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WordPress

CMS Systeme

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Testfazit: Meine Erfahrungen mit WordPress

sehr gut
1,2
Test
10/2023

WordPress ist ein riesiger Spielplatz, mit dem du alle möglichen und unmöglichen Seitenideen umsetzen kannst. Das liegt vor allem an der großen und aktiven Community, die die Funktionen von WP stetig um neue Designs und Plugins erweitert.

Seitenerstellung
Sehr gut (1,0)
Performance
Sehr gut (1,4)
SEO & Analytics
Gut (2,0)
Systemvoraussetzungen & Sicherheit
Sehr gut (1,0)
Vertrag & Kosten
Sehr gut (1,0)
Usability
Sehr gut (1,4)
Service & Support
Sehr gut (1,0)
Vorteile
  • Tausende Designs & Plugins
  • Angepasstes Hosting verfügbar
  • Vielseitiges Infomaterial im Netz
Nachteile
  • Für Neulinge teils überfordernd
WordPress
3.9
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Was ist WordPress?

WordPress ist das derzeit beliebteste kostenlose CMS. Über 60 % der Websites im Internet laufen auf WordPress-Basis. Das Tool begann seine Laufbahn eigentlich als reines Blog-Tool, wird inzwischen aber auch für Unternehmensseiten, Portfolios und Online-Shops eingesetzt. Was das CMS konkret auf dem Kasten hat, erfährst du jetzt:

Screenshots

Basic
Preis
0,00 € / monatlich
Keine Unterschiede vorhanden

Top-Features

Plug-ins/Erweiterungen
54.919
Themes/Designvorlagen
5.888
Speicherplatz integriert
Nach Server
Optimierungsoptionen Ladezeiten
Plug-ins für DSGVO/Datenschutz
Geeignet für
Freelancer/Selbstständige
Kleinstunternehmen
Kleine Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Große Unternehmen
Keine Unterschiede vorhanden

Für wen ist WordPress geeignet?

WordPress ist dann etwas für dich, wenn du “normale” Homepage-Baukästen als zu restriktiv empfindest, aber keine ausgebildete Entwickler:in bist. Die Einstiegshürde liegt bei WordPress deutlich höher als bei etwa Wix, das Open Source-System bietet aber sehr viele Freiheiten und massig Optionen zum Herumprobieren.

Was unterscheidet WordPress von anderen Tools?

WordPress ist das beliebteste Open-Source-CMS auf dem Markt. Daher erhält die Software (dank der großen Community) laufend Updates, Erweiterungen und massig Plugins. Die Einstiegshürde ist dank der guten Usability deutlich geringer als bei Tools wie Drupal und Co. Nur Wix ist mit seiner Auslegung auf Einsteiger:innen noch einfacher zu bedienen.

Test & Erfahrungsbericht

WordPress ist eines der bekanntesten CMS der Welt. Kein Wunder also, dass viele Webhosting-Anbieter speziell auf WordPress angepasstes Hosting oder die entsprechende One-Klick-Installation für das System anbieten.

Aber lohnt es sich für dich wirklich, dich mit WordPress auseinanderzusetzen oder ist die Anwendung nur so beliebt, weil es eben jeder kennt?

WordPress im trusted-Test
WordPress im trusted-Test
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

Ich habe mich für dich an einen Deep Dive gewagt und für mein fiktives Testunternehmen “TRUST-IT”, einen IT-Dienstleister, eine Unternehmensseite gebaut. Dazu gehören eine schicke Startseite, ein Kontaktformular und eine Seite zur Auflistung der Produkte bzw. Dienstleistungen. Wie gut dieses Vorhaben gelaufen ist, erfährst du jetzt.

Für den WordPress-Test habe ich mir eine Testumgebung mit XAMPP aufgesetzt. Wenn du Entwickler:in bist (oder dich gern in neue Tools einarbeitest), ist natürlich auch der Weg über die Software Docker möglich. Das schont auch deine PC-Ressourcen!

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Seitenerstellung

Sehr gut (1,0)

Für die Seitenerstellung hast du in WordPress mehr als eine Möglichkeit. Ich stelle dir hier in Kürze drei der beliebtesten Methoden vor, mit denen du deine Webseite gestalten kannst:

Zeit für Content: Der Gutenberg-Editor

Die Standard-Variante der Website-Erstellung läuft bei WordPress über den Gutenberg-Editor. Dieser ist auf die Erstellung von Blogs ausgelegt und ist alleine betrachtet einfach nur zur Verwaltung deines Contents da. Du erstellst hier einzelne Seiten oder deine Blogartikel.

