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Inbound Marketing Software im Vergleich

Die 10 besten Inbound Marketing Tools im Test

Katharina Blochinger
Katharina Blochinger
Redakteurin

Inbound Marketing ist Werbung, die im Gegensatz zu klassischer Werbung nicht direkt an Kunden gesendet wird. Mit Hilfe von intrinsisch motivierten Lesern sollen diese stattdessen wie von allein kommen. Diese Marketing Methode spart langfristig Geld ein und steigert die Reputation.

Sortierungsoptionen

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  1. Evalanche Marketing

    • Umfangreiche Marketing-Plattform
    • Deutscher Serverstandort
    • Umfassende Personalisierung
    • Längeres Onboarding erforderlich
    ab
    195,00 €
    monatlich
  2. Act-on

    • Sehr viele Funktionen
    • Sehr viele Schnittstellen
    • Sehr guter Service und Support
    • Konstante Weiterentwicklung
    • Etwas unübersichtliche Menüs
    pro Monat
    Zum Profil
  3. Adobe Marketing Cloud

    • Gewaltiger Funktionsumfang
    • Modular aufgebaut
    • Zentralisierte Team-Collaboration
    • Vorhersagende Analysen
    • Nichts für KMU
    pro Monat
    Zum Profil
  4. Chimpify

    • Ideal für technisch unerfahrene User
    • Speziell für Freelancer und KMU
    • Großartiger Support
    • Jederzeit kündbar
    • Kein Selbst-Hosting möglich
  5. Hatchbuck

    • Gutes Preis-Leistungsverhältnis
    • CRM-Integration
    • Hilfsbereiter Support
    • Nur englische Version
  6. HubSpot

    • Modularer Aufbau
    • Viele Funktionen einzigartig
    • Viele Integrationen anderer Softwares
    • Exzellenter Support
    • Unübersichtliche Preisstruktur
  7. iContact Pro

    • Einfach zu bedienen
    • Geringe monatliche Kosten
    • Mächtige Social-Media-Integration
    • Kein Import von Adressbüchern
  8. Salesforce Pardot

    • Hervorragende Salesforce-Integration
    • Großartiger Support
    • Speziell für B2B konzipiert
    • Teuer
  9. SimplyCast

    • Ermöglicht Personal Targeting
    • Kostenloser Plan bis 2.000 Kontakte
    • Verbesserungswürdiges Interface
  10. Wishpond

    • Einfach zu bedienen dank Drag & Drop
    • Über 40 Integrationen
    • Reaktionsschneller Support
    • Schwierige Anpassung von Templates

Inbound Marketing Software Ratgeber: So finden Sie das richtige Tool für Ihr Unternehmen

Katharina Blochinger
Redakteurin von trusted
  1. Inhalte verkaufen Produkte: Überzeugen Sie durch Expertenwissen und unterhaltende Elemente und motivieren Sie Ihre Kundschaft zum Kauf Ihres Produktes.
  2. Machen Sie sich einen Namen als vertrauensvoller und professioneller Anbieter. Die passende Software hilft Ihnen dabei, Content- und Vertriebselemente so benutzerfreundlich wie möglich zu platzieren.
  3. Halten Sie Ihre Kunden, indem Sie den Kontakt auch nach dem Kauf pflegen und diese mit relevanten Infos versorgen.

Was ist Inbound Marketing?

“Inbound Marketing” bedeutet grob übersetzt “ankommendes Marketing” und bezeichnet eine Vermarktungsmethode, die hauptsächlich im Internet verwendet wird. Dabei geht es darum, dass potentielle Kunden im Zuge ihrer Produktsuche auf selbst erstellte Inhalte stoßen und dadurch zum Kauf animiert werden.

Im Gegensatz zum “Outbound Marketing” gehen Sie nicht aktiv durch Werbung, E-Mails, usw. auf Ihre Kundschaft zu, sondern zielen darauf ab, selbst von dieser gefunden zu werden. Sie überzeugen durch hochwertigen Content anstelle von Werbeslogans und Anzeigen.

