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Testfazit: Meine Erfahrungen mit awork
sehr gut
1,2
Test
02/2024
awork ist im ersten Moment nicht so zugänglich wie andere Tools. Wer allerdings etwas Zeit und Geduld investiert, wird nach und nach die vielen Vorzüge dieses Allround-Talents für sich entdecken.
Test & Erfahrungsbericht
Sehr gut (1,2)
Vertrag & Kosten
Sehr gut (1,0)
Projektplanung
Sehr gut (1,2)
Aufgabenverwaltung
Sehr gut (1,0)
Kommunikation & Zusammenarbeit
Gut (2,0)
Zeiterfassung & Terminverwaltung
Sehr gut (1,0)
Analytics & Optimierung
Gut (2,4)
Usability
Sehr gut (1,2)
Sicherheit & Datenschutz
Sehr gut (1,0)
Service & Support
Sehr gut (1,0)
Vorteile
Geeignet für alle PM-Methoden
Automationen und Autopilot
Projekttemplates
Insgesamt großer Funktionsumfang
Nachteile
Kleine technische Macken
Etwas längere Einarbeitungszeit
awork
3.4
(209)
Was ist awork?
awork ist ein Workmanagement-Tool, um Aufgaben im Team zu planen und Projekte zu organisieren. Die All-in-One-Lösung vereint dabei die Bereiche “Projektmanagement”, “Teamplanung” und “Zeiterfassung” an einem zentralen Ort. Zentrales Instrument ist der “Planer” für die Projektplanung auf Unternehmens- und Teamebene. awork richtet sich an Projektteams jeder Größenordnung. Das Tool ist DSGVO-konform und wird in Deutschland entwickelt und gehostet. Hier erfahren Sie mehr zu awork:
Screenshots
Mit dem Planer von awork haben Sie den Überblick über die Workload Ihres Teams und können Projekte und Aufgaben so besser planen
awork besticht vor allem durch seine Vielseitigkeit. Es liefert sowohl ein Kanban Board, als auch Timeline- und Listenansicht. Die schlichte Optik macht die Arbeit mit dem Tool dabei angenehm übersichtlich. Auch ist awork mit den vielen schnellen Zugriffsmöglichkeiten ein solider Helfer, wenn es um die Steigerung der Produktivität geht - trotz kleiner technischer Macken. awork eignet sich deshalb für alle Projektmanagement-Typen und Teamgrößen. Die vielen Optionen und Wechselmöglichkeiten zwischen Tasks und Projekten führen allerdings auch zu längeren Einarbeitungszeiten. Sind Sie erst einmal in awork eingearbeitet, dürfen Sie sich aber über viele sinnvolle Hilfen wie Automationen, einen Autopilot zur Projektüberwachung und Projekttemplates freuen, die die Zeit für Planung und Bedienung des Tools stark verkürzen. Hinzu kommt seit 2023 eine eigene KI, die Sie bei der schnellen Planung von Projekten und Aufgaben unterstützt, und in Zukunft um weitere Funktionen erweitert werden soll. awork bietet eine schmale, aber sinnvolle Auswahl an Schnittstellen. Dazu gehört unter anderem das Rechnungstool HQ, das vom selben Anbieter entwickelt wurde. awork ist made in Germany, wird in Deutschland gehostet und erfüllt alle Vorgaben der DSGVO.
awork
3.4
(209)
Vertrag & Kosten
Sehr gut (1,0)
Was kostet awork?
awork kostet zwischen 8 und 22 €/User/Monat, je nach dem gewählten Plan und der gewünschten Vertragslaufzeit. Verfügbar sind der Basic-Tarif mit der grundlegenden Projektplanung und Zeiterfassung für zwischen 8 und 12 €/User/Monat, der Business-Tarif mit einer erweiterten Team- und Workload-Verwaltung für zwischen 12 und 18 €/User und Monat und der Enterprise-Tarif mit höheren Support- und Sicherheitsoptionen für zwischen 18 und 22 €/User/Monat. Dabei haben Sie die Wahl aus einer flexiblen monatlichen, einer jährlichen und einer zweijährlichen Laufzeit.
awork
3.4
(209)
Projektplanung
Sehr gut (1,2)
Welche Funktionen hat awork?
awork bietet Kanban Boards, Timelines und Listen, womit das Tool sich für alle Projektmanagement-Typen eignet. Optionale Automationen und ein intelligenter Autopilot helfen Ihnen bei der Effizienzsteigerung und Überwachung Ihrer Projekte. Projekte lassen sich mit vorgegebenen oder eigenen Projektvorlagen zügig einrichten und Aufgaben per intuitivem Drag-and-Drop neu anordnen. In den Aufgaben tauschen Sie sich per Kommentarfunktion mit Ihren Kollegen gezielt über spezifische Tasks aus.
Mit awork planen Sie Projekte in diversen Ansichten: als Kanban-Board, als To-Do-Listen, in der Timeline oder im einzigartigen “Planer”. Gerade der Planer hebt awork von der Konkurrenz ab und ermöglicht Projektteams nicht nur die Planung anstehender Aufgaben, sondern bietet auch einen Überblick über die aktuelle Auslastung des Teams und ist zudem mit den persönlichen Kalendern aller Mitarbeiter:innen verknüpft, sodass auch Termine, Meetings und Urlaube in die zeitliche Planung aufgenommen werden können.