Die Seitenstrukturen, also Menüs, Seitenreihenfolgen und Co., verwaltest du im WordPress-Backend. Der Nachteil: Du kannst das schlussendliche Design deiner Blogbeiträge hier noch nicht einsehen. Du musst dafür jedes Mal in die Vorschau deiner Webseite wechseln.

Bearbeite deine Seiteninhalte im Gutenberg-Editor
Bearbeite deine Seiteninhalte im Gutenberg-Editor
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

Das kann zwar nerven; trotzdem ist WordPress in Sachen Seitenerstellung immer noch komfortabler, als andere CMS wie Drupal, TYPO3 oder Joomla!. Du kannst nämlich jederzeit über einen schnellen Klick auf das Plus Inhaltsblöcke zur Seite hinzufügen, die Blöcke bearbeiten und über das Layout-Menü in der oberen linken Ecke per Drag-and-Drop ändern.

So konnte ich Seiten für mein Projekt – wie “Über uns” oder “Kontakt” – zügig und einfach zusammenbauen. Andere CMS haben mir im Test diese Aufgabe deutlich schwerer gemacht!

Ändere die Block-Reihenfolge einfach per Drag-and-Drop
Ändere die Block-Reihenfolge einfach per Drag-and-Drop
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

Designen wie im Baukasten: Nutze, was die Vorlagen hergeben

So viel zum Content. Aber was ist mit dem Look deiner Seite? Den legst du in WordPress mit vorgefertigten Designs fest, die auch “Themes” genannt werden. WordPress hat über 5.800 Themes im hauseigenen Store für dich im Gepäck. Viele tolle Designs gibt es kostenlos; andere dagegen kosten Geld.

Weil viele Themes von der Community stammen, hast du eine riesige Auswahl an verschiedenen Stilen von modern bis verrückt und ausgefallen; ideal, um auch mal ungewöhnliche Ideen umzusetzen! Beachte: Manche Themes sind kostenpflichtig!

Suche dir aus Tausenden von Designs das passende aus
Suche dir aus Tausenden von Designs das passende aus
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

Da es so viele Designs gibt, sind die Filterfunktionen von WordPress sehr praktisch! Themes lassen sich nach Popularität oder Neuheit filtern, du kannst Favoriten markieren und über die Suchfunktion nach bestimmten Themes suchen. Top: Die komplette Theme-Verwaltung von WordPress plus Store ist wie bei Konkurrenz-Tool Wix in deinem Backend verbaut. Anders als bei TYPO3 und Co. musst du hier nicht auf eine externe Seite wechseln.

Die Installation deiner Themes ist ebenfalls kinderleicht. Theme auswählen, installieren, aktivieren, fertig. Schon nach wenigen Sekunden hatte ich mit “Hestia” eine schicke Vorlage für meine Unternehmensseite am Start, die zudem mit einem mobil responsiven Layout daher kommt.

Für meinen Test kam die schicke und flexible Vorlage “Hestia” zum Einsatz
Für meinen Test kam die schicke und flexible Vorlage “Hestia” zum Einsatz
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

Die Themes sind nicht komplett starr, sondern können mit dem in WordPress integrierten Customizer in gewissen Bereichen angepasst werden. So kannst du zum Beispiel dein Lieblingstheme in deinen CI-Farben gestalten, die Stockbilder gegen deine eigenen austauschen, Beschreibungstexte ändern und vieles mehr.

So habe ich mein Theme in nur wenigen Minuten auf das Design meines Test-Unternehmens angepasst. Und das ganz ohne Coding! Wenn du das allerdings beherrscht, könntest du bei Bedarf die Themes auch mit eigenem Code anpassen und ergänzen. Das nenne ich Flexibilität!

Mein Tipp: Lege dich frühzeitig auf ein Theme fest. Denn wenn du mitten in der Webseite-Bearbeitung die Themes wechselst, kannst du dir eventuell deine bisherigen Ergebnisse deiner Seitenerstellung zerschießen.

This is what you get: Gestaltung per Elementor & Brizy und Co.

Gutenberg-Editor plus Themes sind bereits eine starke Kombi, um deine Website umzusetzen. Aber Themes kommen oft mit einem festen Layout und Element-Blöcken, die sich nicht komplett frei auf deiner Seite platzieren lassen. Wenn du so dein Wunschdesign nicht umsetzen kannst, dann gibt es noch eine Alternative: Page-Builder!

Page-Builder wie z. B. Elementor oder Brizy erlauben dir, deine Seite mit eigenen Gestaltungselementen komplett selbst zu bauen. Außerdem kannst du deine Elemente direkt in der Frontend-Ansicht anpassen und frei verschieben; ganz ohne Fensterwechsel von Frontend zu Backend. Dieses Vorgehen nutzen zum Beispiel auch die meisten Homepage-Baukästen, wie zum Beispiel Wix.