Beim Inbound Marketing wird angenommen, dass der Kunde auf der Suche nach einem bestimmten Produkttyp ist und bereits weiß, was er ungefähr möchte. Es geht lediglich darum, beim richtigen Produkt anzukommen.

Wie funktioniert Inbound Marketing?

Es gibt viele Wege für erfolgreiches Inbound Marketing. Welcher genau für Sie der geeignete ist, hängt von Ihrer Branche und Ihrem persönlichen Unternehmensstil ab. Dennoch gibt es bestimmte Merkmale, die sich bei allen Inbound Marketing Strategien finden lassen.

Einen allgemeinen Überblick erhalten Sie in diesem Video:

Inbound Marketing in mehreren Phasen

Das Ziel des Inbound Marketings ist es, aus unentschlossenen, potentiellen Käufern im Internet überzeugte und treue Kunden zu machen. Das geschieht allerdings nicht von heute auf morgen, sondern innerhalb eines mehrstufigen Prozesses, in dem verschiedene Marketing- und Vertriebselemente eingebunden sind.

In der Regel werden folgende Phasen durchlaufen:

  1. Vom fremden, unentschlossenen User zum Interessenten: Ihr potentieller Kunde ist im Internet auf der Suche nach einer Information, Expertenmeinung oder sogar schon einem bestimmten Produkt. Dabei stößt er auf Ihre Website/ Facebook Seite/ etc. und überzeugt sich von Ihren Inhalten - sei es durch einen interessanten Blogeintrag, ein Video oder Ähnlichem.
  2. Vom Interessenten zum Kunden: Durch die passenden Call-to-Action Elemente bewegen Sie den Interessenten zum Kauf. Jetzt haben Sie einen Kunden, der Ihnen vertraut und sich aus eigener Überzeugung für Sie entschieden hat.
  3. Vom Kunden zum Fan/Botschafter: Im letzten Schritt gilt es, auch nach dem Kauf den Kontakt zum Kunden zu halten. Passen Sie Ihren Content deshalb so an, dass aus dem “normalen” Kunden ein zufriedener Bestandskunde wird. Liefern Sie zum Beispiel Infos, die es exklusiv bei Ihnen gibt oder erfreuen Sie Ihre Kunden immer wieder mit Überraschungen wie Mengenrabatten, kleinen Geschenken und Co.

Grundlegende Elemente von Inbound Marketing

Inbound Marketing besteht aus mehreren Aktivitäten, die innerhalb der verschiedenen Phasen auf verschiedene Weise eingebaut werden. Im Grunde handelt es sich dabei um Folgendes:

Content Marketing

Content Marketing bedeutet Vermarktung durch Inhalte anstelle von Werbung. Ihr Kunde findet bei Ihnen wertvolle Informationen in Form von Blogeinträgen, Videos, Grafiken, etc. Sie werden dadurch nicht nur als verkaufsorientiertes Unternehmen, sondern auch als Experten wahrgenommen.

Gestalten Sie Ihren Content beim Inbound Marketing visuell so ansprechend wie möglich, zum Beispiel durch interaktive Grafiken, Videos, Quizzes, etc. Nur so können Sie die Aufmerksamkeit Ihrer Nutzer auf sich ziehen. Seien Sie kreativ!

Kundengewinnung

Zum Inbound Marketing gehört an erster Stelle die Kundengewinnung. Diese geschieht zunächst durch die oben genannten Content Elemente. Danach gilt es, den User zum Kunden zu machen. Dafür werden an passenden Stellen Call-to-Action Elemente wie “Jetzt kaufen” Buttons oder “Kostenlos testen” platziert.

