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Test
Beste Web-Shopsoftware: 26 Tools im Vergleich
Du möchtest deine Waren und/oder Dienstleistungen im Internet verkaufen? Dann bietet dir Onlineshop-Software einen schnellen und unkomplizierten Einstieg, ganz ohne Coding! Die 7 besten Shopsysteme hat trusted hier für dich getestet:
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Der Online-Handel, oder auch E-Commerce, ist eine stetig wachsende Branche, mit einem gewaltigen Umsatz. Der Handelsverband Deutschland schätzte demnach das Marktvolumen für Online-Käufe im Jahr 2022 auf satte 84,5 Milliarden Euro, Tendenz steigend. Das heißt: Deine Waren online zu verkaufen, kann sich für dich richtig lohnen. Aber wie ziehst du deinen eigenen Online-Shop auf? Musst du dafür coden können?
Die praktische Lösung: Shopsoftware. Diese Tools ermöglichen dir (ganz ohne Coding!) deinen eigenen Shop im Internet einzurichten. Und das Beste: oft sind das Hosting, eine Domain und viele weitere praktische Funktionen bereits vorintegriert. So können auch absolute Anfänger:innen einfach in den Verkauf starten. Welche Onlineshop-Software-Lösungen dir den Einstieg ganz besonders einfach machen und was du mit ihnen so anstellen kannst, verrate ich dir in diesem Artikel:
Das Wichtigste in Kürze
Test: Ich habe mir 7 Shopsysteme geschnappt und auf Herz und Nieren getestet. Dafür habe ich die Shoperstellung aus der Sicht von kleinen Betrieben ausprobiert.
Testsieger: Der Testsieger ist für mich Wix eCommerce. Die Shopsoftware ist eine komfortable All-in-one-Lösung, die Neulinge und Profis easy bedienen können.
Alternativen: Coole Alternativen sind das deutsche Shopsystem von IONOS, die etablierte Shop-POS-Kombi Shopify und das einsteigerfreundliche Jimdo.
Kosten: Es gibt bei vielen Shopsoftware-Anbietern kostenlose Einstiegspakete. Bei den Bezahltarifen liegen die Startpreise im Schnitt zwischen 5 € und 42 € im Monat.
Wichtig: Kostenlose Pakete kommen oft mit Anbieterwerbung. Das schadet dem professionellen Eindruck deines Shops. Abhilfe schaffen werbefreie Premium-Tarife.
Testsieger: trusted Empfehlungen
1
Wix eCommerce
4.4
1,0
Testnote
Sehr gut
Bieten Sie digitale und physische Artikel in Ihrem Shop an
Schnittstellen Amazon, Etsy, PayPal, easybill, sevDesk, etc.
Bei Wix eCommerce handelt es sich um die Onlineshop-Software des bekannten und beliebten Homepage-Baukastens. Hier kannst du die Wix Stores-App aus dem Baukasten um viele praktische Commerce-Funktionen erweitern.
Wix bietet neben dem Standard-Editor auch eigene Shop-Tarife
Screenshot: trusted.de
Quelle: wix.com
Mit der eCommerce-Lösung bietest du ohne große Probleme physische sowie digitale Waren in deinem Shop an. Was du mit dem System sonst noch so anstellen kannst, das verrate ich dir in dieser Übersicht:
Welche Funktionen bringt Wix eCommerce mit und welche Erfahrungen habe ich damit gemacht?
Wer Wix schon einmal in der Hand hatte, um eine Website zu bauen, wird mit “eCommerce” schnell warm. Denn: Die Shopverwaltung ist nahtlos in den Homepage-Baukasten integriert. Du kannst also auch eine bereits bestehende Wix-Seite nachträglich mit einem Shop erweitern. Praktisch!
Hast du noch keine Wix-Seite erstellt, kannst du auf die praktische Wix-ADI zurückgreifen. Diese KI unterstützt dich bei der automatischen Erstellung einer Website, in die du deinen Onlineshop einfügst. Außerdem unterstützt dich der Wix Logo-Generator bei der Erstellung deiner eigenen CI.
Was mir bei Wix eCommerce sehr gut gefällt, ist die Bedienung und Menüführung. Du bekommst zum Beispiel alle wichtigen Felder für deine Artikelverwaltung mit Produktbildern, Beschreibungstexten, Verfügbarkeiten und Co. Sogar ein Feld für Kundenwünsche (ideal für Auftragsarbeiten) ist mit dabei. Dabei bleibt aber trotzdem alles übersichtlich und ich habe mich nie bei der Einpflege meiner Artikel “verlaufen”. Schön!
Die Bedienung von Wix eCommerce ist angenehm übersichtlich
Screenshot: trusted.de
Quelle: wix.com
Was Profis freuen wird, sind die erweiterten Funktionen wie zum Beispiel der Verkauf von Produktbundles und Cross-Selling. Wer diese Features geschickt einsetzt, kann so deutlich den eigenen Umsatz steigern.
Was ebenfalls für Wix eCommerce spricht, ist sein großes Angebot an über 450 Apps. Mit diesen kannst du mit eCommerce nicht nur klassische Waren anbieten, sondern mit Features wie zum Beispiel “Wix Restaurant Orders” Essensbestellungen zum Abholen und Liefern verkaufen.
Für spezielle Anforderungen bietet Wix eCommerce über 450 praktische Erweiterungen
Screenshot: trusted.de
Quelle: wix.com
Für deinen Verkauf bietet dir Wix eCommerce praktische Lösungen. Du hast beispielsweise Zugriff auf gängige Online-Bezahlmethoden wie Kreditkarte, Klarna, PayPal oder Stripe. Im Anschluss generierst du mit Wix deine Rechnungen (oder bindest ein Rechnungsprogramm ein) und darfst optional die Waren per Versanddienstleister oder Schnittstelle zu Dropshipping-Anbietern an deine Kundschaft schicken.
Damit deine Käufer:innen deinem Shop auch langfristig treu bleiben (oder Neukund:innen neugierig werden), liefert dir Wix eCommerce eine breite Palette an Marketingfunktionen. Die nützlichsten sind hier die Online-Geschenkkarte und Gutscheine für Preisaktionen.
Erstelle Geschenkkarten und Gutscheine für deinen Shop
Screenshot: trusted.de
Quelle: wix.com
Ein weiteres, sehr nützliches Feature, ist der Newsletter-Editor. Hier konnte ich ganz ohne weitere Programme schickes Infomaterial in einem einfachen Editor erstellen. Noch mehr Reichweite generierst du über die Social-Media-Integration. Damit postest du ganz einfach Produktseiten und Angebote auf Instagram, Amazon, Snapchat, X, TikTok und mehr.
Teile deine Inhalte und Artikel mit wenigen Klicks auf Social Media
Screenshot: trusted.de
Quelle: wix.com
Wie erfolgreich deine Marketing-Aktionen waren, kannst du in den integrierten Statistiken von Wix eCommerce einsehen. Falls es da noch Verbesserungsbedarf gibt, lohnt sich ein Blick in die SEO-Suite. Hier gefiel mir besonders die SEO-Einrichtung. Hier konnte ich einfach einer Schritt-für-Schritt-Anleitung folgen, um mein “SEO-Game” zu verbessern.
Verbessere mit der SEO-Suite die Sichtbarkeit deines Shops in den Suchergebnissen
Screenshot: trusted.de
Quelle: wix.com
Zeit für ein Fazit: Ich finde Wix eCommerce wirklich gelungen. Es bietet dir alle wichtigen Features, um online deine Waren und Dienstleistungen zu verkaufen.
Trotz des großen Funktionsumfangs bleibt alles übersichtlich und einfach zu verstehen. Damit ist Wix eCommerce einsteigerfreundlich und trotzdem rundum funktional. Für mich daher zurecht der Testsieger im Vergleich der besten Onlineshop-Software!
Was macht Wix eCommerce im Vergleich mit anderen Shopsystemen einzigartig?
Wix punktet in diesem Vergleich vor allem in drei Bereichen. Erstens: Du bekommst einen pixelgenauen Drag-and-Drop-Editor, mit dem du dir deinen Shop genau auf Maß zusammenbaust. Zweitens: Du hast bereits wichtige weiterführende Funktionen für dein SEO und Marketing in der Shopsoftware verbaut. Eine Nachrüstung mit zusätzlichen Tools ist also nicht notwendig.
Drittens: Willst du trotzdem externe Tools mit einbinden, ist das kein Problem! Wix eCommerce bietet dir viele praktische Schnittstellen zu weiteren Marktplätzen wie Amazon oder Etsy, aber auch zu Anbietern für Online-Zahlungen und Dropshipping. Damit bietet dir Wix ein rundum-sorglos-Paket für deinen Einstieg ins eCommerce.
Welche Art Shopsoftware ist Wix eCommerce? Wix eCommerce wird von einem Anbieter verwaltet und vertrieben. Damit handelt es sich um eine klassische SaaS-Lösung.
Wem würde ich Wix eCommerce besonders empfehlen?
Wix eCommerce ist natürlich dann besonders spannend für dich, wenn du bereits eine Wix-Seite beim Anbieter betreibst. So bekommst du Website und Shop aus einer Hand und musst dich nicht mit der Verknüpfung von externen Shopsystemen herumschlagen.
Die Navigation durch die Fenster und die pixelgenaue Platzierung von Gestaltungselementen brauchen ein wenig Übung. Mit etwas Einarbeitungszeit kommen hier allerdings auch Neulinge zurecht. Profis freuen sich über die freie Gestaltung und die übersichtliche Produktverwaltung. Internationale Shops erreichen per Mehrsprachigkeit und der Einblendung von Fremdwährungen auch Kund:innen in mehreren Ländern.
