Diese Webseite verwendet Affiliate-Links. Erfolgt eine Bestellung oder ein Kauf über diese Links, erhält trusted eine Provision vom jeweiligen Anbieter. Das ermöglicht es uns, Ihnen unseren Service und unsere Inhalte kostenlos zur Verfügung zu stellen. Die Provision hat keinen Einfluss auf unsere Bewertung oder unser Ranking! Wir bewerten stets neutral und unabhängig.
Test
Beste Projektmanagement Software 2023 » 28 Tools im Test & Vergleich
Projektmanagement-Software ist oft altbacken und unflexibel. Das muss nicht sein! Im trusted-Test der besten PM-Tools finden Sie moderne und schicke Systeme für KMU. Planen Sie Ihre Projekte jetzt smarter!
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Aktualisiert am 2. Februar 2022
Klickst Du auf eine Empfehlung mit , unterstützt das unsere Arbeit. trusted bekommt dann ggf. eine Vergütung. Empfehlungen geben wir immer nur redaktionell unabhängig. Mehr Infos.
Projektmanagement umfasst eine große Palette an Aufgaben: Zeitplanung, Ressourcenmanagement, Budgetüberwachung und viele mehr. Damit Sie bei der Durchführung Ihrer Projekte nicht im Chaos versinken, helfen Ihnen PM-Tools mit Ihren unterschiedlichen Funktionen. Von A wie Aufgabenverteilung bis hin zu Z wie Zeiterfassung unterstützen diese Programme Sie mit teils automatisierten Funktionen bei der Planung und Kommunikation.
Damit Sie das optimale Tool für Ihr Unternehmen finden hat sich trusted.de auf die Suche gemacht und 23 Tools verglichen. Dabei wurden die Programme unter Beachtung verschiedener Kriterien wie Umfang, Usability und unterstütze PM-Methoden bewertet. Die Top-10 und deren wichtigsten Eigenschaften finden Sie hier im Vergleich.
monday.com ist eine Projektmanagement-Software, die vor allem auf Flexibilität setzt. Sie erhalten eine große Palette an Features, aus denen Sie sich alle benötigten Module und Funktionen aussuchen und zu Ihrer eigenen PM-Suite kombinieren.
Warum mögen wir monday.com?
monday.com erfüllt in Sachen Darstellungsoptionen alle Wünsche. Kanban-Board, Timeline, Gantt-Chart, Tabelle, To-do-Liste ‒ alle diese Ansichten und mehr stehen Ihnen für Verwaltung und Controlling zur Verfügung. Auch der Funktionsumfang kann sich sehen lassen, der von der einfachen Zeiterfassung bis zu Formelspalten reicht. Das alles ist in eine übersichtliche Oberfläche verpackt. Dank Video-Tutorials und intuitiver Bedienung lernen auch Anfänger:innen, zügig mit monday.com umzugehen - auch wenn das wirkliche Meistern der Software einige Zeit in Anspruch nimmt.
Was unterscheidet monday.com von anderen Projektmanagement-Tools?
Das Highlight von monday.com ist die Standard-Tabelle, die Sie mit vielen nützlichen Spalten erweitern und bis auf das kleinste Detail anpassen. So bilden Sie auch ungewöhnliche und ganz individuelle Workflows ab. Dazu kommt eine riesige Sammlung von Vorlagen für die verschiedensten Workflows und Branchen und smarte Automatisierungen, die Ihnen viele alltägliche Handgriffe abnehmen. Besondere Ansichten wie die knuffige “Lamafarm” sind dann noch das Sahnehäubchen.
Für wen ist monday.com geeignet?
monday.com richtet sich an kleine bis sehr große Teams und lässt sich auf alle PM-Typen anpassen. Durch die Mindestzahl von drei Nutzern werden Selbstständige hier eher nicht bedient. Nutzer:innen sollten ein wenig erfinderisch sein, da monday eher einem Baukasten gleicht. Für den ganz eigenen Workflow müssen Sie also eventuell ein wenig Bastelei in Kauf nehmen, bis Sie alle Ansichten und Features, die Sie benötigen, passend kombiniert haben.
awork ist ein deutsches Projektmanagement-Tool und setzt besonders auf Übersichtlichkeit und schnelle Zugriffe auf Ihre Daten. Es ist weniger umfangreich als monday.com, dafür wirkt es aber auch insgesamt durchdachter und aufgeräumter.