Kundenbindung

An zweiter Stelle gilt es, die bereits gewonnen Kunden auch als solche zu behalten. Pflegen Sie den Kontakt und machen Sie Ihre Kunden zu einem Bestandteil Ihres Unternehmens. Dabei können Sie folgende Elemente verwenden:

  • E-Mail Marketing: Newsletter und Werbung kann jeder. Melden Sie sich bei Ihren Kunden lieber mit relevantem, sogenannten Smart Content, der auf deren Interessen und bisherigen Käufen basiert. So werden Ihre E-Mails wieder gelesen statt ignoriert.
  • Customer Relationship Management (CRM): Kundenbindung und CRM laufen quasi Hand in Hand und gehören somit zu den tragenden Modulen des Inbound Marketing Prozesses.
  • Lead Nurturing: Erfahren Sie im Laufe der Zeit mehr über Ihre Kunden, erstellen Sie eine Art Nutzerprofil und passen Sie Ihre Inbound Marketing Methoden so an, dass diese mit den Interessen Ihrer Kunden übereinstimmen.

Inbound Marketing Tools anstelle von Agenturen

Inbound Marketing ist ein komplexer Prozess mit vielen Schritten. Ihre Kunden müssen Sie finden und sich aus Überzeugung für Sie als Anbieter entscheiden, ohne sich dabei zum Kauf gedrängt zu fühlen. Dabei werden keine offensive Werbemethoden benutzt, sondern eine feinfühlige Strategie, die gut gewählt werden muss. Diese Strategie können Sie mithilfe von speziellen Marketing Agenturen entwickeln, allerdings sind diese oft teuer und deshalb nur für große Unternehmen geeignet.

Die Alternative: Inbound Marketing Software. Die Tools unterstützen Sie bei der Entwicklung des gesamten Marketing- und Vertriebsprozesses: Von Content über Call-To-Action Elemente bis hin zur Kundenbindung ist alles integriert.

Für wen ist Inbound Marketing geeignet?

Inbound Marketing ist für alle Unternehmen relevant, die sich im Netz einen Namen machen und ihre Umsätze steigern möchten.

Inbound Marketing für Online Dienste und Online Shops

Inbound Marketing Tools haben sich besonders bei Online Diensten und im Online Handel bewährt. Das liegt vor allem daran, dass sich hier Vermarktung und Vertrieb sehr gut verknüpfen lassen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Modebranche: Wenn Sie einen Online Shop für Kleidung haben, bietet es sich an, nebenher einen Blog mit den neuesten Trends und Modetipps einzurichten. Modeinteressierte können sich dort die neuesten Styles ansehen und anschließend bei Ihnen kaufen.

Auch rund um’s Thema Gesundheit und Fitness lässt sich eine hervorragende Inbound Marketing Strategie entwickeln. Sie können etwa einen Food- und/oder Fitnessblog betreiben und diesen mit Sportgeräten oder Fitnessklamotten verknüpfen. Auch die Verbindung mit einem Online Fitnessstudio ist sinnvoll - Möglichkeiten gibt es genug.

Das sind nur zwei von unzähligen Beispielen, bei denen durch Inbound Marketing ganz neue Vermarktungs- und Vertriebsstrategien genutzt werden. Auch Plattformen gibt es genug: Von der klassischen Website über Facebook, Twitter und Instagram bis hin zu Youtube ist alles integrierbar.

Vorteile von Inbound Marketing

Inbound Marketing kommt nicht nur super beim Kunden an, sondern hat auch weitere Vorzüge:

  • Zeit und Kosten sparen: Während die Entwicklung eines aufwändigen Werbekonzeptes viel Zeit und Geld in Anspruch nimmt, hilft Ihnen Inbound Marketing Software dabei, das passende Konzept so effizient wie möglich zu entwickeln.
  • Ein Tool für alles: Es gibt Tools für Content Marketing, Kundenakquise, Kundenbindung, und, und, und. Bei der Inbound Marketing Software ist alles in ein und demselben System integriert und aneinander angepasst.
  • Umsatzsteigerung durch Neu- und Bestandskunden: Mit einem erfolgreichen Inbound Marketing System überzeugen Sie nicht nur mit Ihrem Produkt bzw. Ihrer Leistung, sondern als Gesamtpaket. Damit wecken Sie das Interesse von Neukunden, halten Ihre Bestandskunden und erzielen so stetig höhere Umsätze.
  • Mundpropaganda als beste Werbung: Ein sehr wichtiger Nebeneffekt von zufriedenen Bestandskunden ist, dass diese die beste Werbung durch Mundpropaganda machen. Schließlich gibt es nichts Vertrauenswürdigeres, als einen positiven Erfahrungsbericht von einem Freund oder Bekannten. Dadurch sparen Sie erheblich Kosten und erhöhen gleichzeitig Ihre Kundenanzahl.