Für kleine Shops bis 100 Artikel
✔
Für große Shops mit 1.000+ Artikel
✔
Für Einsteiger:innen geeignet
✔
Für Profis geeignet
✔
Für internationale Shops geeignet
✔
Was kostet Wix eCommerce?
Den kleinsten Tarif von Wix gibt es kostenlos. Allerdings musst du hier mit der Anbieterwerbung in deinem Shop zurechtkommen und du kannst (wie auch im kleinsten Premium-Tarif “Light”) nur das einfache Wix-Store-Plugin verwenden. Online-Zahlungen sind hier nicht möglich.
Für ein ernsthaftes Online-Geschäft solltest du also am besten “Core” (ab 21,42 € im Monat), “Business” (ab 29,75 € im Monat) oder “Business Elite” wählen (ab 124,95 € im Monat). Den Abschluss bildet “Enterprise”; hier gibt es den Preis aber nur auf Anfrage.
Schnittstellen Amazon, Etsy, Facebook, Google Analytics, etc.
IONOS dürfte den meisten als Webhosting-Anbieter bekannt sein. Allerdings hat der Internetgigant auch eine eigene Onlineshop-Software in petto. Diese nennt sich ganz unspektakulär IONOS Online-Shop und kann sowohl von privaten als auch von Business-Usern genutzt werden.
Verbessere mit der SEO-Suite die Sichtbarkeit deines Shops in den Suchergebnissen
Screenshot: trusted.de
Quelle: ionos.de
Was die Shop-Lösung von IONOS so zu bieten hat und wie sich die Shopsoftware bedient, habe ich mir im Folgenden genauer für dich angeschaut:
Welche Funktionen bringt IONOS Online-Shop mit und welche Erfahrungen habe ich damit gemacht?
Zunächst einmal zur Frage: Was kann ich mit dem Shop überhaupt verkaufen? Du hast die Möglichkeit, sowohl physische als auch digitale Waren mit dem Shop zu vertreiben. Perfekt also, wenn du zum Beispiel digitale Kunst, Musik, Dateien für 3D-Drucke und Ähnliches verkaufst.
Achtung: Wenn du digitale Produkte in deinem Shop anbieten möchtest, benötigst du dafür mindestens den Tarif “Pro”.
Die Produktverwaltung ist dabei sehr genau. So gibst du zum Beispiel nicht nur die Produktbilder, Attribute oder die Verfügbarkeit an, sondern kannst spezifische Steuersätze, oder den UPC-Strichcode hinterlegen.
Ein USP des Tools: Wer Elektrogeräte anbietet, darf in seinem bzw. ihrem IONOS Shop auch Energielables angeben. So wissen deine Kund:innen jederzeit, ob sich der Kühlschrank, die Tischlampe und Co. auch in Sachen Strom für sie lohnen.
Wie auch bei Wix hatte ich die Möglichkeit, Cross-Selling bzw. Produktvorschläge im Shop einzubauen. So verkauft mein Modelabel “Trustee” nicht nur eine Hose, sondern gleich den passenden Gürtel. Geschickte Verkäufer:innen erhöhen so effektiv ihren Umsatz.
Biete Produkt-Bundles an und steigere so deinen Umsatz
Screenshot: trusted.de
Quelle: ionos.de
Als Nächstes ging es für mich in den Editor. Der steuert sich wie bei Wix per Drag-and-Drop und kommt mit einer einfachen Menüführung. Die Anpassungsmöglichkeiten sind dabei ähnlich umfangreich wie bei Wix. Du hast also auch hier wunderbar die Möglichkeit, dein eigenes Design umzusetzen. Die Design-Vorlagen haben mir bei Wix allerdings ein bisschen besser gefallen.
Der Editor bietet dir umfassende Gestaltungsmöglichkeiten
Screenshot: trusted.de
Quelle: ionos.de
Für meine Finanzverwaltung bot mir IONOS ein paar sehr praktische Tools an. Eines dieser Features ist die automatische Steuerberechnung. Die rechnet für dich den korrekten Steuersatz für Güter nach Standort deiner Käufer:innen aus. Zudem generiert IONOS für dich passende Rechnungen, die du direkt aus der Shopsoftware heraus versendest.
Der IONOS Shop berechnet Steuersätze automatisch nach Standort deiner Käufer:innen
Screenshot: trusted.de
Quelle: ionos.de
Ein weiteres cooles Feature ist die Mehrsprachigkeit. Basis für dieses Feature ist die Google Translate Funktion, die deinen Shop auf über 60 Sprachen übersetzt. Alternativ kannst du die Inhalte deines Shops aber auch manuell übersetzen.
Möchtest du neue Kundschaft locken, helfen dir dabei die Gestaltung individueller Pop-ups, die du im Editor selbst zusammenstellst. Auch Geschenkgutscheine und Rabatte sind eine hervorragende Möglichkeit, um deine Käufer:innen auch langfristig von deinem Shop zu überzeugen.
Erstelle verkaufsfördernde Pop-ups für deinen Online-Shop
Screenshot: trusted.de
Quelle: ionos.de
Ab Tarif “Pro” bekommst du eine individuelle SEO-Anpassung für deine Produktseiten. So sorgst du dafür, dass deine Produkte in Suchen auch gefunden werden. Wenn dir das nicht ausreicht, kannst du zusätzlich Google Analytics zur Verbesserung deines Marketings einbinden.
Wo wir schon bei “Einbinden” sind: IONOS kommt mit einer nützlichen Auswahl an Schnittstellen wie zum Beispiel zu Amazon, eBay, DHL oder Payment-Anbieter wie Stripe und Mollie.
Erweitere deinen IONOS-Shop um praktische Zusatzfunktionen
Screenshot: trusted.de
Quelle: ionos.de
Wie finde ich also IONOS Online-Shop? Für mich ist die Shopsoftware ähnlich gut aufgestellt wie Wix eCommerce. Allerdings wirkt die Shopsoftware an ein paar Eckchen nicht ganz so modern. Auch die Marketing-Optionen sind hier ein wenig zurückgenommen bzw. müssen als Add-on dazugekauft werden.
Im Kern tut sie aber absolut, was sie soll. Wenn du also auf eine deutsche Shopsoftware setzen willst, und etwas Zeit in die nicht ganz so “fancy” Vorlagen investierst, bekommst du ein supersolides Tool für deinen Online-Shop.
Was macht IONOS Online-Shop im Vergleich mit anderen Shopsystemen einzigartig?
Wie auch Wix bietet dir IONOS einen umfangreichen Editor, der dir mehr Gestaltungsoptionen bietet als Kandidaten wie zum Beispiel Jimdo. So kannst du deinen Shop individuell an deine CI anpassen.
Eine weitere Besonderheit: IONOS Online-Shop kommt mit einer begleitenden App. Das heißt, du kannst auch schnell und einfach von unterwegs aus Anpassungen in deinem Shop vornehmen. Das ist beispielsweise dann praktisch, wenn du beruflich zum Beispiel als Coach unterwegs bist.
Welche Art Shopsoftware ist IONOS Online-Shop? Bei der IONOS Shoplösung handelt es sich um eine SaaS-Lösung. Du beziehst deine Shopsoftware also gegen eine monatliche Gebühr vom Anbieter. Zugang erhältst du über deinen Browser.
Wem würde ich IONOS Online-Shop besonders empfehlen?
IONOS ist besonders dann zu empfehlen, wenn du einen kleinen bis mittelgroßen Shop aufstellen willst, der ggf. auch international verkaufen soll. Die Einarbeitung nimmt etwas Zeit in Anspruch, ist aber für Neulinge und Profis gut machbar. Expert:innen müssen allerdings einige Zusatzkosten akzeptieren, wenn sie erweiterte Tools wie das Newsletter-Tool oder den rankingCoach verwenden möchten.
Da es sich bei IONOS im Gegensatz zu Wix oder Shopify um einen deutschen Anbieter handelt, eignet sich diese Option für alle, die bei der DSGVO auf Nummer sicher gehen möchten.
Für kleine Shops bis 100 Artikel
✔
Für große Shops mit 1.000+ Artikel
✔
Für Einsteiger:innen geeignet
✔
Für Profis geeignet
✔ (Mit Abstrichen)
Für internationale Shops geeignet
✔
Was kostet IONOS Online-Shop?
Der IONOS Online-Shop ist in vier verschiedenen Ausführungen erhältlich. Der kleinste Tarif “Starter” beginnt preislich bei 22 € im Monat. “Plus” kostet 30 € im Monat, “Pro” gibt es ab 60 € im Monat. Den größten Tarif “Expert” erhältst du für 90 € im Monat. Praktisch: Du bekommst alle Tarife der Onlineshop-Software in den ersten Monaten deines Abos stark vergünstigt.
Für alle Pakete gilt eine Mindestvertragslaufzeit von 12 Monaten.
Schnittstellen Affiliatly, Bold Upsell, Wishify, ShipMonk, etc.
Shopify gehört unter den Onlineshops wohl zu den bekanntesten Vertretern. Die US-Shopsoftware wird weltweit eingesetzt und hat es sich zum Ziel gesetzt, den Verkauf online, vor Ort und auf Social Media in einer Plattform zusammenzufassen.
Shopify ist eine sehr bekannte E-Commerce-Lösung auf dem Markt
Screenshot: trusted.de
Quelle: shopify.com
Für diesen Test habe ich mich auf die Erstellung des Onlineshops konzentriert und stelle dir hier die Features von Shopify in kompakter Form vor:
Welche Funktionen bringt Shopify mit und welche Erfahrungen habe ich damit gemacht?