Warum mögen wir awork?
awork ist mit Kanban-Board, Timeline- und Listenansicht ein echter Alleskönner. Die vielen Funktionen des Programms sind verpackt in einem ansprechend minimalistischen Design. Mit ein paar Video-Tutorials und etwas Einarbeitungszeit können auch PM-Neulinge dank nützlicher Projektvorlagen im Handumdrehen anspruchsvolle Projektpläne erstellen. Zusätzlich lässt sich awork mit einer Handvoll sinnvoller Integrationen erweitern wie z.B die Agentursoftware HQ vom gleichen Anbieter.
Was unterscheidet awork von anderen Projektmanagement-Tools?
Ein sehr interessantes Feature in awork ist der Autopilot, der selbstständig Teammitglieder bei Projektstart per E-Mail brieft und Benachrichtigungen an die Projektleiter verschickt, sobald kritische Ereignisse (wie etwa Deadlines) eintreten. Zusätzlich stehen Ihnen Automatisierungen zur Verfügung, die Sie (ähnlich wie bei monday.com) ohne Programmierkenntnis selbst definieren. Dabei folgen Sie dem einfachen Wenn-Dann-Prinzip und verknüpfen vordefinierte Befehle.
Für wen ist awork geeignet?
Durch das Angebot verschiedener Verwaltungsmöglichkeiten ist das Tool für alle Projektmanagement-Typen geeignet, von der Wasserfall-Methode bis hin zu Scrum. Da keine Mindestanzahl an Nutzern gefordert ist, eignet sich das Tool von Selbstständigen bis hin zu großen Unternehmen. Durch die flexible Anpassung der Listen und Beschreibungen ist awork nicht auf den Einsatz in einer speziellen Branche beschränkt und ist somit sowohl bei der Hochzeitsplanung als auch bei der Softwareentwicklung als PM-Helfer einsetzbar.
MeisterTask ist zusammen mit Jira und Trello eine der Anwendungen, die vor allem auf die Stärke ihrer Kanban-Boards zählen. Hier dreht sich alles um Flexibilität sowie eine ansprechende und schicke Optik.
Warum mögen wir MeisterTask?
Der Kern von MeisterTask ist sein flexibles Kanban-Board, das auf einfache und schnelle Bedienung abzielt. Auch User mit keiner oder wenig PM-Tool Erfahrung erstellen im Handumdrehen strukturierte Projektpläne. Sollten Sie doch mal eine Funktion nicht finden, hilft Ihnen das Help-Center oder die angebotenen Webinare und YouTube-Tutorials weiter. Und wer Funktionen vermisst, der kann MeisterTask über eine Vielzahl von Schnittstellen nach eigenem Geschmack erweitern.
Was unterscheidet MeisterTask von anderen Projektmanagement-Tools?
MeisterTask ist dank seiner schicken Optik und der einfachen Bedienung um einiges zugänglicher als Jira, aber nicht so bunt und “gimmicky” wie Trello. Damit ist es unter den Kanban-Tools die perfekte Mitte und lässt sich sowohl von Anfänger:innen als auch Profis ohne größere Probleme nutzen. Bei Bedarf lässt sich das Schwester-Tool MindMeister vom gleichen Anbieter direkt in MeisterTask integrieren. Mit dieser Erweiterung nutzen Sie neben dem Kanban-Board und der Timeline ein kompaktes Mindmapping-Tool.
Für wen ist MeisterTask geeignet?
MeisterTask eignet sich besonders für Teams, die in agilen Systemen arbeiten und keine hoch spezialisierten Funktionen benötigen. Zwar ist eine Zeitplanungs-Ansicht, ähnlich eines Gantt-Charts vorhanden, die Funktionalität derselben fällt für echte Wasserfall-User aber zu schmal aus. Dank der kostenlosen Basic-Version können auch Selbstständige und kleine Teams das Tool nutzen. Da die meisten Felder und Beschriftungen anpassbar sind, lässt sich die Anwendung in unterschiedlichen Branchen einsetzen.