Webseiten-Builder wie Elementor gibt es als sogenannte Plugins. Die erreichst du wie die Themes ebenfalls über das Backend deiner WordPress-Installation.

Page-Builder wie Elementor findest du in deinen Plugins
Page-Builder wie Elementor findest du in deinen Plugins
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

Vorteile: Du kannst deine Page, wenn du das möchtest, von Grund auf selbst bauen, ohne Coden zu können. Damit hast du die maximale Gestaltungsfreiheit. Außerdem entfällt der dauernde Wechsel vom Gutenberg-Editor zum Frontend.

Die Betonung liegt auf “du kannst die Seite von Grund auf bauen”. Alternativ kommt z. B. Elementor mit 100 eigenen Start-Designs, die du im Editor auf deine Bedürfnisse anpassen kannst.

Nachteile: Du solltest ein Gespür für Design mitbringen. Ansonsten sieht deine fertige Seite aus wie Kraut und Rüben. Obendrein ist ohne entsprechendes Vorwissen nicht garantiert, dass deine Seite auch auf Mobilgeräten korrekt dargestellt wird.

Eine weitere Downside: Page-Builder sind größere Plugins, die deine Website langsamer machen können. Hier musst du abwägen, ob die Vorteile für dich die Nachteile überwiegen.

Page-Builder wie Elementor liefern dir mehr gestalterische Freiheiten las der Gutenberg-Editor
Page-Builder wie Elementor liefern dir mehr gestalterische Freiheiten las der Gutenberg-Editor
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

Ich persönlich habe Elementor für meinen Test nicht gebraucht. Die Gestaltungselemente meines Themes “Hestia” und die Möglichkeiten des Gutenberg-Editors waren für mein Vorhaben völlig ausreichend.

Viele Funktionsmöglichkeiten mit den Plugins

Eine der größten Stärken von WordPress ist das gigantische Angebot an Plugins. Das sind Erweiterungen, die du mit wenigen Klicks in dein WordPress-System installierst. Und WordPress bietet dir aktuell fast 55.000 davon an.

So bohrst du zum Beispiel deine Webseite zum vollständigen Online-Shop auf, integrierst einen Besucherzähler auf der Seite, richtest einen Virenschutz ein und vieles mehr. Ich habe dir hier eine Kurzübersicht über ein paar der beliebtesten WP-Plugins zusammengestellt:

WooCommerce

WooCommerce ist die beliebteste Shop-Integration, wenn es um WordPress geht. Du installierst mit dem Plugin eine komplette Artikelverwaltung in dein WP-Backend.

Yoast SEO

WordPress bringt als Standard-Version nicht superviele SEO-Funktionen mit. Yoast ändert das für dich und integriert eine komplette SEO-Schaltzentrale.

Contact Form by WPForms

Dieses Plugin ermöglicht dir, schnell und einfach Kontaktformulare zu bauen. Die setzt du dann mit nur wenigen Klicks in deine Webseite ein.

LiteSpeed Cache

Mit dem LiteSpeed Cache verbesserst du die Ladezeiten deiner Webseite. Das freut User, die nicht erst ewig auf den Aufbau deiner Webseite warten wollen.

Loco Translate

Plugins wie Loco Translate übersetzen Inhalte deiner Seite direkt im Browser. Eine gute Lösung, wenn du deine Webseite nicht komplett mehrsprachig aufgesetzt hast.

CookieYes

Mit Plugins wie CookieYes und Co. integrierst du DSGVO-relevante Cookie-Banner. Das ist vor allem für Unternehmen ein rechtliches Muss.

Akismet Anti-Spam*

Um deine Webseite auch sicher zu machen, helfen dir Anti-Malware- und Anti-Spam-Tools wie die von Akismet.

* Akismet ist nur im Privatgebrauch kostenlos. Es gibt kostenlose Alternativen wie z. B. Antispam Bee.

Das sind nur ein paar Möglichkeiten. Es gibt WordPress Review-Plugins für Customer Reviews, Pop-Up-Builder, Tools für die Einbindung von Google Analytics, um deine Conversion Rate zu messen, das Shopsystem WooCommerce und vieles mehr. Welche die besten WordPress-Plugins sind und welche du brauchst, hängt von deinem Use Case ab.

Ich habe mir für meine TRUST-IT-Seite zum Beispiel das Kontaktformular WPForms gegönnt, damit Kund:Innen mit meiner fiktiven Firma in Kontakt treten können. Kundenbewertungen wären noch eine Option, um Testimonials für meine Webseite zu sammeln.