Mit dem Planer von awork haben Sie den Überblick über die Workload Ihres Teams und können Projekte und Aufgaben so besser planen
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Der Planer enthält sowohl eine Kalender-, als auch eine Workload- und Timeline-Ansicht und erlaubt so eine übersichtliche Projekt- und Aufgabenplanung auf Basis Ihrer freien Ressourcen und Kapazitäten. Super: Aufgaben lassen sich einfach aus einem bereits geplanten Projekt – z.B. aus einer angelegten To-Do-Liste – in Ihren Kalender ziehen und sind dann für das ganze Team sichtbar.
Vor allem die benutzerfreundliche Navigation und die gelungene Übersicht über Ihre Projekte (z.B. durch Farbcodierung) machen den Planer zu einem nützlichen Tool.
Durch die Verknüpfung der persönlichen Teamkalender mit Meetings, Terminen und Urlauben erkennen Sie Planungsengpässe und umschiffen sie effektiv
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Neben dem Planer als zentralem Planungstool für Ihr Team bietet awork allerdings natürlich auch noch andere “klassische” Arten der Projektplanung. Beispielsweise die Projektansicht als Boards, Listen oder Timelines bzw. Gantt-Charts.
Projekt-Kickoff dank KI-Unterstützung
Ganz neu in awork ist die KI-Unterstützung für Ihre Projekte. 2023 als neues Feature eingeführt, hilft Ihnen die KI dabei, Projekte vorzuplanen und Aufgabenlisten auf Basis von Schlagworten zu erstellen. Ein Beispiel: Sie planen eine Social-Media-Kampagne, um Follower auf Instagram dazu zu bewegen, Ihren Newsletter zu abonnieren. Diesen Plan teilen Sie der awork AI in natürlicher Sprache (ähnlich wie bei ChatGPT) mit.
Anschließend schlägt die KI zu dem Ziel passende Aufgaben vor, zum Beispiel:
Ansprechende Bilder posten
E-Mail-Liste erweitern
User zum Generieren von Content anregen
Performance analysieren
Und so weiter. Je präziser die Eingabe, desto besser auch die Vorschläge der KI. So planen Sie neue Projekte (zumindest grob) vor und erstellen schnelle To-do-Listen, die Sie sofort ins Team tragen können.
Minimalistisches Kanban Board
Während die Timeline und die Listen in der Planungsphase besonders stark sind, spielt das Kanban Board seine Stärken während der Projektdurchführung aus. Nutzen Sie einfach das Drag-and-Drop System, um den Aufgaben einen neuen Status zu geben oder die Kanban-Spalten neu anzuordnen. Apropos Spalten: diese lassen sich mit einer Reihe von mitgelieferten Icons und eigenen Beschriftungen noch etwas individualisieren. So schaffen Sie ein flexibles Board, das exakt auf Ihren Workflow angepasst ist.
Das Kanban Board in awork
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Trennen Sie das Board horizontal nach User für eine geordnete Übersicht. So finden Sie z.B. Ihre eigenen Aufgaben schneller oder haben den Workload Ihrer einzelnen Teammitglieder besser im Blick. Haben Sie die Aufgaben auf Ihrem Board zuvor bestimmten Listen zugewiesen, lässt sich das Kanban Board auch nach diesen Listen sortieren.
Möchten Sie zur besseren Übersicht eine noch schlankere Ansicht des Kanban Boards, oder das Projekt für einen Kunden ohne sensible Projektdetails auf einem Bildschirm streamen, aktivieren Sie den Präsentationsmodus. In dieser Ansicht werden für einen sauberen Look die Bearbeitungsfelder ausgeblendet. Ein praktisches Feature, das nicht alle Tools im aktuellen Projektmanagement-Vergleich anbieten.
aworks Kanban Boards lassen sich zusätzlich nach User oder Listen sortieren
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Timeline und Gantt-Chart
Die Timeline-Ansicht ist Ihr bester Freund wenn es um die Planung von Terminen und Abhängigkeiten geht. In den anderen Ansichten müssen Sie dafür umständlich in die einzelnen Aufgaben klicken. Auf der Timeline platzieren Sie Ihre Aufgaben einfach mit Drag-and-Drop, kürzen oder verlängern den Zeitrahmen nach Wunsch und fügen (ähnlich einer Mindmap) Abhängigkeiten als Pfeile hinzu.
So können Sie sich ähnlich wie in Wrike oder PROAD kurzerhand auch ausgefeilte Gantt-Charts bauen. Das dürfte besonders die Teams mit Wasserfall-Systemen freuen, da diese direkt in der visuellen Ansicht arbeiten können. Separate Projektlanes sind ebenfalls möglich, da awork Sie die Aufgaben beliebig in der Vertikalen der Timeline anordnen lässt.
Die flexible und leicht zu bedienende Timeline von awork
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Aufgaben einfach mit Listen managen
Wie auch in Asana, lassen sich in der Listenansicht von awork besonders schnell To-Do-Listen und Aufgaben erstellen. Sie müssen lediglich eine Liste anlegen, den Aufgabentitel eintippen, Enter betätigen und erhalten sofort das nächste Aufgabenfeld. So sind auch lange Listen zügig ohne einen Klick erstellt. Damit Sie auch nur die wichtigsten Infos sehen, lassen sich mit einem Klick auf das Spaltensymbol wählen, welche Informations-Spalten Sie sehen möchten. Sie können bis zu 6 gleichzeitig aktivieren.
Die Listenansicht in awork
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Eine andere Einsatzmöglichkeit sind die Listennamen als Zeitplanungshilfe. Weisen Sie den Listen Zeitabstände zu, wie etwa “Zwei Monate vor Deadline” oder “4. bis 28. März”. So wissen Sie genau, welche Gruppe an Aufgaben zuerst erledigt werden muss und können mit diesen Infos z.B. die Aufgaben sinnvoll auf der Timeline anordnen.
