Lebensmittel-Lieferdienste bringen euch eure Einkäufe entspannt nach Hause. Anders als in Restaurants bekommt hier keine fertigen Gerichte, sondern stattdessen Lebensmittel, Haushaltsartikel, Drogerieprodukte und vieles weitere, das ihr auch in einem normalen Supermarkt bekommt. So erspart ihr euch die Anfahrt, das nervige Schlangestehen an der Kasse und ihr könnt euren verdienten Feierabend mit angenehmeren Dingen verbringen.

Für unseren großen Test der Lebensmittel-Lieferdienste hat trusted 12 Lieferservices miteinander verglichen und mit fünf davon einen umfangreichen Praxistest durchgeführt. Hier seht ihr, welche Lieferdienste sofort, also innerhalb weniger Minuten liefern und bei welchen ihr bis zu zwei Wochen im Voraus euren Wocheneinkauf bestellen könnt, ohne mehr als im normalen Supermarkt in eurer Region zu zahlen.

Was ist ein Lebensmittel-Lieferdienst?

Lebensmittel-Lieferdienste liefern euch euren Wocheneinkauf bequem nach Hause. Das beinhaltet nicht nur Lebensmittel, sondern auch Drogerieartikel, Haushaltswaren, Tierfutter, Babyprodukte, Getränke und viele weitere Dinge. Einen Grundbedarf bekommt ihr bei jedem Anbieter; das Sortiment unterscheidet sich in der Regel nur durch die Auswahl. Anders sieht es bei der Lieferung aus: Flink liefert innerhalb weniger Minuten, während ihr bei REWE und myTime nur vorbestellen könnt. Amazon und Flaschenpost bieten beides.

Welche Lieferdienste gibt es noch? 6 Services, die ihr euch mal anschauen solltet

Du bist kein Fan von AmazonFresh, REWE Online & Co.? Dann habe ich hier noch ein paar Alternativen, bei denen du deine Lebensmittel online bestellen kannst:

meinALDI

Zum Profil

Auch die weltgrößte Discounterkette hat mit meinALDI einen eigenen Lieferservice und beliefert euch mit dem kompletten Sortiment aus seinen Märkten. Dieser Service befindet sich allerdings momentan erst in einer Testphase und ist nur in Teilen von Mülheim a.d. Ruhr, Duisburg und Oberhausen verfügbar.

Picnic

Zum Profil

Picnic ist ein niederländischer Lebensmittel-Lieferdienst, der mittlerweile ein mehr als konkurrenzfähiges Liefergebiet aufweisen kann. Die Routen werden taggenau nach Bestellaufkommen festgelegt, sodass ihr ein wenig flexibel sein müsst und nur den Liefertag bzw. eine frühe oder späte Lieferung bestimmen könnt. Dafür kriegt ihr hier alle Supermarkt-Produkte unkompliziert und umweltfreundlich per E-Transporter nach Hause geliefert.

Knuspr

Zum Profil

Knuspr hat zwar ein recht kleines Liefergebiet (in München & Berlin und ausgewählten Städten und Dörfern in der Umgebung sowie im Rhein-Main-Gebiet), punktet aber mit über 17.000 Artikeln, vielen regionalen Produkten und Eigenmarken – zu konkurrenzfähigen Preisen, da auf Zwischenhändler verzichtet wird. Als einziger Online-Supermarkt könnt ihr euch hier auch auf die (Karten-)Zahlung bei der Lieferung entscheiden.

Edeka24

Zum Profil

Auch bei Edeka24 bekommt ihr Produkte von EDEKA zugestellt. Hierbei handelt es sich um den deutschlandweiten Lieferservice eines 24/7-Supermarktes aus dem baden-württembergischen Offenburg. Eure Bestellungen werden mit DHL GoGreen verschickt; das dauert natürlich lange, ist aber immerhin komplett klimaneutral. Verzichten müsst ihr hier auf frische und gekühlte Produkte.