Ich startete meinen Test zunächst mit der Produkterstellung. Die ist gut zu bedienen und bietet Raum für Attribute, Beschreibungen für bis zu 100 Produktvarianten und (wenn es das Template zulässt) sogar 3D-Ansichten der Artikel. Du findest hier also alles, was du für eine coole Präsentation deiner Produkte brauchst.
Für mich waren zudem die geplanten Verfügbarkeiten besonders spannend. So ist es möglich, Produkte nur für einen bestimmten Zeitraum anzubieten. Ideal, wenn du mit zeitlich befristeten Aktionen oder saisonalen Artikeln arbeitest.
Die Produktverwaltung von Shopify
Screenshot: trusted.de
Quelle: shopify.com
Als Nächstes stellt sich die Frage: Was kann der Website-Editor? Der ist im Vergleich zu anderen Editoren mit seiner dreigeteilten Ansicht etwas gewöhnungsbedürftig. Allerdings fand ich mich schon nach wenigen Minuten zurecht und baute per einfachem Drag-and-Drop meinen Shop zusammen.
Dabei fand ich die linke Elementanzeige besonders nützlich. Sie zeigt genau, wo auf der Page als welches Unterelement deine Widgets platziert sind. Mit einem Mauszug tauschst du Positionen und ordnest Elemente neu an, ohne aus Versehen die falsche Box zu bewegen.
Der Editor von Shopify
Screenshot: trusted.de
Quelle: shopify.com
Für eine schnellere Einrichtung meines Shops bot mir Shopify ganze 1.300 Designvorlagen an. Aber Achtung: In meinem Test waren nur 10 davon kostenlos. Die Premium-Themes können mit stolzen Preisen zwischen 150 und 350 US-Dollar zu Buche schlagen!
Wie auch Wix und Jimdo kommt Shopify mit einem Logo-Generator. Der ist powered by Hatchful und ermöglicht dir die Logo-Erstellung mit wenigen Klicks. Wenn du also ganz frisch in das Thema E-Commerce einsteigst, dann kannst du dir von Shopify beim Design deiner eigenen CI helfen lassen.
Mit der Hatchful-Integration erstellst du in Shopify dein eigenes Shop-Logo
Screenshot: trusted.de
Quelle: shopify.com
Nächster Halt: Marketingfeatures! Anders als bei Jimdo fand ich hier im Backend auch eine ausgereifte Funktion für die Mehrsprachigkeit. Es gibt aber ein paar Kleinigkeiten zu beachten. So sind pro Shop nur 20 Sprachen erlaubt (völlig ausreichend!) und die Mehrsprachigkeit ist nicht ausnahmslos mit jedem Shop-Template kompatibel. Hier solltest du also bei der Design-Auswahl aufpassen.
Die Übersetzungen kannst du per CSV selbst anlegen oder via Plugin aus dem Shopify App-Store automatisch übersetzen lassen. Außerdem kennt Shopify 133 Währungen; perfekt, wenn du Usern Auskunft über Preise in ihrer Landeswährung geben willst.
Setze deinen Shop für internationales Publikum mehrsprachig auf
Screenshot: trusted.de
Quelle: shopify.com
Wie jede gute Shopsoftware bietet dir Shopify auch Tools zur Kundenbindung, wie z. B. Rabattaktionen. Die bewirbst du dann am besten gleich mit dem integrierten Newsletter-Tool. Hier habe ich mir zum Beispiel für mein Testunternehmen in wenigen Minuten eine schicke Info-Mail für den nächsten Sale zusammengebaut.
Erstelle schicke Newsletter, um deine Kundschaft auf Aktionen und Sales hinzuweisen
Screenshot: trusted.de
Quelle: shopify.com
Abgerundet wird das Shopify-Marketing mit dem Social-Media-Feature. Hier bietest du deine Waren zusätzlich auf den Portalen Instagram, Snapchat und Facebook an.
Waren deine Marketingbemühungen erfolgreich, verschickst du mit Shopify auch gleich die passenden Rechnungen und nimmst Online-Zahlungen per Kreditkarte, Überweisung, PayPal und mehr entgegen.
Insgesamt ist Shopify damit eine gut austarierte Onlineshop-Software. Du erhältst alle wichtigen Basics und Tools, um mit dem Online-Verkauf zu beginnen und Marketing-Strategien auszutüfteln. Die Bedienung ist evtl. nicht ganz so fluffig wie bei Wix, aber dennoch in Ordnung.
Was macht Shopify im Vergleich mit anderen Shopsystemen einzigartig?
Eine Besonderheit von Shopify ist, dass sich die Shopsoftware nicht nur für deinen Online-Shop, sondern auch als POS einsetzen lässt. Wenn du also neben deinem Online-Business auch einen Laden führst, hilft dir Shopify beide Verkaufskontingente und Verwaltungsfunktionen unter einen Hut zu bringen.
Welche Art Shopsoftware ist Shopify? Shopify gehört zur großen Familie der SaaS-Lösungen. Heißt, sie wird von einem Anbieter vertrieben und ist für dich über einen Login im Browser verfügbar.
Wem würde ich Shopify besonders empfehlen?
Shopify bietet einen eigenen Tarif für Unternehmen mit Umsätzen von über 2.000 USD im Monat an. Außerdem ist das Tool POS-fähig und kann Waren aus bis zu 1.000 Inventarstandorten verwalten. Damit eignet sich die Shopsoftware ideal für große Shops und Ketten, die auch vor Ort im Laden verkaufen.
Beachte jedoch, dass Shopify seine Server in den USA betreibt und du dementsprechende Maßnahmen zur Einhaltung der DSGVO treffen solltest.
Für kleine Shops bis 100 Artikel
✔
Für große Shops mit 1.000+ Artikel
✔
Für Einsteiger:innen geeignet
✔
Für Profis geeignet
✔
Für internationale Shops geeignet
✔
Was kostet Shopify?
Die Frage nach den Kosten für Shopify lässt sich nicht ganz so einfach beantworten wie bei den anderen Kandidaten. Es gibt feste Grundpreise; die starten bei 27 € pro Monat (Basic), 79 € im Monat (Shopify) und 289 € im Monat (Advanced).
Allerdings kommen hier variierende Transaktionsgebühren hinzu, wenn deine Kund:innen beispielsweise per Kreditkarte bei dir einkaufen. Daher können die tatsächlichen Kosten für deinen Onlineshop schwanken.
Shopify bietet noch zusätzliche Angebote wie die Tarife “Starter” und “Retail”. Diese sind als mobile und vor Ort installierte POS-Lösungen gedacht. Hinzu kommt die umfassende Plattform-Lösung ShopifyPlus. Diese ist Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens 2.000 USD im Monat vorbehalten.
Schnittstellen CleverReach, MailChimp, Userlike, bookingkit, etc.
Jimdo ist hierzulande vor allem für seinen Homepage-Baukasten bekannt. Der Fokus liegt dabei ganz besonders auf einer möglichst schnellen und einfachen Einrichtung deiner Seite. Das möchte dir der Anbieter nun auch für deinen E-Commerce bieten und gibt dir dafür seine Onlineshop-Software an die Hand.
Erweitere deinen IONOS-Shop um praktische Zusatzfunktionen
Screenshot: trusted.de
Quelle: jimdo.com
Welche Funktionen bringt Jimdo Onlineshop mit und welche Erfahrungen habe ich damit gemacht?
Was besonders Anfänger:innen im E-Commerce entgegenkommt, ist die Seitenerstellung. Wie bei Wix hast du nämlich die Wahl, ob du deine Page manuell oder per KI (hier heißt sie “Dolphin”) erstellen lassen möchtest. So bekommst du in wenigen Schritten eine schicke Vorlage geliefert, ohne dich groß mit Webdesign auskennen zu müssen.
Was im Vergleich zu Kandidaten wie Wix oder IONOS auffällt: Du hast hier deutlich weniger Gestaltungsmöglichkeiten für den Look deines Shops. Jimdo ist auf Einfachheit gemünzt und verzichtet deshalb auf umfassende Editor-Optionen. Das beschränkt dich beim Look deines Shops, sorgt aber auf der anderen Seite dafür, dass optisch nicht viel schiefgehen kann.
Der Jimdo-Editor ist recht kompakt, dafür aber auch sehr einfach in der Bedienung
Screenshot: trusted.de
Quelle: jimdo.com
Aber das Äußere ist ja schließlich nicht alles; es geht um die Inhalte. Hier hat mich Jimdo vor die Wahl gestellt, ob ich meine Produkte per Hand oder per CSV-Datei importieren möchte. Außerdem gibt es eine kompakte und praktische Produktverwaltung, in der du alle wichtigen Informationen zu deinen Waren unterbringst.
Du hast die Möglichkeit, sowohl physische Waren und Dienstleistungen als auch digitale Produkte anzubieten. Allerdings brauchst du zum Einstellen von digitalen Waren mindestens den Tarif “Pro”. Und auch bei der gesamten Artikelanzahl solltest du aufpassen, denn Jimdo selbst rät dazu, die Menge von 100 Artikeln nicht zu überschreiten. Dann läuft der Shop nämlich am stabilsten.
Jimdo empfiehlt ein Artikelmaximum von 100 Produkten
Screenshot: trusted.de
Quelle: jimdo.com
Nach der Einrichtung meines Shops ging es an die Marketing-Optionen. Jimdo stellt mir hier einige praktische Features zur Seite. Das sind etwa die Werbung auf den Social Media Kanälen Instagram und Facebook.
Alternativ kannst du dich als User der Premium-Tarife in 15 Branchenverzeichnisse aufnehmen lassen. So erscheint dein Shop auch auf Online-Plattformen wie Facebook, Bing und Foursquare.