Sollten Sie eine Listenaufteilung mal optimieren oder ändern wollen, können Sie Listen guten Gewissens löschen. Die zugehörigen Aufgaben werden auf die Liste “Ohne Liste” verschoben, von wo Sie sie einfach neu zuweisen.
Aufgaben ohne Liste werden von awork in einer automatisch erstellten Liste aufbewahrt
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
awork
3.4
(209)
Aufgabenverwaltung
Sehr gut (1,0)
Mit den schicken Aufgabenkärtchen und dem Dashboard vereinfacht Ihnen das Tool die Projektverwaltung. Zudem profitieren Sie von sinnvollen Vorlagen für Ihre Planungen. Während Sie Zeiten für Projekte vorplanen, ist das mit finanziellem Budget in awork nicht möglich.
Schlichte Aufgabenansicht
Die Aufgabenkärtchen sind schlicht designt und enthalten alle gängigen Funktionen. Dazu zählen beispielsweise die Beschreibungen, mit denen Sie Ihrem Team den Sinn der Aufgabe kommunizieren oder Tags, mit denen Sie über die Filter von awork Aufgaben leichter im Projekt wiederfinden. Alles, was zu klein für eine eigene Aufgabe ist, aber trotzdem erledigt werden muss, schreiben Sie ganz bequem in eine Unteraufgaben-Liste.
Die Aufgabenansicht in awork
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Auch findet sich hier eine minimalistische Übersicht über den Aufgabenstatus, investierte Zeit und die Deadline. Diese drei Komponenten geben Ihnen auf einen Blick alle Infos, um einzuschätzen, ob die Aufgabe effizient erfüllt wird. Zusätzlich ist hier Platz für aufgabenbezogene Anhänge und Kommentare an Ihr Team. Doch dazu später mehr.
Quick Actions
Am oberen Bildschirmrand finden Sie die Quick-Actions des Tools. Diese sind besonders nützlich, wenn es schnell gehen muss, denn mit den Action-Buttons erstellen Sie in Windeseile neue Projekte/Aufgaben oder tracken Zeiten, inklusive aller wichtigen Details. Das klappt dank Keyboard-Shortcuts teilweise sogar noch schneller – die muss man sich aber natürlich erstmal aneignen.
Erstellen Sie zügig Aufgaben, Suchen und Zeiterfassungen mit den Quick-Actions
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Vorlagen für Aufgaben nutzen
Eine große Zeitersparnis sind die sogenannten Aufgabenvorlagen. Diese erstellen Sie ganz einfach in der Sektion “Aufgabenvorlagen” selbst, oder bedienen sich bei den mitgelieferten Templates von awork. Die Vorlagen beinhalten ausgewählte Listen plus die passenden Aufgaben.
Dabei müssen Sie sich nicht zwischen awork und Ihrem eigenen Template entscheiden. Die mitgelieferten Templates lassen sich auch einfach nach Ihren Wünschen anpassen.
Die Vielfalt der Templates ist dabei groß: Sie finden Aufgabenpakete für eine TV-Werbekampagne, einen Workshop oder die Vorbereitung einer Weihnachtsfeier. Sie müssen lediglich den Aufgaben Termine und Status zuweisen und die Vorlage noch etwas auf Ihren Workflow anpassen.
Mit nur wenigen Klicks erstellt Ihnen awork Projekte, wie etwa einen Social Media Workflow
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
So fertigen Sie von einer einfachen To-Do-Liste bis zum kompletten Großprojekt das passende Template ganz einfach selbst. Schade: Templates aus bestehenden Projektaufgaben zu generieren, geht bisher leider nicht.
Nutzen Sie übergeordnete Projektvorlagen
Neben den Aufgabenvorlagen dürfen Sie auch Templates für Projekte definieren. Wie eine fertige Vorlage aussieht, können Sie in den drei Demo-Vorlagen von awork betrachten. Sie geben für Ihr Template einen Namen, eine Beschreibung, Tags und die Board-Spalten an. Zudem fügen Sie dem Template Automatisierungen und die passenden Aufgaben hinzu.
Bauen Sie sich zeitsparende Projektvorlagen oder nutzen Sie die KI
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Mit Automatisierungen Klicks sparen
awork bietet seinen Usern eine ganze Liste an Automatisierungen, die sich in Ihre Projekte einbauen lassen. Dabei definieren Sie die diese über das klassische “Wenn-Dann”-Prinzip selbst, ohne Programmierung beherrschen zu müssen:
Auslöser wählen
Wählen Sie über die Projekteinstellungen die Automatisierungen aus. Darauf erhalten Sie eine Liste von Auslösern für Ihre Automatisierung, aus der Sie eine passende auswählen. Zum Beispiel “Wenn eine neue Aufgabe erstellt wird...”.
Aktion wählen
Im erscheinenden Dialogfeld klicken Sie unter “Aktionen” auf “hinzufügen”. Nun erscheint eine zweite Liste mit den entsprechenden Aktionen, die ausgeführt werden sollen. Wählen Sie eine der Optionen aus, wie etwa “...verschiebe die Aufgabe in die Liste”.
Relevantes Element zuweisen
Sie gelangen nun zurück auf das Dialogfeld, das beschreibt, was die Automatisierung bewirkt. Der Punkt “Liste” ist in diesem Beispiel nun klickbar. Wenn Sie darauf klicken, können Sie die Liste auswählen, auf die die neue Aufgabe verschoben werden soll.
Speichern und aktivieren
Speichern Sie nun Ihre Automatisierung ab. Diese erscheint in der entsprechenden Liste in Ihren Projekteinstellungen. Sie können die Automatisierung jederzeit bearbeiten, deaktivieren und sehen, wer die Automatisierung hinzugefügt hat.
