Zu den Shopfunktionen gehören klassische Features wie Rabatte oder die Verbindung Ihres Shops mit Marktplätzen im Internet, z. B. Amazon und Co. Möchten Sie über Ihre Landesgrenzen hinaus verkaufen, helfen Ihnen die integrierte Mehrsprachigkeit des Systems und die 133 verfügbaren Währungen. Dabei haben Sie die Wahl, ob Sie Artikel einzeln oder fortlaufend im Abo verkaufen möchten.
Falls Sie ein externes Warenlager nutzen, integrieren Sie über die App Oberlo oder Amazon Fulfillment die Option für Dropshipping.
Werben Sie mit Rabattaktionen
Ein wichtiges Instrument Ihres Marketings sind Rabattaktionen. Die entsprechenden Codes generieren Sie direkt im Backend von Shopify. Sie geben an, welchen Typ von Rabatt Sie gewähren wollen (Prozentsatz, Festbetrag, kostenloser Versand, etc.), die Höhe des Rabatts und Voraussetzungen für die Einlösung. Zudem bestimmen Sie, welche Kundengruppen den Rabatt wie oft nutzen können und für welchen Zeitraum die Aktion gültig ist.
Generieren Sie mit Shopify Rabattcodes für Ihre Werbeaktionen
Screenshot: trusted.de
Quelle: shopify.de
Shopify ist auf Mehrsprachigkeit ausgelegt. Das können Sie sich zunutze machen, um mit Ihrem Angebot auch internationales Publikum anzusprechen. Die Übersetzungen legen Sie entweder selbst als CSV-Datei an und importieren diese, oder Sie integrieren über den App-Store ein passendes Übersetzungsprogramm. Auf diese Weise bieten Sie Ihre Waren auf bis zu 20 Sprachen pro Shop an. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie die Mehrsprachigkeit nicht mit ausnahmslos jedem Template nutzen können.
Übersetzen Sie Ihr Angebot in unterschiedliche Sprachen
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Quelle: shopify.de
Holen Sie für Ihren Shopify Shop Bewertungen Ihrer User ein
Über entsprechende Apps aus dem zugehörigen Store binden Sie die Funktion für Kundenbewertungen ein. Auf diese Weise steigern Sie die Verkaufszahlen für beliebte Artikel und finden schnell heraus, warum gewisse Produkte bei Ihren Kund:innen besonders gut ankommen. Über eine Bewertung erfahren Sie aber auch zügig, falls es Probleme mit einer Ware gibt. So haben Sie die Möglichkeit, schnell auf Probleme zu reagieren und Ihr Angebot entsprechend anzupassen.
Verkaufen Sie zusätzlich auf Internet-Marktplätzen
In den Einstellungen finden Sie die Anbindung Ihrer Marktplätze. Dazu gehört die Verbindung zu Ihren Points of Sale, eBay, Google, Facebook, Pinterest und mehr. Über diese vergrößern Sie Ihre Reichweite massiv und erreichen deutlich mehr Kund:innen. Haben Sie einen Shopify-Plus-Plan gebucht, dürfen Sie eigene Preise für Großhändler anlegen. Das macht Ihre Artikel auch im B2B-Bereich für Kunden und Kundinnen attraktiv.
Die Produktverwaltung im Backend von Shopify
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Quelle: shopify.de
Steigern Sie Ihre Umsätze mit Erinnerungen und Cross-Selling
Falls Kund:innen Ihren Warenkorb verlassen haben, ohne den Kauf abzuschließen, bleibt die Artikelauswahl in Shopify bestehen. Um doch noch den Verkauf abzuschließen, können Sie über Shopify Erinnerungsmails an die jeweiligen User verschicken. Eine weitere Strategie zur Umsatzsteigerung ist das Cross-Selling. Hier bieten Sie über eine Shopify-App ergänzende Produkte zu dem von den Kund:innen gewählten Artikeln an.
Die Versendung von Erinnerungsmails für Warenkörbe ist wegen des Datenschutzes nur unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt. Lassen Sie sich am besten hier vorab rechtlich beraten.
Neben diesen Möglichkeiten bietet Ihnen Shopify noch viele weitere Checkout-Features. So nutzen Sie über 400 verschiedene Apps, um die Zahlungsabwicklung so individuell und nützlich wie möglich zu gestalten. Mögliche Hinzufügungen sind etwa Treueprogramme, Umfragen oder Funktionen zum Conversion-Tracking.