ClickUp nennt sich selbst eine Produktivitätsplattform und hat den Anspruch, möglichst viele Funktionen unter einen Hut zu bringen. So erledigen Sie in dieser Software Ihre Projektabwicklung, Kommunikation und teils auch ihr Dokumentenmanagement. Das gelingt der Software auch ganz gut, allerdings könnte sie für den Geschmack der Redaktion im Interface weniger kleinteilig sein.
Warum mögen wir ClickUp?
ClickUp ist der Redaktion vor allem für sein sinniges und humorvolles Onboarding in Erinnerung geblieben. Sie werden in Video-Tutorials mit einem Augenzwinkern durch die Funktionen des Tools geführt und fühlen sich anders als bei großen Tools nicht komplett alleingelassen. Zeit müssen Sie dennoch für das Onboarding einplanen, schließlich kommt ClickUp mit einer ganzen Kiste an Funktionen.
Was unterscheidet ClickUp von anderen Projektmanagement-Tools?
Mit ClickUp erhalten Sie die Flexibilität aus monday.com kombiniert mit dem Look und Feel von Asana und awork. Heraus kommt eine funktionsstarke Software, die Sie aber nicht sofort mit Ihren Dutzenden Funktionen erschlägt. Ein Grund dafür ist, dass Sie Ihre Ansichten frei wählen oder vorgefertigte Templates aus der Community verwenden. Zudem lassen sich teilweise von ihnen ungenutzte Funktionen für mehr Durchblick ausblenden.
Für wen ist ClickUp geeignet?
Am besten werden User mit ClickUp zurechtkommen, die mindestens zu fünft oder mehr im Team arbeiten. Für kleinere Teams ist das Tool vermutlich zu umfangreich aufgestellt. Besonders profitieren User aus kreativen und kommunikativen Branchen wie Werbe- und Designagenturen, Marketing und projektorientierte Gewerbe wie Bau und Produktion. Wer starke Tools zur Budgetkalkulation braucht, der erhält mit ClickUp aber nur das Nötigste.
Stackfield ist wie auch Mitbewerber awork ein PM-Tool made in Germany. Fokus dieses Tools sind Kommunikations-Features und Sicherheit. Letztere garantiert der Anbieter durch den Betrieb seines eigenen Rechenzentrums innerhalb Deutschlands und eine strikte Einhaltung der DSGVO.
Warum mögen wir Stackfield?
Stackfield beinhaltet alle grundlegenden PM-Funktionen wie Kanban-Board, Zeitplan, To-do-Liste, Standardberichte und Zeiterfassung. Integrationen zur Erweiterung sind da kaum notwendig, aber dank passender Schnittstellen möglich. Die Oberfläche ist schick und aufgeräumt und bietet auch unerfahrenen Usern einen angenehmen Einstieg.
Was unterscheidet Stackfield von anderen Projektmanagement-Tools?
Eine Spezialität von Stackfield sind die Kollaborationstools. Mit eigenen Diskussionsforen und Chats vereinfachen Sie die Kommunikation innerhalb Ihres Teams und sind von weiteren Programmen wie Slack und Co. unabhängig. Ein spezielleres Feature sind die “Räume”, in denen Sie und Ihre Kollegen sich gruppenweise organisieren, ohne dass es dabei um ein spezielles Projekt gehen muss. So schaffen Sie beispielsweise eigene Räume für Abteilungen oder Interessensgruppen.
Der letzte Kollaborationsbaustein ist die gemeinsame Dokumentenverwaltung, mit der Sie sich den Einsatz von zeitraubenden Rundmails oder die Anschaffung eines Sharing-Dienstes sparen.
Für wen ist Stackfield geeignet?