Dank dieser Funktion haben Sie die Möglichkeit, praktische Automatisierungen für Ihren Bedarf wie beispielsweise in monday.com einfach selbst zu bauen. So benachrichtigt Sie awork z.B. über Slack, wenn eine Deadline erstellt wurde, oder Sie lassen Aufgaben vom Programm automatisch bestimmten Mitarbeitern zuweisen.
Automatisierungen übernehmen einen Teil der Projekt-Routine für Sie
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Den Autopilot als Helferlein nutzen
Eine spezielle Form der Automation in awork ist der mitgelieferte Autopilot. Diese Funktion schickt Benachrichtigungen in Form von E-Mails an die Projektleiter, sobald ein kritisches Ereignis für das Projekt eintritt, z.B. wenn das Projekt kurz vor einer Deadline steht, oder das Projekt hinter dem Zeitplan liegt. Das kann besonders dann sinnvoll sein, wenn Sie an vielen Projekten gleichzeitig arbeiten, oder eine große Zahl an Aufgaben zu bearbeiten haben. Mit dem Autopiloten verlieren Sie die wichtigsten Dinge so nicht aus dem Blick.
Laut Roadmap des Anbieters soll der Autopilot zu einem vollwertigen digitalen Mitglied des Teams erweitert werden. So soll es in Zukunft möglich sein sich als User via Chat direkt mit dem Autopiloten zu “unterhalten”.
Welche Benachrichtigungen Sie erhalten möchten, stellen Sie ganz einfach manuell ein. Erstellen Sie ein Projekt, erhalten alle beteiligten Teammitglieder automatisch eine E-Mail mit einem Briefing. Das erspart Ihnen den Aufwand und die Zeit für eine Rundmail. Der Autopilot ist damit sowohl für Veteranen, als auch Neulinge im Projektmanagement ein nützlicher Helfer.
Der Autopilot in awork kann individuell von Ihnen eingestellt werden
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Wiederkehrende Aufgaben einrichten
Zusätzlich zu diesen beiden automatischen Helfern gibt es auch noch die wiederkehrenden Aufgaben. Die sind gerade für agil arbeitende Teams eine willkommene Hilfe und lassen sich ganz einfach über einen Button in der jeweiligen Aufgabe einrichten. Dabei legen Sie fest, in welchem Turnus, an welchen Tagen und mit welchen Deadlines eine Aufgabe wiederholt wird.
Sie können über wenige Klicks wiederkehrende Aufgaben erstellen
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Kontakte verwalten mit der Kundenkartei
Wenn Sie als Unternehmen viele Kundenprojekte durchführen, profitieren Sie von der mitgelieferten Kundenkartei in awork. Dort hinterlegen Sie die Kontaktdaten und sehen alle Projekte, die mit dem jeweiligen Kunden zu tun haben. Von hier aus legen Sie auch neue Projekte für den Kunden an oder springen mit wenigen Klicks bequem in laufende Projekte. Eine große Hilfe vor allem für kundenorientierte Teams oder Agenturen. Eine umfassende Kontakthistorie wie in Projektron BCS gibt es allerdings nicht.
awork bietet eine schlichte, aber nützliche Kundenkartei
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Im Test hat die Auto-Recherche nur mit sehr großen und bekannten Marken funktioniert. Auch bei einem Hit sollte man aufpassen, denn manchmal passen die URLs nicht zum gesuchten Unternehmen, oder gehören zu einer ausländischen Landingpage. Mit der manuellen Datenpflege fahren Sie hier also in der Regel sicherer.
awork
3.4
(209)
Kommunikation & Zusammenarbeit
Gut (2,0)
awork bietet Ihnen als Kollaborationstools Kommentare und Tagging sowie die Verteilung von Rollen und Rechten. Diese Features lassen sich dank mobiler App auch unterwegs nutzen. Einen eigenen Team-Chat oder Möglichkeiten für Anrufe über das Tool sind nativ nicht vorhanden.
Kommentare zu Aufgaben hinterlassen
Über die Kommentarfunktion diskutieren Sie mit Kollegen eine Aufgabe oder teilen Ihrem Team Neuerungen im Projekt mit. Wie in vielen gängigen Nachrichten-Apps taggen Sie Kollegen dabei einfach via @-Zeichen. Der betreffende Mitarbeiter wird dann von awork benachrichtigt. So können Sie sicher sein, dass wichtige Mitteilungen auch wirklich bei Ihren Kollegen landen.
Wenn Sie ein @ in den Beschreibungsfeldern für Projekte oder Aufgaben verwenden, lassen sich auch bereits hochgeladene Bilder oder Dateien an das Element anhängen.
Einen eigenen Teamchat wie in Stackfield gibt es in nicht; dafür können SIe awork etwa mit Slack oder mit Microsoft Teams verbinden und damit um einen Messenger Ihrer Wahl erweitern.
Die Kommentarfunktion von awork
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Externe Zusammenarbeit mit awork Connect
Mit einem Update ist es nun auch möglich, über awork Connect mit anderen Unternehmen, Kund:innen und Externen gemeinsam an Projekten zu arbeiten. Das Feature ist kostenlos und erlaubt eine nahtlose Zusammenarbeit mit direkter Kommunikation und einem engen Informationsaustausch. Externe haben dabei keine Möglichkeiten Projekte, Aufgaben oder Einstellungen zu ändern. So behalten Sie immer die volle Kontrolle über die Projektarbeit.