Wolt

Zum Profil

Wolt ist zwar eher als Lieferdienst für warme Mahlzeiten bekannt, beliefert euch aber zumindest teilweise auch mit Lebensmitteln. Das Unternehmen arbeitet mit Flink zusammen und beliefert euch daher auch aus einem Flink-Store in der Nähe. Das funktioniert heute in insgesamt 19 deutschen Städten, darunter auch kleineren Orten wie Troisdorf oder Siegburg.

Lieferando

Zum Profil

Der bekannteste Lieferdienst in Deutschland dürfte Lieferando sein. Hier solltet ihr bestellen, wenn ihr gerade zu faul zum Kochen seid oder euch der große Hunger bereits überrannt hat. Dann könnt ihr euch mit einem leckeren Mittag- oder Abendessen oder einem schönen Snack aus einem Restaurant in eurer Nähe beliefern lassen. Doch in Kooperation mit Flink und weiteren regionalen Supermärkten werden über Lieferando in einigen Städten auch Lebensmittel geliefert.

Uber Eats

Zum Profil

In eine ähnliche Kategorie wie Lieferando fällt Uber Eats. Das “Essenstaxi” kutschiert euch nicht nur durch die Gegend, sondern liefert mittlerweile auch deutschlandweit aus Restaurants in eurer Nähe nach Hause. Und eben auch Lebensmittel – wie bei Lieferando in Kooperation mit Flink.

Welche Lieferdienste sind am besten für Lebensmittel?

AmazonFresh hat das - mit Abstand - größte Sortiment an Lebensmitteln. Auch sind die Preise hier auf dem Niveau eines normalen Supermarktes; teilweise liegen sie sogar noch leicht darunter. Alle bekannten Marken bekommt ihr hier, zusätzlich gibt es ein großes Sortiment an Eigenmarken. Besteht ihr hingegen auf die Lieferung aus einem “richtigen” regionalen Supermarkt, ist REWE online für euch am besten geeignet. Denn dort bekommt ihr alle Produkte direkt aus eurem REWE vor Ort geliefert - zum Preis wie im Supermarkt.

AmazonFresh wurde zwar nicht der Testsieger, punktet aber mit dem größten Sortiment im Test

Screenshot: trusted.de

Quelle: amazon.de

Welche Lieferdienste führen auch Nonfood und Haushaltswaren?

Grundsätzlich führen alle getesteten Lieferdienste Nonfood und Haushaltswaren. Der Anbieter mit dem größten Angebot ist aber mit Abstand AmazonFresh. Neben den üblichen Dingen, wie z.B. Drogerieartikel, Küchenrolle und Backpapier erhaltet ihr zusätzlich auch viele Produkte aus dem normalen Amazon-Sortiment. Das sind hauptsächlich kleinere Elektronikartikel aus dem Computerbereich, wie z.B. Router oder USB-Sticks, aber auch Küchenartikel, wie z.B. Wasserkocher, Sandwichmaker, Besteck und Geschirr.

Auch beim Thema Haushalts- und Drogerieartikel macht AmazonFresh mit seinem großen Sortiment keiner was vor

Screenshot: trusted.de

Quelle: amazon.de

Wo könnt ihr auch Getränke und Alkohol online bestellen?

Ein Grundsortiment an Getränken (und auch an Alkohol) findet ihr bei jedem der getesteten Anbieter. Herausstechend ist hier Flaschenpost. Der Lieferdienst ist nämlich ursprünglich als reiner Getränke-Lieferservice gestartet und hat sein Geschäftsfeld nach und nach erweitert. Die Spezialisierung auf Getränke ist auch heute nicht von der Hand zu weisen. Gerade, wenn ihr größere Mengen an Wasser oder Bier - z.B. mehrere Kisten - benötigt, ist Flaschenpost eure erste Wahl, da ihr hier keine Zusatzkosten wie z.B. bei REWE zahlt.

Die riesige Getränkeauswahl von Flaschenpost bemerkt man schon beim Mineralwasser: Sechs verschiedene Filtermöglichkeiten!

