Individuelle Reportings und anschauliche Visualisierungen
Während Onlypult einige Schwächen in der Content Creation und im Engagement (dazu weiter unten mehr) aufweist, dann kann man für das Monitoring und die Analytics nur ein großes Lob aussprechen.
Statt dir vorgefertigte Standard-Auswertungen zu liefern, hast du mit Onlypult nämlich die Möglichkeit, dir für die unterschiedlichen Bereiche (Community, Postings/Stories, Profile, Optimierung) jeweils eigene Dashboards mit den von dir gewünschten Metriken zusammenzustellen.
Die Analytics sind mit Onlypult nicht nur sehr reichhaltig, sondern auch individuell zusammenstellbar
Screenshot: trusted.de
Quelle: onlypult.com
Mit einem einfachen Klick aktivierst du dir die entsprechenden Reportings, die dann in deinem Dashboard für das ausgewählte Profil landen: super easy, gleichzeitig individuell und maßgeschneidert für deine Bedürfnisse.
Für den Bereich Profil (in meinem Beispiel war das mein Instagram Profil von Beerenhunger) hatte ich dann unter anderem die Parameter Profil Views, Reichweite Chart, Reichweite Website Clicks und Text Message Clicks zur Auswahl.
Nach diesem Schema stellst du dir also aus allen für dich erforderlichen KPIs Schritt für Schritt ein Dashboard für deine Profil-Auswertung zusammen. Das klingt erst einmal zeitaufwändig, ist es aber nicht wirklich. Ich konnte im Test innerhalb weniger Minuten meine persönlichen Auswertungen bauen. Viel einfacher kannst du als User keine benutzerdefinierten Reportings erhalten!
Auch die Visualisierungen der wichtigsten KPIs können sich sehen lassen!
Screenshot: trusted.de
Quelle: onlypult.com
Dass Onlypult dann noch ansehnliche und aussagekräftige Visualisierungen in Form von Balkendiagrammen liefert, rundet für mich die ganze Geschichte ab. Ein wirklich starkes Reporting!
Damit ist Onlypult aber noch nicht am Ende, denn es gibt auch einen Monitoring-Bereich. Hier kannst du verschiedene Projekte starten und so die Social-Media-Aktivitäten nach Marken-Nennungen oder bestimmten Begriffen überwachen.
So ermittelst du neue Zielgruppen oder merkst, was die Communitys auf Instagram, Twitter oder Co. umtreibt.
Ein Beispiel: Ich habe im Test ein Projekt zu veganer Ernährung, Supplements und Sportnahrung gestartet, um herauszufinden, wie häufig diese Begriffe genannt oder diskutiert werden – und vor allem wo und von wem. So kann ich dann meinen Content an die Zielgruppe anpassen und meine Veröffentlichungen besser timen.
Mit dem integrierten Monitoring-Tool kannst du deine Marken-Erwähnungen tracken und bekommst mit, was deine COmmunity interessiert
Screenshot: trusted.de
Quelle: onlypult.com
Hier solltest du dann allerdings wirklich etwas Zeit einplanen, denn es ist gar nicht so einfach, die passenden Bedingungen für das Social-Listening aufzustellen, um genau die gewünschten Ergebnisse und Bewertungen deiner Marke zu erhalten. Mit ein wenig Übung solltest du allerdings schnell mit dem Tool zurechtkommen.
Fazit: Benutzerdefinierte Reportings nach Maß und Analytics mit hoher Datentiefe
Der Analytik-Bereich von Onlypult gehört wohl zu den stärksten Features des Tools. Du kannst im Prinzip alle Metriken tracken und dir für jeden Kanal genau die Reportings zusammenstellen, die du benötigst.
Und mit dem integrierten Social-Listening-Tool hast du eine weitere leistungsstarke Komponente zur Analyse deiner Zielgruppen.
Wer Auswertungen, Statistiken und Zahlen liebt, wird mit Onlypult sicher zufrieden sein: optimal für Optimierer und Social-Media-Marketing-Experten!
Das Wichtigste zu Analytics und Monitoring mit Onlypult
- Selbsterstellte Reportings: Du kannst mit Onlypult deine Reportings für jedes deiner Profile genauso so zusammenstellen, wie du es für deine Zwecke benötigst.
- Dashboards: Für jedes Profil kannst du ein eigenes, übersichtliches Dashboard erstellen.
- Visualisierungen: Onlypult liefert dir anschauliche Diagramme für deine Metriken.
- Social-Listening: Mit dem integrierten Social Listening Tool kannst du Marken-Erwähnungen tracken und sehen, was die Community bewegt.