Erhöhe deine Reichweite über 15 Brancheneinträge
Screenshot: trusted.de
Quelle: jimdo.com
Als Nächstes habe ich mir die Verkaufsabwicklung angesehen. Hier bleibt Jimdo in meinem Test ein wenig hinter anderen Kandidaten zurück, denn es gibt keine Rechnungsfunktion. Die musst du beispielsweise per FastBill erst in deine Jimdo-Umgebung integrieren.
Weitere Integrationen für dein Shopsystem sind etwa die Newsletter-Tools MailChimp und CleverReach oder die Zahlungsdienstleister PayPal und Stripe.
Binde Anbieter für Online-Zahlungen wie PayPal oder Stripe ein
Screenshot: trusted.de
Quelle: jimdo.com
Es gibt also keine Rechnungen, aber Gutscheine! Damit lockst du neue Kund:innen in deinen Shop und sicherst dir die Treue deiner bestehenden Kundschaft. Ob diese Maßnahme auch was gebracht hat, kannst du in den Jimdo-Statistiken oder über Google Analytics einsehen, das du bei Bedarf in Jimdo integrierst.
Überprüfe den Erfolg deines Shops in den Statistiken
Screenshot: trusted.de
Quelle: jimdo.com
Das sind mitunter die wichtigsten Features und Funktionen des Shops.
Was sind also meine Gedanken zu Jimdo? Ich denke, die Onlineshop-Software wäre meine erste Wahl, wenn ich nur einen kleinen und einfachen Shop aufsetzen will. Die Bedienung ist supereinfach und die Einrichtung schnell erledigt. Ich finde hier alle wichtigen Basics ohne viel Schnickschnack, was gerade für Selbstständige den Verwaltungsaufwand angenehm eindampft.
Was macht Jimdo Onlineshop im Vergleich mit anderen Shopsystemen einzigartig?
Jimdo ist in diesem Vergleich das Tool, das dich besonders schnell an dein Ziel bringt. Die Erstellung der Seite, die Einrichtung, die Bedienung; alles ist auf maximale Einfachheit gemünzt. Im Test war keine andere Shopsoftware schneller. Dafür musst du dafür Abstriche bei der Individualität hinnehmen ‒ außer du beherrschst HTML und CSS für Anpassungen per Code.
Apropos Anpassung: Als User von Jimdo bekommst du Zugang zum Jimdo Logo Generator. Solltest du also noch keine fertige CI am Start haben, unterstützt dich der Shopanbieter beim Design eines eigenen Logos.
Noch keine CI? Jimdo bietet dir einen Logo-Generator
Screenshot: trusted.de
Quelle: jimdo.com
Ich habe das für dich ausprobiert und finde: Die Erstellung ist supereinfach, die Ergebnisse aber nicht wahnsinnig individuell oder ausgefallen. Für einen ersten Schritt ins E-Commerce, ist das Feature aber zu empfehlen.
Welche Art Shopsoftware ist Jimdo Online-Shop? Mit dem Jimdo Onlineshop bekommst du eine kompakte SaaS-Lösung, die du einfach per Webbrowser-Zugriff verwaltest.
Wem würde ich Jimdo Onlineshop besonders empfehlen?
Der Jimdo Onlineshop ist aus meiner Sicht die beste Shoplösung für Selbstständige und kleine Shops. Die Kosten fallen relativ gering aus. Und das bereits erwähnte Artikelmaximum schließt Jimdo als Lösung für sehr große Shops aus.
Auch international ausgerichtete Unternehmen werden hier nur dürftig bedient. Beispielsweise gibt es für den Jimdo-Shop keine ausgereifte Lösung für Mehrsprachigkeit. Immerhin: Du kannst länderspezifische Versandgebühren einrichten. Daher eignet sich Jimdo “international” vielleicht dann noch, wenn du im DACH-Raum verkaufen möchtest.
Mehrsprachigkeit kannst du mit deinem Jimdo Shop nur schwer umsetzen
Screenshot: trusted.de
Quelle: jimdo.com
Neulinge freuen sich über einen sehr einfach zu bedienenden Editor und eine schnelle Shoperstellung. Profis werden hier hingegen einige Tools vermissen. Die Gestaltungsfreiheit beim Shopdesign ist zum Beispiel deutlich eingeschränkter als bei Wix oder IONOS.
Für kleine Shops bis 100 Artikel
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Für große Shops mit 1.000+ Artikel
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Für Einsteiger:innen geeignet
✔
Für Profis geeignet
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Für internationale Shops geeignet
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Was kostet Jimdo Onlineshop?
Der Grundtarif “Play” ist für dich kostenlos. Allerdings darfst du damit den Shop nur einrichten. Möchtest du damit online gehen, musst du dir einen der Onlineshop-Tarife zulegen. Die Premium-Pakete aus dem Onlineshop-Angebot bekommst du für 15 €, 19 € oder 39 € im Monat. Die Onlineshop-Software ist damit auch für Selbstständige recht erschwinglich.
Shopware ist ein Shopsystem, das es sowohl in einer verwalteten, als auch in einer kostenlosen Community-Edition gibt. Das heißt, du kannst dir bei der Verwaltung von Profis helfen lassen oder du setzt dich komplett selbstständig mit dem Shop auseinander. So oder so kann ich dir jetzt schon verraten: Shopware kann was!
Ich habe ein wenig mit dem Demo-Store von Shopware rumgespielt
Screenshot: trusted.de
Quelle: shopware.com
Aber ich kann natürlich viel behaupten, wenn der Tag lang ist. Daher verrate ich dir hier im Test im Detail, wie mein Date mit Shopware so gelaufen ist.
Welche Funktionen bringt Shopware mit und welche Erfahrungen habe ich damit gemacht?
Für den Test habe ich mir Shopware in der Community-Version (per Docker als lokale Demo), also der kostenlosen Open-Source-Variante angesehen. Was gleich positiv an Shopware auffällt: Du hast die freie Wahl, ob du Shopware als normalen Shop mit Storefront, also grafischem Backend, aufsetzen willst oder als Headless-Variante.
Headless ermöglicht dir quasi nur den “rohen Content” wie etwa deine Produkte anzulegen und dann auf unterschiedlichen Kanälen in den jeweiligen Frontends auszuspielen. Praktisch!
Shopware lässt dir die Wahl zwischen Storefront und Headless-Verkaufskanal
Screenshot: trusted.de
Quelle: shopware.com
Als dritte Variante bietet dir Shopware den Verkauf in Produktvergleichsportalen an. So können alle User ihre E-Commerce-Plattform passend für ihre Zwecke einrichten und nutzen.
Dafür musste ich aber erst ins Backend. Das ist übersichtlich und auch für neue User einfach zu bedienen. Während meines Tests wurde ich nicht einmal von zu vielen Optionen oder Menüs erschlagen. Profis freuen sich dennoch über eine große Anzahl an praktischen Branchenfeatures.
Das Backend ist angenehm aufgeräumt und einfach zu navigieren
Screenshot: trusted.de
Quelle: shopware.com
Diese Features sind in 6 Bereiche unterteilt, in denen du alles findest, was du für einen erfolgreichen Shop brauchst:
Dashboard: Das Dashboard bietet dir einen einfachen und schnellen Überblick über deine letzten Bestellungen und Umsätze.
Produktverwaltung: Hier findest du deine Produktübersicht, das Management für Kategorien, Produktgruppen und die Übersicht über deine Kundenbewertungen zu Artikeln.
Bestellungen: In einer übersichtlichen Tabelle findest du Bestellnummer, Kundenname, Verkaufskanal (z. B. dein eigener Storefront-Online-Shop), Rechnungsadresse und mehr.
Kunden: Auch hier findest du eine einfache Tabelle, in denen die wichtigsten Informationen zu deinen Käufern und Käuferinnen untergebracht sind.
Erlebniswelten: Unter dem etwas aufgeladenen Namen “Erlebniswelten” findest du alles zum Design deiner Webseite wie Layouts, Bilder und Themes.
Marketing: Im Abschnitt “Marketing” gelangst du zur Übersicht deiner Kund:innen, die Newsletter erhalten sollen. Außerdem findet sich hier die Verwaltung für deine Aktionen und Rabatte.
Der größte Teil des Backends sind die Einstellungen. So legst du hier neue Store-Sprachen an, im- oder exportierst deine Store-Daten und vieles mehr. Unübersichtlich wird es dabei nie.
Wie steht es aber mit dem Frontend? Ich habe für den Test das Demo-Layout des Tools verwendet. Es gibt praktische Such- und Filterfunktionen, übersichtliche Produktansichten und einen gut funktionierenden Checkout-Prozess.
Der Demo-Store gibt dir eine grobe Idee, wie dein späterer Store funktioniert und aussieht
Screenshot: trusted.de
Quelle: shopware.com
Ein sehr praktisches Feature: Shopware unterstützt den Verkauf in mehreren Währungen. So können deine User beispielsweise je nach Bedarf zwischen Euro, Schweizer Franken, US-Dollar und mehr wechseln und erhalten sofort eine korrekte Umrechnung der Preise.
Kund:innen können mit zwei Klicks zwischen verschiedenen Währungen wechseln
Screenshot: trusted.de
Quelle: shopware.com
Ich wollte noch andere Looks in meinem Shop testen, um die Designmöglichkeiten des Shops zu prüfen. Die waren aber in meiner mit Docker lokal aufgesetzten Version leider nicht verfügbar. Dass Shopware Shops echt schick aussehen können, beweisen aber diese Beispiele aus dem Netz:
Das Modelabel Reef setzt auf ein luftiges Shopware-Design
Screenshot: trusted.de
Quelle: reef.eu
Welche Art Shopsoftware ist Shopware? Shopware gibt es als kostenlose Open-Source-Variante (die du auch On-Premise hosten kannst) und in der vom Anbieter verwalteten SaaS-Ausführung.