Bevor du nun aber deine Website komplett mit neuen, coolen Funktionen zupflasterst: Es gibt beim Einsatz von Plugins ein paar Dinge zu beachten:

  1. Sie sind nicht immer kostenlos. Achte auf den Preis für dein Plugin
  2. Plugins sind Community-Inhalte. Nicht immer ist alles seriös. Achte auf die Anzahl und das Ergebnis anderer Nutzerbewertungen. Je mehr positive Bewertungen, desto vertrauenswürdiger ist das Plugin
  3. Plugins können je nach Funktion und Größe die Ladegeschwindigkeit deiner Website negativ beeinflussen. Nutze also nur Plugins, die du wirklich brauchst, update sie regelmäßig und deinstalliere ungenutzte Plugins.

Bonustipp: Im Plugin-Center wird dir angezeigt, wann ein Plugin zum letzten Mal ein Update erhalten hat. Kürzliche Aktualisierungen sind ebenfalls ein gutes Zeichen dafür, dass Plugins funktional und vertrauenswürdig sind. Eine Garantie gibt es aber nicht.

Fazit: Unbegrenzte Design-Möglichkeiten, die einschüchtern können

WordPress ist berechtigterweise eines der am meisten genutzten CM-Systeme. Schließlich ist die Einrichtung und Seitenerstellung superflexibel und es gibt massig Designs zum Ausprobieren. Die Themes und Plugins sind zudem mit wenigen Klicks installiert.

Das ist aber auch der größte Knackpunkt: Neulinge sind von einem System mit so vielen Möglichkeiten schnell überfordert. Hier tastest du dich also am besten langsam an die Materie heran, gönnst dir ein bis zwei Tutorials und beschränkst dich zunächst auf die Elemente, die du wirklich brauchst.

WordPress war im Test für mich kein Unbekannter; die Einrichtung meiner Testseite ging für mich also angenehm flott und unkompliziert. Die Startseite habe ich etwa in einer Stunde gebaut. Die größte Hürde für mich (damals wie heute) war dabei, mich daran zu erinnern, wo in welchem Menü ich welche Elemente anpasse. Hat man das intus, ist WordPress im Vergleich zu anderen CMS angenehm selbsterklärend.

Die größte Hürde an WordPress: Sich merken, welche Tools du in welchem Menü findest
Die größte Hürde an WordPress: Sich merken, welche Tools du in welchem Menü findest
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

Fazit: Wenn du Spaß am Experimentieren und keine Scheu davor hast, auch mal gegen eine Wand zu fahren, wirst du sehr viel Freude mit WordPress haben.

Das Wichtigste zur Seitenerstellung mit WordPress in Kürze

  • Über 5.800 Designs für die Erstellung deiner Website
  • Mehr als 54.900 Plugins zur Individualisierung deiner Webseite
  • Der Gutenberg-Editor eignet sich für eine schnelle Seitenerstellung
  • Elementor, Brizy und Co. geben dir die Möglichkeit für sehr individuelle Seiten
  • Eigene Medienverwaltung für Bilder, Videos und mehr im Backend
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Performance

Sehr gut (1,4)

Disclaimer: pauschal die Performance eines CMS zu bewerten ist ziemlich knifflig, denn sie wird von verschiedenen Faktoren wie zum Beispiel dem gewählten Webhosting beeinflusst. Sie ist also nicht für jeden User gleich. Daher bewerte ich hier nur die Möglichkeiten, die dir bei WordPress zur Performance-Optimierung zur Verfügung stehen.

Mehr Speed mit angepassten WordPress-Hosting

Ein gewaltiger Vorteil von WordPress ist, dass es bei vielen Anbietern ein angepasstes WordPress-Hosting gibt. Das heißt, dass der Server, seine Konfiguration und die restliche Softwareumgebung so aufgesetzt sind, dass deine WordPress-Seite optimal laufen sollte.

Das ist ein großer Vorteil gegenüber anderen Systemen wie TYPO3, Joomla! oder Drupal, denen oft kein angepasstes Hosting-Paket spendiert wird.

Oft ist beim WordPress-Hosting eine schnelle One-Klick-Installation mit integriert. Das heißt, du musst nicht wie sonst die richtigen WordPress-Ordner in die richtigen Server-Verzeichnisse schieben, sondern kannst einfach mit wenigen Eingaben WordPress problemlos einrichten. Das freut vor allem Anfänger:innen.

Passende Plugins machen deine Seite schneller

Wie auch bei vielen anderen Themen gilt bei WordPress in Sachen Performance: Dafür gibt es sicher ein Plugin! Während manche Plugins den Pagespeed verringern, können andere zu einer besseren Performance beitragen. Schaue dich hier nach gut bewerteten Kandidaten um, lies Bewertungen anderer Nutzer:innen und führe selbst einen vorher-nachher-Test mit den Plugins durch.