Screenshot: trusted.de

Quelle: flaschenpost.de

Wollt ihr hingegen nur wenige Getränke (z.B. einzelne Flaschen Eistee) kaufen, fahrt ihr mit anderen Anbietern in der Regel günstiger. REWE Online und Flink haben insgesamt niedrigere Preise als Flaschenpost und ihr zahlt auch keine Extragebühren, wenn ihr nur ein Sixpack oder weniger als eine Kiste kauft.

Wo könnt ihr Tiefkühlprodukte online bestellen?

Tiefkühlprodukte erhaltet ihr bei jedem Anbieter im Test. Die Art und Weise der Kühlung unterscheidet sich jedoch: myTime etwa setzt auf Styroporboxen, Kühlgels und Trockeneis und sorgt so für eine Menge Müll. AmazonFresh liefert mit klassischen Kühlpads und nimmt diese direkt wieder mit. Bei REWE wird gleich der ganze Lieferwagen gekühlt; Flink hingegen kühlt unterwegs gar nicht. Das ist bei den kurzen Lieferwegen (i.d.Regel weniger als 30 Minuten) aber auch gar nicht unbedingt nötig.

Styroporboxen, Kühlgels und Trockeneis von myTime sorgen für optimale Kühlung bei längerem Transport - aber auch für eine Menge Müll!

Quelle: trusted.de

Welche Lieferdienste haben das größte Sortiment?

Mit ungefähr 85.000 Artikeln bietet AmazonFresh das mit Abstand größte Sortiment der getesteten Online-Supermärkte. Im Gegensatz dazu wirken die knapp 1.500 Artikel, die Flaschenpost anzubieten hat, nahezu mickrig. Trotzdem bekommt ihr dort aber aus jedem Bereich etwas - wenn natürlich auch in geringerer Auswahl. Weiterhin bietet AmazonFresh natürlich viel mehr Artikel, die über das Supermarktsortiment hinaus gehen. Aber seht selbst:

AmazonFresh bietet mit Abstand das größte Sortiment - selbst Dinge, die ihr nicht in jedem Supermarkt bekommt, könnt ihr mitbestellen

Screenshot: trusted.de

Quelle: amazon.de

Die besten Lieferdienste nach Liefergebiet – Wer liefert wohin?

In dieser Übersicht seht ihr auf einen Blick, welcher Lieferdienst in welcher der 20 größten deutschen Städte liefert. Ihr solltet aber beachten, dass nicht jeder Lieferdienst jede Stadt komplett abdeckt; gerade Flink liefert oft nur in einzelnen Stadtteilen. Das ist immer abhängig davon, wo das nächste Lager steht. Ihr solltet eure Adresse daher immer zusätzlich in der jeweiligen App checken, um sicherzugehen, dass ihr im Liefergebiet wohnt.

Viele der getesteten Lieferdienste liefern zusätzlich auch noch in weiteren Städten. Gerade im Fall von Flaschenpost, das mittlerweile in über 200 Städten liefert, würde es aber den Rahmen sprengen, hier alle aufzuführen. Auch hier gilt also: Checkt eure Adresse beim jeweiligen Anbieter kurz ab. In der Regel gelangt ihr so schnell zu der Info, ob der Anbieter zu euch liefert, oder nicht.

Flaschenpost liefert in über 190 Städten - die meisten davon liegen in NRW

Screenshot: trusted.de

Quelle: flaschenpost.de

Als einziger getesteter Service liefert myTime in ganz Deutschland. Ebenfalls ein riesiges Liefergebiet bietet REWE, häufig im direkten Umkreis vieler REWE-Filialen auch in kleineren Dörfern. Auch Amazon liefert nicht nur innerhalb der belieferten Städte, sondern auch in den Gemeinden drumherum.

Lieferdienste Kosten

Wie viel kostet Lebensmittel online bestellen?