Der kleinste Tarif Stackfields umfasst 5 Lizenzen, weshalb sich die Software erst ab einer entsprechenden Teamgröße lohnt. Theoretisch können auch große Unternehmen mit Stackfield glücklich werden - obwohl die Beschränkung des Speicherplatzes auf maximal 20 GB hier ein Problem sein könnte. Sowohl agile als auch klassisch arbeitende Teams werden mit Stackfield ausreichend bedient. Lediglich im Bereich Controlling fehlen Features wie etwa eine Budgetverwaltung und die Zahl der möglichen Reports ist stark limitiert.
factro ist ebenfalls eine Projektmanagement-Software aus Deutschland. Hier finden Sie vor allem fixe Strukturen, die Ihnen helfen, Projekte miteinander zu vergleichen. Dadurch können Sie weniger herumprobieren als bei beispielsweise monday, nutzen aber auch sofort gut vorkonfigurierte Systeme, die sinnvoll ineinandergreifen.
Warum mögen wir factro?
factro bietet Ihnen grundlegende PM-Ansichten in Form von To-do-Liste, Timeline, Gantt-Diagramm, Kanban-Board und Tabelle. Eine Besonderheit ist der Strukturbaum, der Ihnen im Stil einer Mindmap die komplette Struktur Ihres Projektes in Untergruppen und Aufgaben visualisiert. Das Tool lässt Sie selbst Vorlagen anlegen, die Ihnen viel Zeit bei der Projektplanung sparen. Dank der einfach gehaltenen Ansichten und kleinen Hilfeboxen ist das Onboarding recht angenehm. Eine große Zahl an Support-Optionen unterstützen Sie zusätzlich beim Erlernen des Programms.
Was unterscheidet factro von anderen Projektmanagement-Tools?
Eine Besonderheit von factro ist die genaue Verteilung von Rollen und Rechten. So lässt Sie das Tool nicht nur grundlegende Rollen wie “Admin” oder “Gast” verteilen, sondern auch einzelne Projekte und sogar spezifische Aufgaben für einzelne Nutzer:innen zugänglich machen. So erhalten alle Beteiligten wirklich nur die Daten, die sie auch zwingend benötigen: ein Plus für den Datenschutz. Dieses Feature in Kombination mit dem integrierten Adressbuch eignet sich besonders für die Arbeit mit Partner:innen und Kund:innen.
Für wen ist factro geeignet?
factro bekommen Sie als kostenlose Basic-Version und ohne minimale Nutzerzahl. Damit ist das Tool von Selbstständigen bis hin zu großen Unternehmen einsetzbar. Durch die unterschiedlichen Verwaltungs-Tools kommen sowohl klassisch arbeitende Teams als auch agil arbeitende Personen auf Ihre Kosten. Allerdings müssen Sie in Sachen Flexibilität ein paar Abstriche hinnehmen, wie etwa festgelegte Kanban-Spalten, die auf der anderen Seite dazu dienen, Projekte und Workloads in einer Ansicht zusammenzufassen.
PLANTA bietet Ihnen mit PLANTA project eine klassische Projektmanagement-Software, mit PLANTA pulse eine Software für agiles Arbeiten und mit der Kombination aus beiden ein starkes Hybrid-System für jeden Einsatzzweck und jede Unternehmensgröße.
Warum mögen wir PLANTA project?
PLANTA project ist ein Tool mit großem Umfang, das Ihnen neben dem wichtigen Gantt-Chart zur Projektplanung auch ein einige wichtige Controlling-Möglichkeiten bietet. PLANTA pulse hingegen versorgt Sie mit agilen Projektmethoden wie Kanban bzw. Scrum, und hat andere nette Features wie einen Team-Chat mit an Bord. Durch die Kombination beider Softwarelösung bleiben Sie hier flexibel und können verschiedene Teile des Unternehmens mit der jeweils richtigen Lösung ausstatten, und trotzdem alle Daten zentral halten.
Was unterscheidet PLANTA project von anderen Projektmanagement-Tools?
Der größte Unterschied zu anderen Programmen ist der hybride Einsatz von project mit PLANTA pulse. So entscheiden Sie nämlich über die Wahl der Tools selbst, welche Methoden des Projektmanagements Sie nutzen möchten. Zusätzlich stehen Ihnen mit PLANTA portfolio und weiteren Add-ons noch einige Anpassungsmöglichkeiten à la Modulsystem zur Verfügung. Auf diese Weise ist das Tool exakt so umfangreich, wie Sie es für die Durchführung Ihrer Projekte benötigen und Sie müssen sich nicht mit der Ein- und Ausblendung überflüssiger Schaltflächen beschäftigen.