Manche Plugins erlauben dir, die Performance deiner Webseite zu verbessern
Manche Plugins erlauben dir, die Performance deiner Webseite zu verbessern
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

Frühjahrsputz in den Plugins ist Pflicht!

Eine der größten Speed-Bremsen bei WordPress sind veraltete und zu große Plugins. Die können den Pagespeed stark beeinflussen und deine Seite langsamer machen. Du solltest also ständig dafür sorgen, nur mit den nötigen Plugins zu arbeiten und mit deren Updates auf dem Laufenden zu sein.

Du siehst, die Flexibilität von WordPress kann auch ihre Schattenseiten haben. Nur mit dem Aufsetzen deiner Page ist es nicht getan; auch im laufenden Betrieb bist du als Webmaster immer gefordert!

Andererseits finden findige Entwickler:innen in der Community immer mal wieder auch Wege, um Plugins effizienter zu machen und zu verbessern. So kannst du deine Page ständig optimieren.

WordPress hat eine eigene Übersichtsseite, auf der alle verfügbaren Updates für WordPress, deine Themes, Plugins und mehr angezeigt werden. Mache aber am besten vor wichtigen Updates (z. B. Updates von WP selbst oder Theme-Updates) ein Backup! Solche Updates können nämlich deine Seite beschädigen.

Fazit: Mit etwas Geschick erzielst du eine Top-Performance

Da es sich bei WordPress um eine Open-Source-Software handelt, musst du dich vor allem selbst um deine Performance kümmern. Du hast aber eine ganze Reihe an praktischen Stellschrauben, mit denen du das erreichst.

Das sind etwa passende Performance-Plugins, die Wahl von “leichtgewichtigen” Erweiterungen und regelmäßige Updates. Hier braucht es etwas Vorerfahrung oder Lust zum Ausprobieren, um die besten Verbesserungen aus dem großen Angebot herauszupicken.

Der einfachste Weg zur besseren Ladezeit ist ein angepasstes WordPress-Hosting, das deine Seite über die Serverarchitektur beschleunigt. Die Optionen sind also vielfältig.

Anbieter wie IONOS bieten dir ein angepasstes WordPress-Hosting an
Anbieter wie IONOS bieten dir ein angepasstes WordPress-Hosting an
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org
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SEO & Analytics

Gut (2,0)

Ein gutes Webdesign ist das eine, eine passende Optimierung ist das andere. Und weil es furchtbar schade wäre, wenn deine top gebaute Seite in den Tiefen der Suchergebnisse untergeht, bietet dir WordPress unterschiedliche Möglichkeiten zur Optimierung deiner Inhalte an:

Basics first: Nutze Alternativtexte für dein SEO

Was du zunächst in WordPress tun kannst, um dein Ranking zu verbessern, ist Alternativtexte für deine Bilder anzulegen. Mit diesen werden auch deine Bildinhalte von Suchmaschinen erkannt und deine Seite für passende Anfragen höher gelistet.

Was mir hier gut gefällt: Du kannst die Alt-Texte einmal in deiner Medienverwaltung anpassen. Dort hinterlegt werden Sie überall übernommen, wo du die entsprechenden Medien einfügst. So verwaltest du deine Alt-texte zentral und leicht überschaubar. Sehr schön!

Alternativtexte für deine Bilder sind ein großer SEO-Vorteil
Alternativtexte für deine Bilder sind ein großer SEO-Vorteil
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

Wichtige SEO-Funktionen gibt es nur per Plugin

Was du WordPress beachten solltest: Bis auf die Alt-Texte, hat dir WordPress in seiner Kernform leider kaum SEO-Optionen zu bieten. Hier haben Homepage-Baukästen wie Wix die Nase vorn, die oft bereits mit einer vorinstallierten SEO-Suite geliefert werden. Als reine “Sandbox” hat WordPress so etwas nicht.

Du musst dich also zwangsläufig – genau wie ich in meinem Test – nach einer Alternative umsehen. Davon gibt es zum Glück so einige, denn auch in diesem Bereich wartet WordPress mit vielen verfügbaren Plugins auf.

Eines der beliebtesten ist Yoast SEO. Das ist mit wenigen Klicks installiert und bietet dir unterschiedliche Tools zur Verbesserung deiner Seitensichtbarkeit. Für meine Zwecke ideal, denn das Tool bietet zum Beispiel die Integration von Semrush zur Keyword-Recherche, eine Lesbarkeits-Analyse, Angaben zu Keyphrases und vieles mehr.