Berechnet man alle Kosten mit ein, ist der Einkauf im Online-Shop kaum teurer als im Supermarkt. AmazonFresh und REWE Online bieten die gleichen Preise wie der regionale Supermarkt zu Hause. Flink ist nur etwas teurer, die Unterschiede betragen häufig nur zehn Cent pro Artikel. Die Versandkosten kommen allerdings jeweils noch dazu und betragen in der Regel etwa 2,50 Euro bis 4 Euro; sie fallen bei manchen Anbietern aber ab einem gewissen Bestellwert weg.

Obendrauf müsst ihr allerdings häufig noch Extragebühren für bestimmte Lieferzeitfenster bezahlen, die je nach Anbieter und Uhrzeit zwischen 1 Euro und 7 Euro betragen können. Beweist ihr aber hier Flexibilität und sucht euch ein “unbeliebtes” Lieferfenster aus oder bestellt ihr bei einem Anbieter mit sofortiger Lieferung, könnt ihr euch diese Zusatzkosten sparen.

Wo ist der Lebensmittel-Einkauf am günstigsten?

Der günstigste Anbieter im Vergleich ist der Lieferdienst von AmazonFresh. Für unseren Testeinkauf haben wir dort inklusive Versand 27,32 Euro bezahlt. Knapp dahinter lag REWE mit 30,49 Euro, gefolgt von Flink. Mit einigem Abstand liegt myTime auf dem letzten Platz; auch, weil hier die Versandkosten insgesamt über 11 Euro betragen haben. myTime hat als einziger Anbieter über 40 Euro gelegen. Mehr als um 35 Euro haben wir bei keinem anderen Lieferdienst für unsere Produkte bezahlt.

Für den Test haben wir nicht nur Lebensmittel eingekauft; aber auch diese sind im Vergleich bei AmazonFresh am günstigsten. Gegenüber REWE tut sich aber nicht viel; häufig sind die Preise gleich bzw. mit maximal 10 Cent Unterschied. Lediglich die Chips waren bei AmazonFresh nicht am günstigsten; trotz eines Angebotspreises von 1,85 Euro haben wir bei Flink 6 Cent weniger bezahlt. Soviel haben wir insgesamt bezahlt:

Ihr solltet allerdings beachten, dass wir nicht bei allen Anbietern alle Produkte bekommen haben. Bei vielen mussten wir auf Alternativen zurückgreifen. So konnten wir bei Flaschenpost beispielsweise keine einzelne Flasche Eistee bestellen, sondern nur ganze Sixpacks. Der eigentliche Betrag läge also deutlich höher.

Außerdem hatte REWE einen Mindestbestellwert von 50 Euro; hier haben wir nur die benötigten Produkte berechnet. Auch die Versandkosten sind schwierig zu interpretieren: AmazonFresh hat die Preise mittlerweile erhöht, bei REWE haben wir nur für das Zeitfenster bezahlt, weil die Erstlieferung gratis ist. Die anderen haben ebenso schwankende Gebühren, die bei euch ganz anders aussehen können. Folgende Produkte wollten wir bestellen:

Wie ihr den perfekten Lebensmittel-Lieferservice findet und worauf ihr dabei achten müsst

Die eierlegende Wollmilchsau unter den Lieferservices zu finden, ist nicht einfach, da jeder Lieferdienst einen anderen Schwerpunkt hat und verschiedene Vorteile gegenüber anderen bietet. Die verschiedenen Testfaktoren waren in unserem Fall unter anderem der Preis, das Sortiment, der Bestellvorgang bzw. die Usability von App und Webseite, die Servicequalität, insbesondere auch die Liefergeschwindigkeit und verschiedene Besonderheiten bzw. Alleinstellungsmerkmale, die einen Lieferdienst von anderen abhebt:

Sofortlieferung innerhalb von 30 Minuten

Ein Aspekt, bei dem sich die Lieferdienste unterscheiden, ist die Lieferung: Wollt ihr die Sofortlieferung am liebsten innerhalb weniger Minuten oder plant ihr euren Wocheneinkauf lieber im Voraus? Seid ihr von der schnelleren Sorte, solltet ihr bei Flink bestellen. Denn nur dort wird eure Bestellung meist schon innerhalb von 30 Minuten geliefert – in unserem Test hat es sogar nur 17 Minuten gedauert.