Was macht Shopware im Vergleich mit anderen Shopsystemen einzigartig?
In diesem Test ist Shopware die einzige Shopsoftware, die dir die Einrichtung deines Shops in einem Headless-System erlaubt. Das ist besonders dann für dich interessant, wenn du deine Artikel über mehrere, unterschiedlich gestaltete Verkaufskanäle ausspielen möchtest.
Außerdem bietet Shopware in der verwalteten Version einen sogenannten AI-Copiloten, der vielfältige Aufgaben für dich übernimmt. Dazu zählen etwa Inhalte für dein Store-Design, Kundenklassifikation, Keywords für Bilder, Produktbeschreibungen und mehr.
Die verwaltete Version von Shopware ist mit einem umfassenden KI-Copiloten ausgestattet
Screenshot: trusted.de
Quelle: shopware.com
Wem würde ich Shopware besonders empfehlen?
Wenn du einen sehr großen Shop mit 100.000 Artikeln aufwärts plus Produktvarianten aufsetzen willst, empfehle ich ein wenig Profi-Wissen. Denn auch hier kann ein Shopsystem wie Shopware ohne passende Hilfsmittel wie CDN (Zustellungsnetzwerk für schnellere Ladezeiten) und Elasticsearch (Suchengine, ausgelegt für große Datenmengen) sehr langsam werden.
Internationale Shops profitieren davon, dass sie mehrere Währungen und Sprachen im Shop anzeigen lassen können. Die Währungsumrechnung passiert dabei automatisch.
Für kleine Shops bis 100 Artikel
✔
Für große Shops mit 1.000+ Artikel
✔
Für Einsteiger:innen geeignet
✔
Für Profis geeignet
✔
Für internationale Shops geeignet
✔
Was kostet Shopware?
Shopware gibt es in der kostenlosen Open-Source-Ausführung. Anschlusskosten entstehen aber durch das Hosting, deine Domain und optionale Services wie kostenpflichtige Extensions. Allerdings ist die eCommerce-Lösung so auch für kleiner Shops und Budgets erschwinglich.
Wenn du die verwaltete Version des Services nutzen willst, musst du deutlich tiefer in die Tasche greifen. Der Startpreis für den kleinsten Tarif “Rise” startet nämlich bei 600 € im Monat. Die Preise für die größeren Tarife “Evolve” und “Beyond” erfährst du nur auf Anfrage.
Die Preise von Shopware in der verwalteten Version
WooCommerce ist ein kostenloses Open-Source-Shopsystem. Allerdings gibt es hier mit Woo Express auch kostenpflichtige Premium-Versionen. Das System WooCommerce wird als WordPress-Plugin verwendet und kann mit wenigen Klicks im WP-Backend installiert werden.
Zu Beginn hilft dir WooCommerce mit einer Schritt-für-Schritt-Anleitung bei der Einrichtung
Screenshot: trusted.de
Quelle: woocommerce.com
Ob die Einrichtung deines Shops genauso einfach ist wie die Installation deines Shops, das schauen wir uns jetzt im Detail an:
Welche Funktionen bringt WooCommerce mit und welche Erfahrungen habe ich damit gemacht?
WooCommerce ist ein bekannter Player und ein beliebtes WordPress-Plugin. Und da WordPress aktuell das beliebteste Open-Source-CMS überhaupt ist, kommt WooCommerce entsprechend oft zum Einsatz.
WooCommerce wird einfach als zusätzliche Reiter in dein WordPress-Backend integriert
Screenshot: trusted.de
Quelle: woocommerce.com
Was mir nach der Installation von WooCommerce in meiner WP-Instanz aufgefallen ist: auch bei diesem Shopsystem surfst du auf der KI-Welle. Du generierst mit der verbauten KI-Hilfe Produktnamen oder Beschreibungen. Ideal, wenn du dir Zeit beim Copytext sparen willst.
Die KI-Hilfe funktioniert aber nicht fehlerfrei. So dichtete die KI eine nicht vorhandene Kapuze zu meinem Produkt hinzu. Ich würde dir hier also empfehlen, nochmal drüberzulesen, bevor du deine Artikel online stellst.
Bei WooCommerce gibt es eine KI-Hilfe, die für dich z. B. Produktnamen oder Copytext schreibt
Screenshot: trusted.de
Quelle: woocommerce.com
Für Profis gibt es aber noch mehr zu entdecken. So konnte ich etwa bei Bedarf Produkte gruppieren, sie als Affiliate-Produkt anlegen, digitalen Content zum Download anbieten oder Hinweise zum Kauf hinterlegen.
Das kann teils aber etwas knifflig sein, denn WooCommerce ist in der Bedienung ein wenig unhandlich und weniger fluffig, als beispielsweise Shopware. Das liegt wohl daran, dass teils Menüs in langer Reihe untereinander und nebeneinander gestapelt sind.
Menüs mit Seitenreiter links, Auswahlboxen rechts – hier können User durcheinander kommen
Screenshot: trusted.de
Quelle: woocommerce.com
Gut, dass der Anbieter hier Abhilfe geschaffen hat. Es gibt oben rechts einen Knopf mit dem Titel “Ansicht anpassen”. Hier blenden User nicht benötigte Fenster aus und ordnen Menüfelder per Drag-and-Drop neu an.
Du findest im Backend neben den Produkten Bereiche für das Management deiner Zahlungen, Kund:innen, und Bestellungen, sowie deine Statistiken. Im Bereich Marketing gibt es nützliche Funktionen wie Gutscheine und Geschenkkarten. Also alles, was du für einen erfolgreichen Shop brauchst!
Eine Besonderheit ist das Plugin “AutomateWoo”, mit dem du automatisierte Workflows für deinen Shop erstellst. So belohnst du z. B. Kund:innen automatisiert mit Boni für größere Einkäufe oder versendest automatisch Mail-Kampagnen.
Richte praktische Automatisierungen ein
Screenshot: trusted.de
Quelle: woocommerce.com
Fehlt dir mal ein Feature (wie zum Beispiel die Mehrsprachigkeit) helfen dir die 820 Plugins aus dem Woo-Extensions-Store. Damit baust du dir den idealen Shop zusammen.
Woo stellt dir 820 spezifische WooCommerce-Extensions zur Verfügung
Screenshot: trusted.de
Quelle: woocommerce.com
Zeit, den Shop-Look anzupassen! Zum einen hatte ich Zugriff auf verschiedenen Designs, auch Themes genannt. Praktisch: Mir wurde angezeigt, welche Themes von WooCommerce (und definitiv mit dem Shop kompatibel) sind.
Menüs mit Seitenreiter links, Auswahlboxen rechts – hier können User durcheinander kommen
Screenshot: trusted.de
Quelle: woocommerce.com
Die Designs sind sehr schick, aber nicht zwingend kostenlos. Die WooCommerce-Vorlagen gibt es gratis in deinem Tarif, Partner-Designs kosten hingegen zwischen 7 € und 11 € im Monat.
Ich habe mich für das Design “Attar” entschieden und dieses mit einigen Handgriffen im Customizer und im WordPress-eignen Gutenberg-Editor angepasst. Ein komischer Wust aus Editoren. WordPress-User sind das gewöhnt, Neulinge sind hier erstmal verwirrt.
Wo du welchen Editor findest, ist zu Beginn sehr verwirrend
Screenshot: trusted.de
Quelle: woocommerce.com
Mit etwas Bastelei und meiner WP-Vorerfahrung ging die Anpassung aber ganz gut. Mein Endergebnis sah dann so aus:
Die minimalistische Startseite meines WooCommerce-Shops
Screenshot: trusted.de
Quelle: woocommerce.com
Mein Fazit: Mit WooCommerce kann man richtig schicke Online-Shops zusammenbauen, es braucht aber ein wenig mehr Einarbeitung und Bastelei, als zum Beispiel bei einem Jimdo. Dafür bietet die Onlineshop-Software aber viele Gestaltungsfreiheiten, Profitools und praktische Erweiterungen.
Was macht WooCommerce im Vergleich mit anderen Shopsystemen einzigartig?
WooCommerce wurde speziell für WordPress gemacht. Das heißt, dass du nicht zwingend einen kompletten Shop von vorne bauen musst, sondern eine bestehende WordPress-Seite einfach nachträglich mit einem Shop aufrüsten kannst. Das ist ein USP des Systems und für alle praktisch, die mit Ihrem Online-Business noch nachträglich in den E-Commerce einsteigen wollen.
Welche Art Shopsoftware ist WooCommerce? WooCommerce ist ein Webshop-Plugin für WordPress. Außerdem kannst du mit Woo Express eine verwaltete Version als SaaS-Lösung erwerben.
Wem würde ich WooCommerce besonders empfehlen?
WooCommerce ist vor allem dann für dich geeignet, wenn du das volle Repertoire an Shop-Optionen haben willst. Also digitale Produkte, Bundles und vieles mehr. Dabei brauchst du als Anfänger:in ein wenig Einarbeitungszeit, um dich mit allen Funktionen vertraut zu machen.
Profis bekommen praktische Profi-Features, mit denen sich auch große und komplexe Store-Systeme bauen lassen. Hier empfiehlt es sich aber allerdings ein wenig Ahnung zu haben, um den großen Store mit Profi-Kniffen performant und schnell zu halten.
Für internationale Shops ist die eCommerce-Lösung schon geeignet, allerdings brauchst du dafür ein externes Übersetzungsplugin.
Für kleine Shops bis 100 Artikel
✔
Für große Shops mit 1.000+ Artikel
✔
Für Einsteiger:innen geeignet
✔
Für Profis geeignet
✔
Für internationale Shops geeignet
✔ (Mit Plugin)
Was kostet WooCommerce?