Mit Plugins wie Yoast SEO kannst du deine Webseite SE-optimieren
Mit Plugins wie Yoast SEO kannst du deine Webseite SE-optimieren
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

Das Plugin war in wenigen Sekunden installiert und bietet eine komplette SEO-Suite im Backend. Mit der ersten Nutzung startet auch gleich eine SEO-Analyse. Und dann erstmal nichts.

Das liegt am Aufbau von Yoast, das direkt in die Architektur von WordPress integriert ist. Du findest deine Lesbarkeitsanalysen und Co. direkt in den Seitenleisten und Übersichtslisten deiner einzelnen Seiten und Blog-Artikel. Praktisch, denn so hast du deine SEO-Tools bereits beim Schreiben zur Hand und wechselst nicht zwischen Fenstern hin und her.

Für mein Testunternehmen ist Yoast ideal und ich kam mit dem Tool, seinen Tipps und den Ampel-Anzeigen für besser und schlechter optimierte Pages hervorragend zurecht. Lass dich aber nicht davon abhalten, auch andere SEO-Integrationen zu testen und deinen Favoriten zu finden!

Manche Tools wie Yoast bieten Pro- oder Premium-Tarife an. Die sind aber oft kostenpflichtig.

Das Wichtigste zur Suchmaschinenoptimierung mit WordPress

  • Eingabe von Alternativtexten für Medien wie Bilder, Videos und Dokumente
  • Mehrere SEO-Plugins für deine Metabeschreibungen und Keyword-Optimierungen
  • In WordPress integrierter Zähler für Zeichen, Wörter und geschätzte Lesezeit
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Systemvoraussetzungen & Sicherheit

Sehr gut (1,0)

Eine WordPress-Installation alleine ist nicht sonderlich groß. Für eine normale Blog-Seite reicht dir ein Speicher von 1 GB bereits aus. Größere Projekte wie Online-Shops mit vielen Produktseiten und -bildern benötigen natürlich etwas mehr.

Für dein Hosting empfiehlt sich ein Apache oder Nginx-Server mit mindestens 128 MB verfügbarem RAM. Als Datenbank-Typ wird MySQL (5.7 oder höher) oder MariaDB (10.3 oder höher) empfohlen. Aber mein System soll ja nicht nur stabil laufen, sondern auch sicher bleiben. Ob mir das mit WordPress gelungen ist, erfährst du jetzt:

Auch bei WP gilt: Ein sicheres Passwort gewinnt!

WordPress bietet dir zunächst mal den wichtigsten Sicherheitsstandard: den Login in dein Backend über den Usernamen plus Passwort. Um die Daten meines Testunternehmens zu schützen, wähle ich natürlich ein Passwort, das sich nicht einfach mit “Durchraten” knacken lässt.

Pro-Tipp der Redaktion: Loggst du dich ins WP-Backend ein und machst einen Fehler, zeigt WordPress an, ob der verwendete Username existiert. Leider ein interessanter Anhaltspunkt für Hacker:innen. Es ist möglich, diese Funktion über eine Änderung in der functions.php-Datei in deiner WordPress-Installation zu unterdrücken.

WordPress gibt Hacker:innen unabsichtlich einen Hinweis, ob der geratene Nutzernamen richtig ist
WordPress gibt Hacker:innen unabsichtlich einen Hinweis, ob der geratene Nutzernamen richtig ist
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

Es gibt laufend neue Updates gegen Sicherheitslücken

WordPress ist eines der beliebtesten CMS-Systeme. Das heißt damit auch, dass es eine große Community gibt und diese ständig an der Verbesserung, Erweiterung und Vergrößerung von WordPress arbeitet. I like! So gibt es immer was zu verbessern.

Dabei top: WordPress zeigt mir im Backend sogar in einer eigenen Übersicht an, für welche Funktionen es Updates gibt! So muss ich nicht manuell im Store oder in den Plugins nach den Aktualisierungen suchen, sondern kann sie bequem von einer Übersicht aus managen.

Ein Blick in deine Update-Übersicht lohnt sich!
Ein Blick in deine Update-Übersicht lohnt sich!
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

Das sorgt außerdem dafür, dass ich stets über neueste Updates informiert werde. So kann ich mich rechtzeitig um mögliche Sicherheitslücken kümmern. Perfekt und voll im Sinne meines Testunternehmens TRUST-IT.

Ich musste hier weder coden noch irgendwelchen passenden Versionen auswählen. Ein Klick, und WordPress installiert das Update automatisch für dich. Komfortabler geht es nur mit Wix, das Updates einfach automatisch immer installiert. Das heißt aber auch, dass du weniger Mitspracherecht hast, welche Updates du überhaupt installieren willst.