Same-Day-Lieferung

Eine Art Hybridsystem bieten AmazonFresh und Flaschenpost an. Flaschenpost liefert entweder sofort, d.h. innerhalb von zwei Stunden, oder ihr plant mehrere Tage im Voraus. Auch bei AmazonFresh seid ihr flexibel: Bestellt ihr früh genug, erhaltet ihr die Lieferung innerhalb weniger Stunden noch am selben Tag. Alternativ könnt ihr auch hier für mehrere Tage vorbestellen. Bei beiden Anbietern natürlich unter der Voraussetzung, dass noch Lagerkapazitäten frei sind.

Eine weitere Alternative ist hier Flink: Denn hier könnt ihr euch nicht nur innerhalb von 30 Minuten beliefern lassen, sondern auch einen späteren Zeitslot am selben Tag wählen.

Seid ihr früh genug dran, bieten einige Anbieter noch die Lieferung am Tag der Bestellung

Screenshot: trusted.de

Quelle: amazon.de

Vorbestellung: mehrere Tage

Wenn ihr etwas mehr Zeit einplanen wollt, bieten sich REWE Online oder myTime an. REWE online liefert entweder am nächsten Tag oder zu einem flexiblen Termin - meist innerhalb von zwei oder sechs Stunden - in den nächsten Tagen bis maximal zwei Wochen im Voraus. Bei myTime müsst ihr selber flexibel sein: Hier wird eure Bestellung per Paketdienst verschickt und kommt dann innerhalb von 1 bis 3 Tagen bei euch zu Hause an.

Mindestbestellwert

Die verschiedenen Anbieter unterscheiden sich auch im Hinblick auf die Bestellgebühren und sind leider häufig sehr undurchsichtig. Den höchsten Mindestbestellwert haben REWE Online und Amazon mit jeweils 35 Euro. Beide Unternehmen sind also nur für euren Wocheneinkauf geeignet. Flexibler fahrt ihr mit Flink (12 Euro). myTime verzichtet komplett auf einen Mindestbestellwert.

Kompliziert wird’s bei Flaschenpost: Dort beträgt der Mindestbestellwert generell 29 €; wollt ihr aber Lebensmittel oder sonstige Supermarktprodukte bestellen, müssen diese anteilig mindestens 15 € kosten. In dem Fall müsstet ihr den fehlenden Betrag zu den 29 € mit Getränken auffüllen.

REWE Online hat mit 39 Euro den höchsten Mindestbestellwert im Test - und regional (wie hier) liegt er sogar bei 50 Euro

Screenshot: trusted.de

Quelle: rewe.de

Liefergebühren

Auch die Liefergebühren unterscheiden sich extrem: myTime hat pauschal 5,49 Euro plus 5,90 Euro extra, falls ihr noch Waren mitbestellt, die gekühlt werden müssen. Bei Flink zahlt ihr 2,99 Euro extra und bei Flaschenpost 3,90 Euro. Bei AmazonFresh zahlt ihr generell 3,99 Euro, bei REWE ist die erste Lieferung gratis, danach geht’s hingegen bei 3,90 Euro los. Manche Anbieter, z.B. Flaschenpost, liefern bei einem bestimmten Bestellwert auch gratis. Für bestimmte Zeitfenster werden auch nochmal Gebühren fällig, sodass ihr je nach Anbieter noch bis zu 8 Euro für die Lieferung zahlen müsst.

Zusätzliche Gebühren für kleine Bestellungen

Doch das war noch nicht alles: Bei manchen Anbietern zahlt ihr bei niedrigem Bestellwert eine zusätzliche Gebühr. Hinzu kommen bei Lieferdiensten mit flexiblen Zeitfenstern (v.a. AmazonFresh und REWE) für bestimmte Uhrzeiten noch einmal zusätzliche Kosten; diese sind abhängig von der Beliebtheit und auch von der Größe des Zeitfensters.