In der Community-Edition kostet WooCommerce zunächst nichts. Also abgesehen von den Kosten für das Hosting und die Domain deiner WordPress-Seite. Wenn du die verwaltete Variante WooExpress nutzen willst, fallen im Monat zwischen 40 € und 70 € an. Gelegentlich gibt es zeitlich begrenzte Angebote, bei denen du die ersten Monate vergünstigt erhältst.
Vorteile
Optimiert für WordPress-Seiten
Kostenlose Community-Version
Easy Installation
Nachteile
WP-Seite zwingend notwendig
WooCommerce
4.5
7
xt:Commerce
Bestes Multishopsystem
Preis ab Einmalig 499,00 €
Produkte Unbegrenzt
SEO-Funktionen ✔
Rechnungsfunktionen ✔
Schnittstellen Warenwirtschaft, soziale Netzwerke, SEO, Marketing
xt:Commerce ist unter den getesteten Tools das, was ich am ehesten als “Profitool” beschreiben würde. Du bekommst hier eine Lizenz für einen oder sogar gleich mehrere Online-Shops mit einer umfassenden Werkzeugauswahl. Wie gut sich dieser gut gefüllte Werkzeugkasten steuert, habe ich mir hier genauer für dich angesehen:
Welche Funktionen bringt xt:Commerce mit und welche Erfahrungen habe ich damit gemacht?
Was ich als erstes festgestellt habe war, dass xt:Commerce im Aufbau WooCommerce nicht ganz unähnlich ist. Zumindest erinnert mich die linke Seitenleiste massiv an die Seitenleiste des WordPress-Shops. Hingegen ein Unterschied: Ausgewählte Menüpunkte werden als offene Reiter auf dem Bildschirm gespeichert. So springst du zwischen Aufgaben hin und her.
Die Navigation von xt:Commerce erledigst du über das linke Menü und die geöffneten Reiter
Screenshot: trusted.de
Quelle: xt-commerce.com
Was mit bei xt:Commerce nicht ganz so gut gefällt, ist das teils sehr kleinteilige Interface. Ich hatte öfter die Ansicht näher herangezoomt, um die einzelnen Symbole mit der Maus zu erwischen. Ein Fall von “Geschmackssache”.
Was sich aber kaum abstreiten lässt, ist die recht unübersichtliche Menüführung. Ich musste mich eine Weile daran gewöhnen, dass mir xt:Commerce die “Einstellungen”, “Shop-Einstellungen” und die Einstellungen unter “System” anbietet. Shops wie Shopware machen das bei einem ähnlichen Funktionsumfang besser.
Teilweise ist mir das xt:Commerce-Interface etwas zu kleinteilig
Screenshot: trusted.de
Quelle: xt-commerce.com
Dieser Wust aus Menüfunktionen liegt daran, dass xt:Commerce wirklich eine ganze Menge zu bieten hat. Das beginnt bei der professionellen Produktverwaltung. Hier stellen User nicht nur Artikelname, Beschreibung und Tags ein, sondern auch gleich Identifikationsnummern, wie EAN, Artikelnummer und mehr.
Du kannst hier auch sofort den Artikelzustand hinterlegen. Ideal, wenn du gebrauchte Waren weiterverkaufen willst.
Weiteres Feintuning kannst du mit Beschreibungen für Artikel mit FSK18, einer Google Produktkategorie und Berechtigungen zur Artikelansicht betreiben.
xt:Commerce kommt mit einer Artikelverwaltung für Profis
Screenshot: trusted.de
Quelle: xt-commerce.com
Abgesehen davon gibt es noch eine Verwaltung für Bestellungen, Kund:innen und deine Versandkanäle, Coupons und Gutscheine, ein E-Mail-Manager mit verschiedenen Vorlagen und vieles mehr.
Hinzu kommt eine vorintegrierte SEO-Suite. Hier definierst du, wie sich deine Seite in Suchmaschinen verhalten soll (404-Seite anzeigen oder nicht, etc.), legst SEO-relevante URLs fest oder definierst Weiterleitungs-URLs.
xt:Commerce kommt mit sehr speziellen SEO-Features
Screenshot: trusted.de
Quelle: xt-commerce.com
Sollten die Funktionen von xt:Commerce dennoch für deine Zwecke nicht ausreichen, kannst du wie bei WooCommerce auf eine große Auswahl von Plugins zugreifen. Damit verbindest du zum Beispiel ein Warenwirtschaftssystem oder bindest neue Bezahlmethoden ein.
Achtung: Manche der Plugins sind kostenpflichtig! Prüfe also vorab den Preis, bevor du deinen Shop mit Erweiterungen zupflasterst.
xt:Commerce kommt mit sehr speziellen SEO-Features
Screenshot: trusted.de
Quelle: xt-commerce.com
Bei der Gestaltung des Shops hatte ich ein wenig Pech. Im Demo-Shop des Anbieters kann ich mich lediglich zwischen einer Standard- und einer mobil responsiven Variante des gleichen Themes entscheiden.
Hier war kein Editor auffindbar, mit dem ich das Design hätte anpassen können. Meine einzige Möglichkeit: die Anpassung per CSS. Der fehlende Editor kann aber auch damit zusammenhängen, dass ich eine Demoversion getestet habe.
Dass ein xt: Commerce-Shop aber durchaus gut aussehen kann, beweist die Demo-Vorlage:
Das Demo-Set kommt mit einem schicken Header-Slider
Screenshot: trusted.de
Quelle: xt-commerce.com
Insgesamt ist xt:Commerce damit ein mächtiges Profi-Tool, das mich durchaus überzeugt; allerdings empfehle ich eine umfassende Einarbeitung. Denn erst, wenn man durch alle Funktionen durchsteigt, kann die Shopsoftware so richtig glänzen.
Was macht xt:Commerce im Vergleich mit anderen Shopsystemen einzigartig?
xt:Commerce ist eines der wenigen explizit darauf ausgelegten Multishop-Systeme. Bei allen anderen Shopsoftware-Anbietern im Test müssen hierfür mehrere Instanzen aufgesetzt oder Pakete gebucht werden. Bei xt:Commerce geht das (mit der richtigen Lizenz) in einem einzigen Backend.
Das kann zum Beispiel sehr praktisch sein, wenn du verschiedene Storefronts anbieten willst, aber das Ganze an ein einziges Warenwirtschaftssystem koppeln möchtest. Apropos Warenwirtschaftssystem: Hier glänzt xt:Commerce mit vielen Schnittstellen zu beliebten Systemen wie z. B. tricoma, Actindo, Lexware, SAP business one und mehr.
Welche Art Shopsoftware ist xt:Commerce? xt:Commerce kann als SaaS-Lösung (Software as a Service) und als On-premise-Shop verwendet werden. Ältere Versionen des Shops gibt es im Netz auch noch als Open-Source-Shopsysteme; Support gibt es hierfür aber nicht mehr.
Wem würde ich xt:Commerce besonders empfehlen?
Wenn du als Einzeluser xt:Commerce nutzen willst, solltest du bereits Ahnung vom Business haben. Denn die einmalige Investition von mindestens 499 € will gut überlegt sein. Außerdem ist das System recht kleinteilig und mit Features vollgestopft. Damit ist es nicht wirklich für Neulinge geeignet.
User eines großen und professionellen Shopsystems müssen sich evtl. ein wenig in die Materie einarbeiten, können dann aber auch komplexere Shop-Systeme umsetzen.
Für Profis und internationale Shops praktisch: Es ist möglich, mit der richtigen Lizenz einen Multi-Shop einzurichten. So können Sie zwischen einem und 30 Shops gleichzeitig aufsetzen, egal ob B2B oder B2C.
Für kleine Shops bis 100 Artikel
✘
Für große Shops mit 1.000+ Artikel
✔
Für Einsteiger:innen geeignet
✘
Für Profis geeignet
✔
Für internationale Shops geeignet
✔
Was kostet xt:Commerce?
xt:Commerce ist aktuell in zwei verschiedenen Ausführungen zu haben: xt:Commerce 6 Pro ab einmalig 499 € und xt:Commerce 6 Multishop ab einmalig 998 €. Wenn du das System zuerst unverbindlich ausprobieren willst, dann kannst du dafür die 30-tägige kostenlose Testphase wählen.
Bei Bedarf kannst du Zusatzpakete buchen. Dazu gehören etwa der Premium-Support für 759 € im Jahr oder der Installationsservice durch den Plugin-Hersteller für einmalig 249 €.
Fügen Sie Produktattribute, wie Gewicht, Farbe, Größe und andere Attribute hinzu, um alle nötigen Informationen zu Ihrem Produkt übersichtlich darzustellen. Vor allem, wenn Sie viele ähnliche Produkte oder viele Produkte einer Kategorie anbieten, sind solche Attribute gut geeignet, um Unterschiede aufzuzeigen und spezifische Produktdetails übersichtlich zu teilen.
Produktbeschreibung
Produktbilder
Produktbundles
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Verkaufen Sie Produkte als Bundles, um mehrere Produkte gleichzeitig zu verkaufen. Kombinieren Sie so beispielsweise Schuhe mit entsprechenden Sohlen, Einlagen oder Pflegeprodukten, verkaufen Sie einen Grill mit Grillkohle und Anzünder oder bieten Sie spezielle Deals wie "3 zum Preis von 2" oder ähnliches an.
Produktbewertung
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Lassen Sie Ihre Kund:innen die Produkte online bei Ihnen bewerten, um späteren Besucher:innen von der Qualität Ihres Angebots zu überzeugen. Authentische Bewertungen und Empfehlungen können einen riesigen Einlfuss auf die Kaufentscheidung haben; gleichzeitig interagieren Ihre Kund:innen so mehr mit Ihrer Seite und mit Ihren Produkten, was die Kundenbindung stärkt.
