Keine Angaben verfügbar
Keine Unterschiede vorhanden
Anpassbarkeit
Individuelle Workflows und Prozesse
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Eine Agentursoftware muss sich an die unterschiedlichsten Prozesse und Arbeitsweisen anpassen lassen. trusted hat sich daher auch angeschaut, wie gut und einfach sich individuelle Workflows abbilden lassen.
nicht getestet
nicht getestet
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nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
Automatisierungen
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Automatisierungen für Arbeitsabläufe, etwa automatische Rechnungsläufe, Projektzeiterfassung oder Benachrichtigungen und Freigabeprozsse.
nicht getestet
nicht getestet
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nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
Benutzerdefinierte Felder und Formulare
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Mit benutzerdefinierten Feldern, Spalten und Formularen können User eine Agentursoftware an ihre Bedürfnisse, etwa iin der Kontaktverwaltung oder dem leadmanagement, optimal anpassen. trustet bewertet die vorhandenen Möglichkeiten zu solchen Anpassungen.
nicht getestet
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nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
Anpassbare Benutzeroberfläche
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Mit individueller Modulauswahl können User ihre Agentursoftware genau mit den Funktionsbereichen und Features ausstatten, die sie im Agenturalltag benötigen. trusted bewertet die Möglichkeiten zum modularen Aufbau einer Agentur-Software.
nicht getestet
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nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
Keine Unterschiede vorhanden
Einrichtung & Onboarding
Geführtes Onboarding
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Wir prüfen, ob der Anbieter geführte Onboardings und Einrichtungstermine (online/offline) bereitstellt.
Umfang des Onboardings
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Wir prüfen, wie umfangreich das geführte Onboarding ist. Bestandteile sind üblicherweise die Migration von Stammdaten, Einrichtung der Benutzerkonten sowie benutzerdefinierte Konfigurationen und Einrichtung von Workflows und Automatisierungen. Auch individuelle Schulungen und Mitarbeiter-Workshops können teil eines geführten Onboardings sein.