Für wen ist PLANTA project geeignet?
Die Projektmanagement-Tools von PLANTA sind sowohl für klassisch arbeitende Teams in mittelständischen Unternehmen und auf Enterprise-Level, als auch für agile und flexible Projektteams in Start-ups und KMU interessant. Durch die Möglichkeit, die jeweiligen Programmbestandteile beliebig zu verknüpfen, bietet PLANTA eines der flexibelsten Tools im aktuellen Test.
InLoox now! hat es sich zum Ziel gesetzt, Projektmanagement für alle zugänglich zu machen. Die Ansätze sind hier eine einfache und kompakte Oberfläche sowie eine sinnvolle und nicht zu ausufernde Auswahl an PM-Werkzeugen. So verwalten Sie effektiv und ohne unnötigen Zusatzcontent Ihre Projekte.
Warum mögen wir InLoox now!?
InLoox now! ist ein Tool für alle PM-Interessierten, von Einsteiger:innen bis hin zu Profis. Das Tool bietet Ihnen grundlegende Funktionen wie Gantt-Diagramm, Kanban-Board und Zeiterfassung. Praktische Dreingaben sind die Kontaktverwaltung und der Chat für eine direkte Kommunikation im Team. Das Tool wurde mit Windows-Ausrichtung programmiert und lässt sich deshalb nahtlos in viele Microsoft-Anwendungen integrieren. Mit der Software InLoox für Outlook bauen Sie Ihr Outlook zum vollumfänglichen Projektmanagement-Tool aus.
Was unterscheidet InLoox now! von anderen Projektmanagement-Tools?
Wie einsteigerfreundlich InLoox now! ist, sieht man an der Integration zweier Modi: Während der einfache Modus für Einsteiger:innen gedacht ist, finden Sie im fortgeschrittenen Modus Profi-Tools wie eine umfassende Budgetberechnung, die Abbildung Ihres Unternehmens in Abteilungen und die Analyse-Tools. Diese Funktionalität reduziert damit gekonnt Berührungsängste beziehungsweise begrenzt die Schaltflächen und Menüs im Tool nur auf die Parts, die die jeweiligen User benötigen.
Für wen ist InLoox now! geeignet?
Während festgelegter Aktionszeiträume erhalten Sie bei einer Anmeldung für InLoox now! den Starter-Tarif dauerhaft kostenlos. Davon profitieren Selbstständige und kleine Teams mit bis zu fünf Mitgliedern. Durch die größeren Tarife und den Profi-Modus eignet sich die Software aber auch für große Unternehmen. Sowohl Anfänger:innen als auch erfahrene User sollten das Onboarding ohne große Probleme abschließen können. Wenn es um die Integrationen geht, sind iOS-User wegen des starken Fokus auf Windows im Nachteil.
PROAD ist genau genommen eine ERP-Lösung für projektorientiert arbeitende Unternehmen, die Sie mit dem passenden Modul im PM-Bereich ausbauen. Die Anwendung ist somit beispielsweise die ideale Lösung für Agenturen, die nicht Agentursoftware und PM-Tool separat voneinander betreiben möchten. Das spart Ihnen beispielsweise zeitraubende Fensterwechsel oder Datei-Exporte.
Warum mögen wir PROAD?
Sie nutzen mit PROAD alle wichtigen Grundfeatures wie die Gantt-artige Projektplanung, To-do-Listen, Workload- und Budget-Management sowie die Zeiterfassung. Zudem stellen Sie mit den Rechnungs-Features die erfassten Zeiten gleich noch bei Ihren Kund:innen in Rechnung. Mit dabei ist auch ein Agentur-typisches CRM, mit dem Sie zwischen Interessent:innen und Ihre Kund:innen trennen; eine wichtige Unterscheidung im Agenturgeschäft. Für Ihr Controlling greifen Sie auf die umfassenden benutzerdefinierten Berichte zurück.