Produktvorschläge/Cross Selling
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
"Kund:innen, die diesen Artikel gekauft haben, kauften auch..." Produktvorschläge sind eine gute Möglichkeit, um weitere Produkte an den Mann zu bringen oder zu empfehlen, der für Ihre Kund:innen interessant sein könnte. Durch Cross-Selling legen Sie fest, welche Produkte Sie auf jeder Produktseite bewerben wollen. So verkaufen Sie mehr und bieten nützliche Empfehlungen.
Produktverfügbarkeit
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Zeigen Sie die Verfügbarkeit Ihrer Produkte immer online an. Kund:innen wissen so, wie viel Sie von einem Produkt auf Lager haben. Für besonders beliebte Produkte erzeugt die Verknappung einen Kaufreflex und Sie können durch eine prominente Anzeige von z.B. "nur noch 5 Stück verfügbar" zu einer schnelleren Kaufentscheidung beitragen. Ist ein Produkt ausverkauft, informieren Sie Ihre Kund:innen stattdessen darüber, das Nachschub auf dem Weg ist, und ab wann damit zu rechnen ist.
CSV-Import
Keine Unterschiede vorhanden
Shopfunktionen
Suchfunktion
Filtersuche
Warenkorb
Brutto- und Nettopreise
Rabatte/Sales
Gutscheine/Coupons
Warenkorb-Erinnerung
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Oft brechen Kund:innen ihren Einkauf noch vor den letzten Schritten ab. Womöglich ist etwas dazwischen gekommen, sie wollen noch einmal über den Kauf nachdenken oder das Internet ist kurzfristig ausgefallen. Mit der Warenkorb-Erinnerung können Sie Kund:innen, die ihre E-Mail-Adresse bereits angegeben haben, daran erinnern, dass noch nicht gekaufte Produkte in ihrem Korb liegen und diese können den Einkauf an der gleichen Stelle fortsetzen. Aber Vorsicht: ohne Einverständnis Ihrer Kund:innen könnten solche Werbemails gegen den Datenschutz verstoßen.
Die Anmeldung ist der erste Schritt bei der Nutzung jeder SaaS-Software. trusted hat im Test daher darauf geachtet, wie lange die Anmeldung dauert, welche Informationen dabei abgefragt werden und wie schnell Sie nach der Registrierung Zugriff auf das jeweilige Tool haben.
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Benutzeroberfläche/Design
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Design und Gestaltung einer Software haben einen direkten Einfluss darauf, wie gut (und wie gerne) Sie damit arbeiten können. trusted schaut sich daher auch das Design der Nutzeroberfläche genau an und bewertet, wie modern und übersichtlich das Tool daherkommt.
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Hilfestellung/Einführung
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Die ersten Schritte im Tool entscheiden maßgeblich darüber, wie schnell Sie sich in die Bedienung einfinden und von dem Tool profitieren können. Die trusted-Redaktion achtet daher darauf, wie die ersten Schritte gestaltet sind und welche Hilfestellungen der Anbieter Ihnen an die Hand gibt, um sich im System zurechtzufinden und die Bedienung des Tools zu meistern.
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Shop-Erstellung
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
trusted hat ermittelt, wie schnell, einfach und individuell Sie mit dem Tool Ihren Shop erstellen.
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Produkt-Erstellung
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
trusted hat getestet, wie einfach Sie Artikel im Shop anlegen und verwalten können.
nicht getestet
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nicht getestet
nicht getestet
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nicht getestet
nicht getestet
Gesamt
4.8
4.6
4.9
4.9
nicht getestet
4.4
4.0
4.3
4.9
4.8
4.2
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
4.7
4.7
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
nicht getestet
Keine Unterschiede vorhanden
Sicherheit & Datenschutz
Gültige Datenschutzbestimmung
Datenschutzbeauftragter
Cookie-Hinweis
ISO 27001 Zertifikat
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Ein Zertifikat nach ISO 27001 bescheinigt einem Anbieter wichtige Sicherheitsstandards in Sachen
ISO 27018 Zertifikat
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Ein ISO 27018-Zertifikat bestätigt, dass der Anbieter alle notwendigen Sicherheitsstandards in Sachen
Serverstandort(e)
USA
Deutschland
USA
Deutschland, USA, Japan
Deutschland
Nach eigener Auswahl
Nach Serverwahl
Deutschland
USA, Europa
Deutschland, Niederlande
Deutschland
Europa
Deutschland
Deutschland
Deutschland
Niederlande
Deutschland
Irland
Deutschland
Österreich
Deutschland
USA
Deutschland
USA
USA, Kanada
USA
Betreiber des Rechenzentrums
Wix.com Ltd.
1&1 IONOS SE
Google LLC
Fastly, Inc.
Link11 GmbH
Nach eigener Auswahl
Nach Serverwahl
Host Europe GmbH
GoDaddy.com, LLC
Google Cloud
1blu AG
AWS
Gambio GmbH
STRATO AG
VersaCommerce Entwicklungs- und Betriebsgesellschaft mbH
Cloudflare, Inc.
Hosteurope GmbH
Amazon.com, Inc.
ePages GmbH
T-Mobile Austria GmbH
Key-Systems GmbH
Cloudflare, Inc.
Amazon Technologies Inc.
Amazon.com, Inc.
Amazon Technologies Inc.
Weebly, Inc.
Sonstige Zertifikate/Siegel
PCI-DSS
ISO 9001, PCI-DSS
ISO 9001, PCI-DSS
SOC 2 Typ II
Keine Angaben verfügbar
Keine Angaben verfügbar
Keine Angaben verfügbar
Keine Angaben verfügbar
Keine Angaben verfügbar
ISO 27701
Keine Angaben verfügbar
ISO 9001, PCI DSS
Keine Angaben verfügbar
BS 7799
Keine Angaben verfügbar
SOC 2 Typ II
Keine Angaben verfügbar
ISO 9001, PCI DSS Level 1
Keine Angaben verfügbar
ISO 9001
Keine Angaben verfügbar
Keine Angaben verfügbar
ISO 9001
ISO 9001
ISO 9001
Keine Angaben verfügbar
SSL-Zertifikat (https://)
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Die Verbindung zum Tool erfolgt via SSL-Verschlüsselung. Diese erkennen Sie (wenn es sich beispielsweise um eine Website handelt) an der URL "https://" im Gegensatz zum früher üblichen "http://".
Datenverschlüsselung
256-Bit SSL
256-Bit TLS 1.2
128-Bit TLS 1.3
128-Bit TLS 1.2
256-Bit TLS 1.3
Keine Angaben verfügbar
Nach eigenem Zertifikat
256-Bit TLS 1.3
256-Bit TLS 1.3
128-Bit, TLS 1.3
128-Bit TLS 1.2
256-Bit, TLS 1.3
128-Bit TLS 1.2
256-Bit TLS 1.3
128-Bit TLS 1.3
256-Bit TLS 1.3
256-Bit TLS 1.3
128-Bit TLS 1.3
128-Bit TLS 1.2
128-Bit TLS 1.3
128-Bit TLS 1.3
128-Bit TLS 1.3
256-Bit TLS 1.3
128-Bit TLS 1.2
256-Bit TLS 1.3
256-Bit TLS 1.2
Keine Unterschiede vorhanden
Service & Support
Support
E-Mail-Support
Telefon-Support
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Telefon-Support
Live Chat
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Telefon-Support
Live Chat
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
FAQ-Bereich
E-Mail-Support
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
E-Mail-Support
Telefon-Support
FAQ-Bereich
E-Mail-Support
Telefon-Support
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Telefon-Support
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
E-Mail-Support
Telefon-Support
FAQ-Bereich
E-Mail-Support
Telefon-Support
Live Chat
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
E-Mail-Support
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Telefon-Support
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Telefon-Support
Live Chat
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Live Chat
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Telefon-Support
FAQ-Bereich
E-Mail-Support
FAQ-Bereich
E-Mail-Support
Telefon-Support
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Telefon-Support
FAQ-Bereich
E-Mail-Support
FAQ-Bereich
E-Mail-Support
Telefon-Support
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Telefon-Support
Live Chat
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
E-Mail-Support
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Telefon-Support
Live Chat
FAQ-Bereich
Kostenlose Webinare
Supportzeiten
Mo-Fr, 8-17 Uhr
24/7
24/7
Mo-Di, 0:30-1:15 Uhr; Di-Do, 14-16 Uhr
Mo-Fr, 9-17 Uhr
Keine Angaben verfügbar
Keine Angaben verfügbar
Mo-Fr, 9-17 Uhr
Mo-Fr, 8-20 Uhr
Mo-Fr: 9 bis 17 Uhr
Mo-Fr, 9-17 Uhr
Mo-Fr: 8:00 - 0:00 Uhr
Mo-Fr, 9-18 Uhr
Mo-Fr, 8-20 Uhr; Sa-So, 10-18:30 Uhr
Mo-Fr, 9-18 Uhr
Mo-Fr, 9-21 Uhr; Sa-So, 10-16 Uhr (EST)
Mo-Fr, 8-17:15 Uhr
k.A.
Mo-Fr, 9-17 Uhr
Mo-Fr, 9-18 Uhr
Mo-Fr, 9-17 Uhr
Di-Fr, 9-17 Uhr
Mo-Fr, 8-18 Uhr
Mo-Fr, 9-17 Uhr
Mo-Fr, 6-18 Uhr (PT)
Mo-Fr, 6-18 Uhr (PT)
Deutsch
Englisch
Spanisch
Französisch
Unternehmensname
Wix.com Ltd.