Inbound Marketing bedeutet nicht automatisch Erfolg. Es handelt es sich dabei immer um eine Investition, die ein gewisses Risiko mit sich trägt. Achten Sie deshalb darauf, eine einheitliche Strategie zu entwickeln und bei Problemen ggf. umzulenken bzw. Ihre Verfahren anzupassen.

Das kostet Inbound Marketing Software

In der Regel können Sie die meisten Inbound Marketing Tools für wenige Wochen kostenlos testen. Danach variieren die Preise stark, je nachdem welche Funktionen Sie nutzen und wie umfassend Ihre Inbound Marketing Strategie ist.

Meistens bezahlen Sie monatlich für ein bestimmtes Preispaket. Den günstigsten Tarif unter unseren Anbietern gibt es bereits ab 20 Euro im Monat, allerdings ist die Leistung auch dementsprechend niedrig. Wer voll und ganz auf Inbound Marketing Software setzt, kann auch bis zu über 2000 Euro im Monat zahlen.

Der große Vorteil an der monatlichen Bezahlmethode ist, dass Sie so super nachverfolgen können, welche Strategie funktioniert und welche eher nicht so gut ankommt. Damit haben Sie jeden Monat die Möglichkeit, Ihre Vorgehensweisen anzupassen.

Die Tarifmodelle am Beispiel des Anbieters Positionly
Die Tarifmodelle am Beispiel des Anbieters Positionly
Screenshot: positionly.com

Unterschiede zwischen Inbound Marketing und Content Marketing

Im Zusammenhang mit Inbound Marketing fällt nahezu automatisch der Begriff des Content Marketings. Auch in der Definition lassen sich einige Übereinstimmungen finden, oft ist sogar von “Inbound Content Marketing” die Rede. Dennoch gibt es zwischen den beiden Begrifflichkeiten einen entscheidenden Unterschied.

Inbound-Marketing ist eine Marketing-Methode, die Content Marketing mit vertriebsorientierten Ansätzen wie z.B.Conversion-Optimierung (CRO), E-Mail-Marketing, Customer Relationship Management (CRM), [usw.] verbindet.

Inbound Marketing ist also eine umfassende Vermarktungs- und Vertriebsstrategie, in der das Content Marketing eine tragende Rolle einnimmt.

Oder anders gesagt: Es gibt Content Marketing ohne Inbound Marketing, aber nicht andersherum.

Der Markt um Inbound Marketing

Da Inbound Marketing immer mehr an Bedeutung gewinnt, wächst auch der Markt stetig. Mittlerweile gibt es einige relevante Tools, die Ihnen dabei helfen, die perfekte Inbound Marketing Automation Strategy zu entwickeln.

  • HubSpot
  • SALESManago
  • Funnel Inbound Marketing
  • Positionly Inbound Marketing
  • Wishpond
  • TRIALTA
  • Jumplead
  • Marketo

Fazit

Inbound Marketing wird immer wichtiger. Noch nie war die Konkurrenz im Bereich der Online Dienste und Online Shops so groß wie heute. Wer hier bestehen möchte, braucht nicht einfach nur ein gutes Produkt oder eine gute Leistung, sondern ein erfolgreiches Gesamtkonzept. Das entwickeln Sie mithilfe von Inbound Marketing Software. Diese hilft Ihnen dabei, Kunden durch relevante Inhalte zu gewinnen und durch Vertrauen zu halten. Wenn auch Sie auf der Suche nach der passenden Inbound Marketing Strategie sind, werfen Sie einfach einen Blick auf unsere Anbieter Liste. trusted.de wünscht Ihnen viel Erfolg!

Babbel Bewertungen

4.5
918.106 Bewertungen
davon sind
918.006 Bewertungen
aus 3 anderen Quellen

Bewertungsquellen

203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
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