Es empfiehlt sich vor großen Updates ein Backup zu ziehen, um Probleme beim Update notfalls rückgängig machen zu können. Außerdem gibt es eine goldene Regel zur Reihenfolge von Updates: Erst Updates zu deinem CMS ziehen, dann zu Themes, danach (falls vorhanden) für Pagebuilder und dann zum Schluss für Plugins.

Installiere Plugins gegen Spam und Viren

Im besten Fall bietet bereits dein jeweiliger Hoster Maßnahmen zur Abwehr von Spam und Malware. Weil aber in diesem Fall doppelt wirklich besser hält, solltest du dich nicht komplett darauf verlassen.

Der Plugin-Markt von WordPress bietet dir hier eine große Auswahl von Sicherheitsfeatures. Passende Anbieter sind beispielsweise Akismet, das in jeder WordPress-Installation vorinstalliert ist, das Antimalware- und Backup-Tool Jetpack und viele weitere.

Sorge für einen stabilen Schutz gegen Malware und Spam
Sorge für einen stabilen Schutz gegen Malware und Spam
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

Was du vorab wissen solltest: Ich wurde in meinem Test beim Download von Tools wie Akismet und Wordfence aufgefordert, ein Kundenkonto bei den jeweiligen Anbietern anzulegen. Alternativ könne ich eine Lizenz eingeben. Da ich keine passenden Lizenzen hatte, habe ich mich wieder auf die Suche gemacht.

Anbieter drei, Jetpack, wollte kein Kundenkonto. Sehr erfreulich! Damit konnte ich mit wenigen Klicks for free einen Bruteforce-Schutz, eine Firewall, einen Performance-Boost und ein Tracking für die Ausfallzeiten meiner Seite einrichten. Und das sind nur ein paar der Features! Die Bedienung ist ebenfalls superleicht.

Es gibt also auch an der Plugin-Front praktische Lösungen, für die Sicherheit deiner Website.

Sobald du deine Seite ins Netz stellst, gilt die DSGVO

Nachdem mein Testunternehmen in Europa agiert, muss ich mich natürlich auch um die DSGVO kümmern. Das heißt für mich:

  • Das Anlegen eines Impressums
  • Eine eigene Seite zu deinem Datenschutz
  • Eine Seite oder ein abrufbares Dokument zu meinen AGB, falls notwendig

Die passenden Seiten sind schnell erstellt und mit wenigen Klicks im Footer meiner Seite verlinkt. Die Erstellung der AGB und der Datenschutzerklärung würde ich in einem realen Szenario natürlich einem Profi überlassen.

Aber es gab noch einen weiteren, sehr wichtigen Aspekt, um den ich mich selbst kümmern konnte: ein Hinweis auf deine verwendeten Cookies. Meine Lösung: Das Plugin CookieYES. Damit konnte ich in wenigen Minuten ein individuelles Cookie-Banner für meine Webseite zusammenstellen. Und auch hier ganz ohne Coding-Kenntnisse.

Passende Plugins helfen dir bei der Einhaltung der DSGVO
Passende Plugins helfen dir bei der Einhaltung der DSGVO
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

WordPress-User sind schneller ein Ziel für Hacker:innen

So großartig WordPress ist, gibt es dann doch einen Nachteil: Das System ist extrem beliebt. Dadurch wird es auch von vielen Usern genutzt. Das heißt, dass sich Hacker:innen eher mit Schwachstellen im WordPress-System beschäftigen, als bei Drupal, Joomla! oder TYPO3.

Versuche also dein System immer möglichst aktuell zu halten, dich über Sicherheitslücken zu informieren und die Cybersicherheit für deine Webseite gewissenhaft zu prüfen.

Du möchtest wissen, wie sich WordPress im Vergleich zu anderen Tools schlägt? Dann schau im großen trusted-Test der besten Content-Management-Systeme vorbei!

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Vertrag & Kosten

Sehr gut (1,0)

WordPress kannst du dir auf wordpress.org kostenlos herunterladen. Achte hier am besten darauf, die Seite erst auf Deutsch umzustellen bzw. die Seite de.wordpress.org anzuwählen, damit du auch das deutsche Sprachpaket für das Backend herunterlädst. Andernfalls musst du mit der englischen Variante von WordPress hantieren.

Unter de.wordpress.org erhältst du die deutsche Version von WordPress
Unter de.wordpress.org erhältst du die deutsche Version von WordPress
Screenshot: trusted.de
Quelle: wordpress.org

In der Theorie kannst du WordPress komplett kostenlos benutzen. Es gibt Themes, Plugins und Co., die Geld kosten; die sind aber nicht unbedingt nötig. Teilweise gibt es Tools als kostenlose Basisversion mit der Option, später kostenpflichtig auf den Premium-Tarif aufzurüsten. So kannst du spannende Tools erstmal antesten, bevor du Geld ausgibst. Die Preise hierfür findest du in den jeweiligen Übersichten im WordPress-Store.