Ionos SE
Shopify Inc.
Jimdo GmbH
shopware AG
AUTOMATTIC, Inc.
xt:Commerce GmbH
Host Europe GmbH
GoDaddy Inc.
JouwWeb B.V.
1blu AG
ikas Tech GmbH
Gambio GmbH
STRATO AG
VersaCommerce Entwicklungs- und Betriebsgesellschaft mbH
Lightspeed Commerce Inc.
ALZURA AG
Ecwid Inc.
ePages GmbH
Preisvergleich Internet Services AG
Mozello SIA
OXID eSales AG
plentysystems AG
3D3.COM Pty Ltd
Webflow, Inc.
Square, Inc.
Unternehmenssitz
Tel Aviv, Israel
Montabaur
Ottawa, Kanada
Hamburg
Schöppingen
San Francisco, USA
Innsbruck, Österreich
Köln
Tempe, USA
Eindhoven, Niederlande
Berlin
Aalen, Deutschland
Bremen
Berlin
Hannover
Montreal, Kanada
Kaiserslautern
Encinitas, USA
Hamburg
Wien, Österreich
Jurmala, Lettland
Freiburg im Breisgau
Kassel
Glen Waverley, Australien
San Francisco, USA
San Francisco, USA
Unternehmensgründung
2006
1988
2006
2007
2000
2005
1998
1997
1997
2009
2005
2017
2004
1997
2014
2005
1998
2009
2002
1996
2016
2003
2001
1995
2013
2009
Mitarbeiter
5.000
4.000
7.000
196
200+
1.000 - 5.000
Keine Angaben verfügbar
700
7.000
7
43
101-250
60
500
20+
2.000
300
100-250
100+
73
7
50+
200
3+
350+
5.477
Keine Unterschiede vorhanden
Keine Unterschiede vorhanden
Keine Unterschiede vorhanden
Fazit: Die beste Shop-Software 2024 im Vergleich
In diesem Test war Wix eCommerce für mich der Favorit. Du bekommst hier einen großen Editor mit pixelgenauer Elementplatzierung, viel Hilfe für deine SEO, zusätzliche Marketingtools und mehr. Dabei wird aber nicht übermäßig komplex und User finden sich jederzeit zurecht.
Wix ist Testsieger im trusted Shopsoftware-Vergleich
Screenshot: trusted.de
Quelle: wix.com
IONOS Online-Shop ist für mich die nächstbeste Alternative. An manchen Stellen ist die Shopsoftware weniger modern als Wix, bietet aber als deutscher Anbieter wichtige DSGVO-Standards und nur geringfügig weniger Funktionen als der Testsieger. Damit landet IONOS ganz knapp vor dem US-Konkurrenten Shopify.
Meine honorable Mention: Wer es besonders einfach und schnell mag, der wird mit Jimdo Onlineshop ideal bedient. Hier sind die Einstellungsmöglichkeiten deutlich reduzierter als bei Wix und Co., geben aber auch Anfänger:innen einen idealen Einstiegspunkt in die Materie “E-Commerce”.
Welche Shopsysteme gibt es noch? 7 Alternativen
Die bisher genannten Tools sind noch für deinen Use Case geeignet? Oder bist du einfach neugierig, was es sonst noch so auf dem Markt gibt? Hier findest du 7 Onlineshop-Alternativen im Kurzüberblick:
VersaCommerce: Die Shopsoftware VersaCommerce schlägt in eine ähnliche Kerbe wie Shopify und ermöglicht dir die Verbindung von Onlineshop und POS. Bei Bedarf erhältst du gleich noch das passende Expertencoaching für einen erfolgreichen E-Commerce-Start.
Lightspeed eCommerce: Auch Lightspeed setzt auf die Kombi “Online und im Store”. Du kannst hier easy Bestände im Laden und im Netz synchronisieren, auf Social Media verkaufen und deine Waren auf die wichtigsten Verkaufsplattformen wie Amazon und eBay bringen.
Host Europe WordPress E-Commerce: Mit Host Europe WordPress E-Commerce erhältst du ein Paket aus Hosting, WordPress-Instanz und WooCommerce-Shop. Auf diese Weise musst du dich weder mit Hosting auseinandersetzen, noch eine komplizierte WP-Installation starten.
GoDaddy Online-Shop: Der GoDaddy Online-Shop ist ausgelegt auf Online-Shops mit bis zu 5.000 Artikeln und modernen Zahlungsmethoden wie Apple und Google Pay, richtet sich das Angebot an moderner Shops kleiner und mittlerer Größe.
Gambio: Via Gambio bekommst du eine deutsche E-Commerce-Komplettlösung. Du hast hier die Wahl, ob du die Shopsoftware als SaaS nutzt oder selbst hostest. Mit über 200 Schnittstellen fügt sich das System in viele verschiedene IT-Umgebungen ein.
plentymarkets: Die Shopsoftware plentymarkets lohnt sich vor allem für große Online-Shops. Du darfst hier 60 verschiedene Vertriebslager anbinden, bis zu 50 Mandanten verwalten und gemeinsam im großen Team von bis zu 200 Usern managen.
modified eCommerce Shopsoftware: Mit modified gibt es eine kostenlose (weil Open-Source) Shopsoftware-Lösung. USPs sind hier eine besonders einfache Installation, eine stetige Weiterentwicklung des Produkts und die hilfsbereite modified eCommerce-Community.
Shopsoftware & E-Commerce FAQ
Was ist eine Shopsoftware eigentlich?
Eine Shopsoftware ist eine Softwarelösung, mit der du dir einen eigenen Online-Shop bzw. Webshop baust. Mithilfe einer Shopsoftware verkaufst du Waren, Dienstleistungen oder digitale Produkte im Netz. Von der Verwaltung und Präsentation deiner Produkte auf einzelnen Produktseiten über die Kaufabwicklung und ggf. bis hin zur Bezahlung werden alle Schritte des Verkaufs online durchgeführt.
Was sind die wichtigsten Funktionen einer Shopsoftware?
Zu den wichtigsten Funktionen eines Onlineshops gehören die Präsentation deiner Waren, die Filterung und Suchfunktion zum Durchsuchen der Artikel, eine Artikelverwaltung, eine Preisangabe und mögliche Zahlungsoptionen. Weitere wichtige Elemente sind die Verwaltung der Käuferinformationen und eine Übersicht über deine Bestellungen.
Sollte ich eine Shopsoftware nutzen oder gibt es auch Alternativen?
Shopsoftware ermöglicht deinen Kund:innen 24/7 bei dir einzukaufen und das ohne erhöhten Personalaufwand. Die Alternative ist der persönliche Verkauf im Laden oder telefonisch. Das ist aber weniger effizient und dir entgehen wichtige Umsätze.
Welche Arten von Shopsystemen gibt es?
1. Die SaaS-Lösung ist quasi ein von Anbietern verwalteter Mietshop, auf den du per Browser zugreifst. 2. On-Premise-Lösungen, die auf deinem lokalen Gerät läuft. Hier zahlst du oft Miete oder einen einmaligen Kaufpreis für die Shopsoftware. 3. Open-Source-Software, mit offen einsehbarem Code. Gibt es kostenlos oder gegen eine Lizenzgebühr. 4. Erweiterungen oder Plugins, die ein bestehendes System (z. B. ein CMS) um eine eCommerce-Lösung ergänzen.
Welches Shopsystem eignet sich am besten für Anfänger:innen?
In meinen Augen ist Jimdo Onlineshop die einfachste Shopsoftware. Die Einrichtung ist auch für Einsteiger und Einsteigerinnen einfach zu meistern und der Startpreis geringer als bei vielen anderen Tools. Trotzdem bekommst du alles an die Hand, was du für deinen Shop benötigst.
Wie viel kostet es, einen Onlineshop zu eröffnen?
Manche Shopsysteme gibt es bereits ab 0 €. Allerdings kann es hier durch das Webhosting, Domains und Co. (z. B. bei WooCommerce) zu Anschlusskosten kommen. Außerdem musst du hier oft Anbieterwerbung in deinem Shop in Kauf nehmen.
Welche Shopsoftware eignet sich am besten für Drophshipping?
Die besten Anbieter für Dropshipping sind in diesem Test meiner Meinung nach Wix eCommerce und WooCommerce. Hier stehen dir besonders viele praktische Schnittstellen (bzw. Plugins) zu Dropshipping-Anbietern zur Verfügung.
Alle verglichenen Shopsoftware-Anbieter im Überblick
Die vorgestellten Onlineshop-Software-Lösungen haben nicht alle Kriterien auf deiner Liste erfüllt? Dann schau doch mal bei diesen Alternativen wie dem oxid eShop und Co. vorbei, die trusted ebenfalls für dich unter die Lupe genommen hat:
trusted hat den großen Shopsoftware-Test mit insgesamt 25 Anbietern durchgeführt und stellt dir die 7 besten Angebote hier übersichtlich vor.
12.10.2022
Online-Shop-Software - Update
trusted hat im Rahmen einer Aktualisierung des Online-Shop-Software-Tests alle Anbieter erneut unter die Lupe genommen. Das Ergebnis: Die Einschätzung und Bewertung der trusted-Redaktion sind noch aktuell.
22.03.2022
Online-Shop-Software
trusted hat den Online-Shop-Software-Test mit insgesamt 22 Anbietern durchgeführt und stellt Ihnen hier die 7 besten Tools vor.
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Julia ist Redakteurin bei trusted und Expertin im Bereich Websites und E-Commerce. Als solche schaut sie sich laufend nach coolen, neuen Commerce-Trends und Tools um. In diesem Artikel hat sie sich die besten Shoplösungen für dich angesehen.
Babbel Bewertungen
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Bewertungsquellen
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
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