Ansonsten können externe User aber auf alle wichtigen projektbezogenen Funktionen zugreifen. Also etwa Aufgaben bearbeiten, Kommentare einsehen und hinterlassen und auch die Zeiterfassung nutzen.
Rollen und Rechte
awork lässt Sie Nutzern bestimmte Rollen und Rechte zuordnen. Das Tool unterscheidet hierbei in Berechtigungsrolle, also was der Nutzer im jeweiligen Workspace tun kann, und der Projektrolle. Letztere bestimmt, was die jeweiligen Mitglieder innerhalb eines einzelnen Projekts tun dürfen.
Vergeben Sie in awork Berechtigungsrollen und Projektrollen an einzelne User
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
In den Einstellungen finden Sie alle Rollentypen, passen dort die Zugriffsrechte an und bestimmen je nach Bedarf eigene Rollen mit spezifischen Befugnissen.
Eine Sache sollten Sie beachten: Wenn Sie planen mit Gästen zu kooperieren, müssen Sie genug Lizenzplatz zur Verfügung haben. Ein Gast belegt bei awork ein Drittel einer Lizenz. Haben Sie z.B. zehn Nutzerlizenzen gebucht, dürfen neun Mitarbeiter und drei Gäste Ihr awork nutzen.
Legen Sie jederzeit eigene Profile für Berechtigungen fest
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Aufgabenbezogene Dokumentablage
Jede Aufgabe bietet Platz für eigene Anhänge. Sie finden demnach alle relevanten Dokumente zu einer Aufgabe gesammelt an einem Platz. Ein netter Zusatz: Anhänge lassen sich direkt an Kommentare heften. Das ist eine willkommene Hilfe, sollten Sie später einmal Projektprozesse nachvollziehen müssen.
Allerdings gibt es kein Archiv für Projekte, wo Sie alle Anhänge in einer Übersicht finden. Suchen Sie also ein spezielles Dokument müssen Sie sich durchklicken, denn Anhänge findet die Suchfunktion von awork nicht. Auch die Bearbeitung von Dokumenten in awork selbst ist nicht möglich.
Dokumente und Dateien lassen sich sowohl der Aufgabe als auch einzelnen Kommentaren anhängen
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Auch unterwegs mit dem Team arbeiten
Möchten Sie awork nicht nur als Web-App nutzen, laden Sie sich bequem die entsprechende App für iOS und Android in den jeweiligen Stores herunter. So haben Sie Ihr Projektmanagement immer griffbereit.
awork
3.4
(209)
Zeiterfassung & Terminverwaltung
Sehr gut (1,0)
Für Ihre Zeitverwaltung bietet Ihnen awork einen Kalender, eine Eingabemöglichkeit für Zeitbudgets für Ihre Projekte und eine native Zeiterfassung für die Stunden, die in die jeweiligen Projekte geflossen sind. Somit sind Sie organisatorisch mit dem Tool ideal aufgestellt.
Mit einem Update vom Februar 2024 hat awork einen neuen Timer für die Zeiterfassung veröffentlicht. Das Update bringt neue Funktionen wie Quick-Action Shortcuts, das Duplizieren von Reports und die vereinfachte Zuordnung von Details zu neuen Zeiten. Auch die Aufgabenerstellung aus der Zeiterfassung heraus ist jetzt möglich und bestehende Workflows wurden spürbar verkürzt.
Termine und geplanter Zeitaufwand
awork erlaubt Ihnen nicht nur den groben Zeitrahmen für Ihr Projekt als Termine festzulegen, sondern auch wie viel Zeitaufwand in die jeweilige Aufgabe fließen soll. Das ergibt dann Sinn, wenn mehrere Mitarbeiter oder Departments an der gleichen Aufgabe arbeiten.
Legen Sie z.B. fest, dass eine Aufgabe zwei Tage für den Abschluss brauchen darf, und insgesamt maximal 20 Stunden Arbeitsaufwand verschiedener Mitarbeiter in die Aufgabe fließen sollten. Eine nützliche Funktion, wenn Stunden bei Kundenprojekten abgerechnet werden.
awork lässt Sie sowohl Termine, als auch den geplanten Zeitaufwand definieren
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Omnipräsenter Zugriff auf die Zeiterfassung
Ein angenehmer Aspekt von awork ist, dass die Zeiterfassung überall im Programm zugänglich ist. So sind Sie oder Ihre Kollegen weniger gefährdet die Zeiterfassung zu vergessen.
Der auffälligste Button ist die global sichtbare Stoppuhr in der rechten unteren Ecke, die Sie aus so gut wie jedem Bildschirm starten können. Alternativ gibt es kleine Play-Buttons in der Aufgabenansicht, die die Zeiterfasssung für die jeweilige Aufgabe startet. Möchten Sie einen bestimmten Betrag an Zeit eingeben, gibt es dafür im Bearbeitungsmenü zusätzlich einen Slider.
Für die Zeiterfassung in awork gibt es mehrere Wege, wie z.B. Play-Button und Slider
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Es ist es möglich Zeiten manuell nachzubearbeiten, oder dem korrekten Projekt zuzuweisen. Haben Sie also beispielsweise beim Wechsel von Projekt A auf Projekt B den Timer nicht neu eingestellt, sind Sie in der Lage das mit wenigen Klicks zu korrigieren.
Wenn Sie Ihre Zeiten nicht über Stoppuhren oder die Slider in den Aufgaben erfassen möchten, dann tragen Sie in der Ansicht “Meine Zeiten” Ihre Tätigkeiten in den Kalender ein. Haben Sie awork mit einem Kalenderdienst (wie dem Google Kalender) verknüpft, können Sie auch Termine aus Ihrem Kalender in awork als Zeiten importieren lassen.
