Neben der Schichtplanung und Arbeitszeiterfassung gehört auch die Urlaubsplanung zum Funktionsumfang von Shiftbase. Obwohl die Abwesenheitsverwaltung nicht das Steckenpferd des Anbieters ist, hat sich Shiftbase hier ordentlich Gedanken gemacht und eine ganze Menge Arbeit hineingesteckt.
Nehmen wir zum Beispiel die bereits vordefinierten Abwesenheitsarten. Direkt nach meiner Anmeldung im Tool konnte ich die Klassiker “Urlaub” sowie “Krankheit” buchen, aber auch “Sonderurlaub”, “Mutterschaftsurlaub”, “Kurzzeitpflegeurlaub” und “Langzeitpflegeurlaub”, “Elternurlaub” oder gar “unbezahlter Urlaub” auswählen. Das ist schon einiges!
Neue Abwesenheitstypen fügst du schnell und einfach hinzu
Screenshot: trusted.de
Quelle: app.shiftbase.com
Ich habe für meine fiktiven Azubis noch “Berufsschule” hinzugefügt und meine erfundenen Absolvent:innen durften das “Sabattical” frei nutzen. Ich finde genial, wie viele Anpassungsmöglichkeiten mir Shiftbase auch an dieser Stelle liefert.
So konnte ich beispielsweise ganz nach Bedarf individuelle Abwesenheitsrichtlinien und die entsprechenden Kontingente anpassen, Urlaubssperren einrichten und einiges mehr anstellen. Hier hat mir Shiftbase alles geboten, was ich für meine Urlaubsverwaltung benötigt habe.
Du bestimmst, wer in stressigen Zeiten Urlaub nehmen darf und wer nicht
Screenshot: trusted.de
Quelle: app.shiftbase.com
Beachte: Aufgrund der zahlreichen Konfigurationsmöglichkeiten solltest du dir für die Einrichtung ein bisschen mehr Zeit einplanen, als mit den anderen Tools meines Vergleichs. Dafür profitierst du von einer sehr detailverliebten Urlaubsplanung, die zum Beispiel auch die 13-Wochen-Durchschnittsberechnung drauf hat.
Wenn du wissen möchtest, was Shiftbase in Sachen Urlaubsverwaltung sonst noch auf dem Kasten hat, solltest du dir meinen Artikel dazu einmal genauer ansehen.