Was unterscheidet PROAD von anderen Projektmanagement-Tools?
PROAD enthält einige interessante Funktionen, die dem Gamification-Ansatz folgen. So erfassen Sie beispielsweise spielerisch mit Ihren Kolleg:innen Ihre Zeiten um die Wette, nutzen ein Widget als Trinkerinnerung oder sehen, wie die Laune Ihres Teams am jeweiligen Tag durchschnittlich ausfällt. Das lockert den Arbeitsalltag angenehm auf und fördert den Teamgeist. Zudem trägt der erhöhte Spaßfaktor dazu bei, dass Sie und Ihr Team das Tool auch wirklich nutzen und keine parallele IT-Umgebung mit anderweitigen Programmen entsteht, in denen erfasste Zeiten und Informationen versumpfen.
Für wen ist PROAD geeignet?
PROAD eignet sich aufgrund seiner Basisausstattung am ehesten für Agenturen. Aber auch andere Branchen können gut mit dem Tool arbeiten, sofern Sie einen klassischen PM-Ansatz verfolgen. So fehlt manchen agilen Teams beispielsweise ein vollwertiges Kanban-Board mit Drag-und-Drop-Funktion. In Sachen Größe eignet sich PROAD am meisten für kleine bis große Unternehmen. Selbstständige und Kleinstbetriebe werden den Umfang des Tools wohl nicht benötigen.
Wrike ist eine US-amerikanische Projektmanagement-Software und unterstützt agile und klassische Projektteams gleichermaßen. Zentral sind bei Wrike To-Do-Listen für die Aufgabenverteilung und -verwaltung; hinzu kommen verschiedene Projektdarstellungen wie Kanban und Gantt. Wrike steht sowohl als Browser-Version, als auch als mobile App für Smartphones und Tablets zur Verfügung und bietet einen kostenlosen Basis-Tarif für kleine Projektteams.
Warum mögen wir Wrike?
Wrike verfügt über einen großen Funktionsumfang, ist vielseitig in Sachen Projektdarstellung und -Methode und hilft Ihnen dabei, selbst die komplexesten Projekte sicher zu händeln. Projekte und Aufgaben, die sich über einen langen Zeitraum erstrecken oder auf verschiedene Teams verteilt sind, sind mit Wrike kein Problem. Ein Manko ist allerdings die Benutzeroberfläche des Tools, die moderner und übersichtlicher ausfallen könnte. Auch das ist zu einem großen Teil dem großen Funktionsumfang von Wrike geschuldet.
Was unterscheidet Wrike von anderen Projektmanagement-Tools?
Wrike bietet diverse (leider kostenpflichtige) Add-ons und Spezialfeatures sowie eine große Anzahl an Integrationen und Schnittstellen zu Dritt-Tools. Dadurch ist Wrike eines der umfangreichsten Projektmanagement-Systeme im aktuellen Vergleich und lässt sich je nach Bedarf zusätzlich erweitern. Zu den verfügbaren Add-Ons gehören beispielsweise die Marketing-Insights, die die Auswertung von Kampagnen durch Marketing-Tools, Werbeplattformen oder Soziale Netzwerke möglich machen.
Für wen ist Wrike geeignet?
Die kostenlose Free-Version von Wrike ist auch für kleine Teams mit moderaten Ansprüchen geeignet; grundsätzlich entfaltet Wrike seine volle Stärke aber vor allem in mittelständischen Unternehmen und dort vor allem in Marketing-Teams oder im Dienstleistungs-Sektor. Aber auch andere Projektteams bekommen mit Wrike ein nützliches Tool an die Hand, um komplexe Projekte und solche mit einem langen Zeithorizont einfach und übersichtlich abzubilden und zu bearbeiten.
Projektron BCS ist in dieser Auswahl der Projektmanagement-Software-Lösungen das Tool mit dem höchsten Detailgrad. Nahezu alles hat in Projektron sein eigenes Feld, einen eigenen Ordner und mehr. Für alle, die nichts dem Zufall in einem Projekt überlassen wollen, ist dieses Tool ein extrem nützlicher Helfer.