Stunden für Kundenprojekte abrechnen
Bearbeiten Sie ein Kundenprojekt, können Sie direkt in awork abrechenbare Stunden eintragen und die bereits abgerechneten Stunden einsehen. Das ist besonders für Ihr späteres Reporting nützlich. Haben Sie ein Rechnungstool, wie etwa HQ vom gleichen Anbieter integriert, lässt awork Sie aus den erfassten Stunden direkt eine Rechnung generieren.
Hier gilt besondere Sorgfalt, denn bereits abgerechnete Stunden lassen sich nicht mehr nachbearbeiten.
awork erlaubt eine detaillierte Zeiterfassung, die bei Fehlern nachbearbeitet werden kann
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
awork
3.4
(209)
Analytics & Optimierung
Gut (2,4)
Das Tool awork beinhaltet einen soliden Grundstock an Tools für Ihre Analysen und das Reporting. Dazu zählen sowohl die praktischen Reports als auch die nützliche Ressourcenverwaltung und das Dashboard. Zudem lassen sich Ihre erfassten Zeiten auswerten und für Ihre Planungen nutzen.
Individuelles Dashboard
Ihre Homebase ist das Dashboard, das Sie mithilfe von Widgets auf Ihren persönlichen Geschmack anpassen können. Dabei stehen nützliche und teamorientierte Funktionen zur Verfügung:
Geburtstage
Lassen Sie sich an die Geburtstage Ihrer Kollegen erinnern
Meine Zeiterfassung
Hier werden die erfassten Zeiten des aktuellen Tages angezeigt
Meine Projekte
Eine Auflistung aller laufender Projekte, an denen Sie beteiligt sind
Meine Aufgaben
Eine Liste der nächsten fälligen Aufgaben, die Ihnen zugewiesen wurden
Abwesenheiten
So wissen Sie immer, welche Teammitglieder gerade nicht verfügbar sind
Notizen
Ein Ort für Ihre ganz privaten Notizen und Erinnerungen
Zeitauswertungs-Diagramme
Eine Übersicht Ihrer letzten gespeicherten Zeitauswertungen und abgerechneten Stunden
Aktivitäten
Hier sehen Sie im Feed, was zuletzt in Ihren Projekten passiert ist
Vom Dashboard aus gelangen Sie in Ihre aktuellen Projekte, haben Ihre Notizen im Blick und wissen dank Aktivitätsfeed, was in Ihren Projekten gerade so los ist. Ein perfekter Überblick, um sich gut informiert in die Projektarbeit zu stürzen.
Das Dashboard in awork ist übersichtlich und lässt sich mit verschiedenen Widgets anpassen
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Übersichtliche Ressourcenplanung
Für einen besseren Überblick über die Auslastung und Verteilung Ihres Teams gibt es eine separate Teamplanung. Filtern Sie einfach nach Mitarbeiter, Projekt oder Teams und lassen Sie sich die Verteilung Ihrer Teammitglieder auf der Timeline anzeigen.
Durch Drag-and-Drop und Mauszug lassen sich in dieser übersichtlichen Ansicht die Aufgaben ganz einfach (wie in der Timeline) zeitlich verschieben, umplanen und mit anderen Mitarbeitern versehen. So haben Sie die Teamauslastung und Zeitplanung auf einen Blick zusammengefasst und gut im Griff.
In der Teamplanung sehen Sie die Verteilung und Auslastung Ihrer Mitarbeiter
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Einfache Zeitauswertung
awork bietet Ihnen eine detaillierte Übersicht der erfassten Zeiten. Filtern Sie diese nach Belieben, benennen Sie sie und speichern Sie die Statistiken einfach für Ihr Reporting ab. Über die “Teilen” Funktion bekommt Ihr Team bei Bedarf ebenfalls Einsicht in die Auswertung.
Das ermöglicht Ihnen ein funktionales und passend auf Sie zugeschnittenes Reporting ohne unnütze Zusatzinformationen. Zusätzlich lässt sich diese Funktion nutzen, um die Auslastung Ihrer Mitarbeiter zu prüfen und Ressourcen sinnvoll neu zu verteilen.
Cool: Mit wenigen Klicks können User von Balken- auf Kreisdiagramme umstellen und verschiedene Filter anwenden, und sich immer genau die Auswertung ziehen, die gerade benötigt wird.
In awork lassen sich Zeiterfassungen ganz leicht filtern und abspeichern
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Für einen schnellen Überblick über die genannten Features nutzen Sie awork-Tarifübersicht von trusted.de.
awork
3.4
(209)
Usability
Sehr gut (1,2)
Wie benutzerfreundlich ist awork?
Wenn Sie ein wenig Geduld investieren, bekommen Sie mit awork ein echtes Allroundtalent in Sachen Projektmanagement. Die Bedienung ist dank viel Drag-and-Drop intuitiv und das Interface wirkt seit der letzten Überholung angenehm aufgeräumt. Ganz gelegentlich verhustet sich das Tool beim Laden von Anzeigen, das ist aber kein Beinbruch. Wer sich davon nicht abschrecken lässt, bekommt ein mächtiges Tool mit vielen Funktionen, das sowohl agile als auch klassisch arbeitende Teams bedient.
Holpriger Einstieg? Das war einmal!
awork hat mit dem letzten großen Update vom 4. Dezember 2023 kräftig an einer verbesserten Benutzeroberfläche und einer insgesamt leichteren Bedienung geschraubt. So wurden etliche Klickwege signifikant verkürzt und einige Bedienelemente sind nun intuitiver. Das macht die Usability deutlich komfortabler und angenehmer. Ein netter Nebeneffekt: Die neue Codestruktur sorgt für mehr Geschwindigkeit und eine höhere Stabilität.