Hinzu kommen die Kosten für dein Hosting. Ein kostenloses Hosting würde ich nicht unbedingt empfehlen, da du hier oft nur wenig Speicher und RAM-Leistung zur Verfügung hast. Versuche es lieber mit einem kostenpflichtigen Angebot wie dem von IONOS Webhosting. Hier erhältst du einen anständigen Webspace und spezialisiertes WordPress-Hosting schon für wenige Euro im Monat.

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Usability

Sehr gut (1,4)

Die Usability von WordPress zu bewerten, ist ein wenig knifflig. Der Grund: In seiner Vanilla-Ausführung findest du dich recht schnell zurecht. Komplexer wird es je nachdem, für welche Zusatzfunktionen und Plugins du dich entscheidest.

So oder so sollten sich Neulinge erst mit einigen Tutorial vertraut machen, und sich durch das Backend klicken, um sich mit der Navigation des Systems vertraut zu machen. Ideal ist eine lokale Installation deines Systems, mit der du erstmal herumspielen kannst. Anleitungen für die Einrichtung einer solchen Installation findest du zuhauf auf YouTube.

Ich habe das ebenfalls gemacht und die Webseite für das fiktive IT-Unternehmen TRUST-IT gebaut. So sieht das erste fertige Ergebnis mit dem Theme Hestia aus Sicht möglicher Kunden und Kundinnen aus:

Und das Beste daran: Ich habe nur wenige Stunden für eine halbwegs passable Website mit Kontaktformular und Co. gebraucht. WordPress ist in Sachen Usability in meinen Augen weniger komfortabel als das auf Anfänger:innen ausgelegte Wix, aber deutlich “handzahmer” als die anderen Open-Source-Optionen Joomla!, Drupal und TYPO3.

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Service & Support

Sehr gut (1,0)

WordPress ist Open Source, wird also von der Community verwaltet. Der Vorteil: Die WordPress-Community ist sehr groß und damit die Menge an verfügbarem Hilfsmaterial gewaltig. Es gibt eine offizielle Dokumentation zur Lernsoftware, Tausende YouTube-Tutorials, Foren und sogar ganze Seminare und Kurse nur zu diesem Thema.

Allerdings musst du ein gewisses Talent zum Basteln haben, denn einen offiziellen Telefon- oder E-Mail-Support wie bei Wix, der Probleme für dich löst, gibt es hier nicht. Geduld und Experimentierfreude sind hier also von Vorteil.

Beziehe die verwaltete Version von WordPress

WordPress bietet dir eine Besonderheit: Du kannst die Software auch offiziell als gemanagte Version beziehen. Wähle hierfür statt “WordPress.org” “WordPress.com” an. Dort findest du festgelegte WordPress-Tarife mit verschiedenen Funktionsumfängen.

Der kleinste Tarif ist sogar kostenlos, die größeren Pakete wie etwa der Premium.- oder Business-Tarif sind kostenpflichtig. Hier stehen dir dann auch offizielle Support-Wege zur Verfügung. Beachte aber die jeweiligen Einschränkungen der Tarife. So gibt es z. B. erst ab “Business” die Möglichkeit, neue Themes und Plugins zu installieren.

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Änderungshistorie

12.10.2023
WordPress - Test

trusted hat WordPress im Rahmen des großen CMS-Tests eingehend überprüft und in der Praxis getestet. Das Ergebnis: WordPress erzielt eine Testnote von 1,2 (“sehr gut”) und landet auf Platz 1 von 5.

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WordPress Bewertungsquellen

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davon sind
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aus 3 externen Quellen

1 Bewertung auf trusted

T
Tom
Verifizierter Reviewer
Verifizierung über ein Business E-Mail-Konto
Quelle: Organic
23. Juli 2020

Nutze WordPress bereits seit Jahren und kann es absolut empfehlen.

Was gefällt Dir am besten?

Am besten hat mir mitunter die kostenlose Nutzung und die mittlerweile einfache Installation gefallen.

Was gefällt Dir nicht?

Für komplette Anfänger ist der Einstieg vielleicht ein wenig kompliziert, sollte aber kein allzu großes Hindernis darstellen.

Welche Probleme löst Du mit dem Produkt?

Für die Erstellung von Webseiten.

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Über WordPress

WordPress ist eine Open-Source-Anwendung, die allen Usern kostenlos zur Verfügung steht. Sie ist mit über 60 % Marktanteil eine der beliebtesten CMS-Lösungen überhaupt und erfreut sich einer großen und aktiven Community.

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Babbel Bewertungen

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davon sind
918.006 Bewertungen
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203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
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