Warum mögen wir Projektron BCS?
Projektron BCS enthält eine gewaltige Zahl an Funktionen. Die Möglichkeiten reichen von der Projektbearbeitung mit einem einfachen Kanban-Board bis zur detaillierten Budgetberechnung. Das Onboarding ist deshalb recht komplex und erfordert Zeit wie auch Geduld. Diese investierte Zeit zahlt sich aber aus, da Sie auf diese Weise nahezu unabhängig von jeglicher weiterer Software wie Rechnungsprogrammen oder dedizierten CRM-Systemen arbeiten. Als zusätzliche Hilfe können Sie die Ansichten in Projektron teils individualisieren (beispielsweise indem Sie die Ansichtsoptionen reduzieren), um die Übersichtlichkeit des Programms zu steigern.
Was unterscheidet Projektron BCS von anderen Projektmanagement-Tools?
Ein großer Vorteil von Projektron BCS sind seine Vorlagen und Assistenten. Diese helfen Ihnen bei der genauen und standardisierten Einrichtung Ihrer Projekte und verhindern, dass Sie wichtige Grundinformationen zum jeweiligen Projekt vergessen. Dabei wurden sowohl klassische als auch agile PM-Systeme berücksichtigt. Im Bezug auf den Sicherheitsaspekt punktet Projektron mit seinen passgenauen Zugriffsrechten für Ihre Teammitglieder und Projektpartner.
Für wen ist Projektron BCS geeignet?
Projektron BCS eignet sich für besonders für mittlere bis große Betriebe, die genaue Projektaufzeichnungen und ein exaktes Reporting wertschätzen. Die Software gibt es neben der skalierbaren Vollversion auch in der kleinen Variante “Projektron BCS.start”. Diese gibt es in der Cloud ab 60€ im Monat im Paket mit drei Nutzerlizenzen. Während sich professionelle Projektmanager:innen über die vielen Verwaltungsoptionen freuen, werden Selbstständige und kleine Betriebe den Umfang der Software aber eher nicht benötigen.
Asana ist eine Projektmanagement-Software aus den USA und daher in Sachen DSGVO nicht so sicher wie etwa Stackfield, awork oder factro. Dafür punktet die Software mit einem schicken Design und einem vollen(aber nicht übertriebenen Werkzeugkasten) aus Funktionen, mit dem auch Anfänger:innen klarkommen.
Warum mögen wir Asana?
Asana enthält To-do-Liste, Timeline, Gantt-Chart, Kanban-Board und Tabelle, also alles, was man sich für gutes Projektmanagement wünschen kann. Hilfeboxen und die einfache Bedienung machen Asana auch für PM-Anfänger:innen sehr gut zugänglich. Es sind viele sinnvolle Komfortfunktionen vorhanden, wie etwa Vorlagen und Mehrfachbearbeitung. Außerdem nutzen Sie Asana zur Kommunikation, beispielsweise in den integrierten Diskussions-Boards.
Was unterscheidet Asana von anderen Projektmanagement-Tools?
Asanas größte Stärke ist wohl sein aufgeräumtes und schickes Design. Die Oberflächen bieten eine perfekte Übersicht und schaffen gekonnt den schwierigen Spagat zwischen Informationsarmut und Bleiwüste. Durch kleine Farbkleckse, wie etwa die bunten Celebration-Animationen, macht die Bedienung von Asana regelrecht Spaß. Damit steckt Asana den großen Zeh in den Gamification-Teich, geht aber nicht so weit wie die Features aus PROAD.
Für wen ist Asana geeignet?
Asana gibt es in einer kostenlosen Ausführung oder in einer von drei kostenpflichtigen Varianten. So finden sowohl Selbstständige bis hin zu großen Unternehmen alle User das passende Funktionspaket. Asana lässt sich an vielen Stellen anpassen, ist also nicht auf eine Branche spezialisiert. Auch bedient das Tool sowohl Teams, die mit der Wasserfall-Methode arbeiten als auch User, die mit Ihrem Workflow einen agilen Ansatz verfolgen.