Auch für User der Testversion gibt es mittlerweile eine komplett überarbeitete Produkttour, sodass PM-Neulinge gezielt an die Anwendung herangeführt werden.
Für User, die noch nie mit PM-Software gearbeitet haben oder weniger auf Experimentieren stehen, empfehlen sich als Einstieg außerdem die umfangreichen Tutorials und Webinare des Anbieters auf YouTube, oder das Helpcenter.
Seit Mitte 2023 bietet awork übrigens auch eine native Desktop-App für Apple und Windows Nutzer*innen an. Diese ist komplett kostenfrei und hat die schnellste und stabilste Performance im Vergleich zu allen bisher getesteten Web-Browsern.
Schicker Look
Das Interface ist ansprechend minimalistisch und kann an vielen Stellen angepasst werden. Gestalten Sie Ihr Dashboard mit verschiedenen Widgets nach eigenem Geschmack, oder nutzen Sie awork im schicken Darkmode.
Mit selbst definierten Filtern durchsuchen Sie Ihre Projekte noch gezielter
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Schnelle Bedienung mit kleinen Schönheitsfehlern
awork fühlt sich bei der Benutzung angenehm schnell an. So erlaubt es Ihnen z.B. die Navigationsleiste in der oberen Mitte des Interfaces zwischen Ihren zuletzt genutzten Seiten in awork zu springen, oder mit der Suchfunktion oben rechts Aufgaben und Projekte zu suchen.
Auch kann awork die Bearbeitung der Aufgaben in Echtzeit anzeigen. So gehen Projektneuerungen nicht unbemerkt an Ihnen vorbei und Sie können sich noch schneller auf Änderungen im Projekt einstellen. Auch die leichte Zuweisung von Abhängigkeiten in der Timeline mit einem Mauszug oder das schnelle Umstellen von Aufgaben und Listen per Drag-and-Drop geht gut von der Hand.
Mit Drag-and-Drop lassen sich Projekte in awork ganz einfach bearbeiten
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
An ein paar kleinen Stellen zickt awork jedoch bei der Bedienung. So stürzte das Tool einmal im Test bei der Autosuche von Unternehmen ab oder konnte die Aufgabenliste erst nach zwei Anläufen laden. Das sind aber kleine Fehler, die kaum den Arbeitsfluss behindern.
Für agile, klassische und hybride Teams
awork will ein Projektmanagement-Tool für alle Methoden sein und setzt das in seinen Funktionen gekonnt um. Geben Sie z.B. Ihre Projektmanagementmethode an (agil oder klassisch), oder ob es sich um ein Kundenprojekt mit abrechenbaren Stunden handelt, übernimmt awork die Voreinstellungen für den Autopiloten und bestimmte Funktionen.
Die Aufgabenpakete und die zugehörigen Templates verkürzen die Planungszeit Ihrer Projekte enorm und helfen bei der effizienten Standardisierung Ihrer Arbeitsprozesse. Schön dabei ist, dass agile und klassische Systeme gleichermaßen berücksichtigt wurden.
awork
3.4
(209)
Sicherheit & Datenschutz
Sehr gut (1,0)
Wie sicher ist awork?
awork wird wie auch andere Anbieter wie factro oder MeisterTask in Deutschland entwickelt und auch dort gehostet - beste Voraussetzungen also für guten Datenschutz. Der Dienst ist ISO 27001 zertifiziert und, dem üblichen Standard entsprechend, SSL-verschlüsselt. awork ist dementsprechend DSGVO-konform und sollte in Deutschland problemlos genutzt werden können. Die Einstellungen von Rollen und Rechten in awork selbst gibt Ihnen ein gutes Werkzeug für internen Datenschutz.
awork
3.4
(209)
Service & Support
Sehr gut (1,0)
Welchen Kundenservice bietet awork?
awork bietet für alle User Support via E-Mail, Chat und dem Helpcenter auf Deutsch und Englisch. Wer eine Einführung in awork möchte, der kann sich über die Videos auf dem YouTube-Channel des Anbieters umsehen. Für neue Tipps, Tricks und Best Practices, melden Sie sich einfach zu den kostenlosen Webinaren von awork an, die alle zwei Wochen stattfinden.
Bebildertes Helpcenter
awork bietet ein umfangreiches Helpcenter auf Deutsch und Englisch. Hier können Sie sich ausgiebig über die Funktionen von awork informieren oder Lösungen für Ihre Bedienungsprobleme finden. Die Seiten sind dabei gut bebildert und mit Videos hier und anschaulich aufgehübscht.
awork bietet weniger Grundintegrationen als MeisterTask, dafür aber eine REST-API Schnittstelle
Screenshot: trusted.de
Quelle: support.awork.io
Support via Chat
Über einen Live-Chat nehmen Sie schnell und unkompliziert Kontakt mit dem Support Team von awork auf. Den Chat erreichen Sie bequem über den Reiter “Hilfe” im Hauptmenü von awork.
Lernen mit Videotutorials und Webinaren
Zusätzlich zu Helpcenter und Chat, gibt es noch vom Anbieter eine Reihe von Videos auf dem entsprechenden YouTube-Kanal. Dazu gehören kleine Webinare, Tipps und Tricks, sowie Einblicke in Firmen, die awork bereits für ihre Projektarbeit nutzen. Der Kanal des Anbieters wird aktiv gepflegt und bringt bisher regelmäßig neuen Content. Alle 6 Wochen bietet awork ein Themen-Webinar zu wechselnden Anwendungsfällen an und für Einsteiger gibt es nun wöchentlich ein ausführliches und kostenloses Onboarding-Webinar.
User helfen Usern in der brandneuen awork-Community
User oder solche, die es werden wollen, haben mittlerweile mit der awork Community eine Plattform für den gemeinsamen Austausch zu allen möglichen Themen rund um die Anwendung. Hier können Sie sich mit anderen Usern in den Austausch setzen und entweder Fragen stellen, nach Lösungen für Probleme suchen oder anderen Usern Ihre Hilfe anbieten.
awork
3.4
(209)
Welche Schnittstellen hat awork?
awork kann mit grundlegenden Standard-Schnittstellen aufwarten, wie z.B. Kalenderprogrammen, Slack und Microsoft Teams. Auch das vom Anbieter entwickelte Rechnungstool HQ lässt sich mit aworks verbinden. Während die Liste der Grundintegrationen im Vergleich zu anderen Tools etwas dünn ausfällt, können Sie awork jedoch via Zapier mit vielen Web-Applikationen erweitern. Wer eigene Programmbastler im Haus hat, der kann über die offene REST-API, bzw. Client Applications eigene Integrationen mit awork koppeln.
aworks bietet Ihnen folgende Schnittstellen:
Zapier
Webhooks
Slack
MS-Teams
Google Assistant
Kalender
timeBro
noCRM.io
Shift
sevDesk
lexoffice
HQ
bexio
MOCO
easybill
Salesforce
SaasmetriX
Make
Personio
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Aktuell kann awork nur über einen Workaround mit Shift verbunden werden. Da die Integration aber prinzipiell möglich ist, wurde sie hier aufgeführt.
awork bietet weniger Grundintegrationen als MeisterTask, dafür aber eine REST-API Schnittstelle
Screenshot: trusted.de
Quelle: awork.com
Änderungshistorie
27.02.2024
awork - Re-Test
trusted hat awork im Zuge eines Re-Tests erneut unter die Lupe genommen und in der Praxis geprüft. Das Ergebnis: awork erzielt eine Testnote von 1,2 (sehr gut) und landet auf Platz 2 von 12.
08.09.2023
awork - Update
trusted hat die Informationen für den awork-Test aktualisiert. Das Ergebnis: awork bietet neue Features an. Unter anderem kommen die Projektplanung durch KI-Unterstützung sowie Unteraufgaben für Tasks hinzu; zudem wurden Features wie der Planer oder die Quick Actions erweitert. In Zuge dessen hat awork sein Preissystem angepasst. Statt wie zuvor 2 Plans in einer Preisspanne von 12,99 bis 15,99 €/User/Monat, bietet awork nun 3 Plans in einer Preisspanne von 8 bis 22 €/User/Monat. Der trusted-Testbericht zu awork wurde diesbezüglich angepasst.
26.08.2022
Featureupdate
awork präsentiert den neuen “Planer”, einen interaktiven Planungskalender mit Workload-Übersicht und Timeline für die Projektplanung im Team. trusted hat das neue Feature geprüft und den Testbericht für awork entsprechend angepasst.
26.04.2022
Preis-Update
awork erhöht seine Preise von ab 8,00 €/Monat auf ab 8,99 €/Monat. Insgesamt wird jedes Preispaket in jeder Laufzeit dadurch rund 1€ teurer. Der trusted-Testbericht wurde diesbezüglich angepasst.
10.01.2022
Anbieter-Update
Die HQLabs GmbH wird zur awork GmbH. Die Bezeichnung wurde von der Redaktion entsprechend angepasst.
06.08.2021
Feature- und Designupdate
awork erhält neue Features sowie ein Upgrade für das Interface. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören die neue Einteilung und Erweiterung der Vorlagen, ein neues Layout im Hauptmenü, eine neue Aufgabenansicht, eine Überarbeitung des Benachrichtigungs-Systems sowie die Erweiterung der Quick Actions.
1 Kunden bewerten awork auf
trusted durchschnittlich mit 5 von 5 Punkten
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Apple App Store durchschnittlich mit 3.5 von 5 Punkten
(Stand: 01.01.1970)
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Google Play durchschnittlich mit 3.2 von 5 Punkten
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Trustpilot durchschnittlich mit 2.6 von 5 Punkten
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Facebook durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten
(Stand: 01.01.1970)
1 Bewertung auf
trusted
Reimer
Verifizierter Reviewer
Verifizierung über Facebook
Quelle: Organic
20. Mai 2019
awork nimmt unserer Agentur eine Menge Arbeit ab, wir können unsere Projekte besser steuern
Was gefällt Dir am besten?
Schlankes Design, sehr intuitive Benutzeroberfläche, witzige Gimmicks, gute Abbildung von Projektarbeit
Was gefällt Dir nicht?
Es könnte noch ein paar mehr Funktionen geben; ich hoffe außerdem, dass die Apps schnellstmöglich online gehen
Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?
Projektplanung und Zeiterfassung
Antwort von awork
21. Mai 2019
Vielen Dank für dein positives Feedback! Die App kommt schon bald auf den Markt und auch der Funktionsumfang wird stetig wachsen ;-) LG, dein Team von awork!
awork stammt von der awork GmbH mit Sitz in Hamburg. 2012 zunächst von der HQLabs GmbH ins Leben gerufen – die neben awork auch die Agentursoftware helloHQ entwickelt und vertreibt – wurde das Produkt awork Anfang 2022 verkauft und darum die neue eigenständige awork GmbH gegründet.
awork
3.4
(209)
Babbel Bewertungen
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aus 3 anderen Quellen
Bewertungsquellen
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