Für mich als ehemaligen technischen Kundenberater sind Social-Media-Tools ein höchst spannendes Themenfeld und das war für mich Grund genug, mir einige der geläufigsten Social-Media-Tools näher anzugucken.

Mit SocialPilot habe ich heute ein weltweit verbreitetes Tool unter meinen Fittichen. Das Tool gehört zu den All-in-One-Lösungen unter den Social-Media-Anwendungen und deckt alle Aspekte des Social-Media-Management ab.

SocialPilot hat eine gelungene Oberfläche und ist sehr Benutzerfreundlich im Handling und der Navigation

Screenshot: trusted.de

Quelle: socialpilot.com

Für meinen Praxis-Test habe ich ein fiktives Testunternehmen “Beerenhunger” in die Spur geschickt, das als Start-up Fertiggerichte, Supplements und Fitness Food vertreibt. Weil die Zielgruppe vor allem junge Menschen in urbanen Räumen sind, muss das Unternehmen natürlich auch auf Social-Media präsent sein.

Wie sich SocialPilot im Test geschlagen hat, welche Funktionen das Tool beinhaltet und wie ich mit der Anwendung zurechtgekommen bin, erfährst du hier im Testbericht:

Alle wichtigen sozialen Netzwerke mit SocialPilot zentral managen

SocialPilot verfügt im Prinzip über Schnittstellen zu allen relevanten Social-Media-Kanäle. Bis auf Snapchat, Telegram und Xing kannst du so alle großen Plattformen und Netzwerke wie YouTube, Facebook, Instagram und Co. von deinem SocialPilot-Account aus managen:

• Facebook
• Instagram
• Twitter
• LinkedIn
• TikTok
• YouTube
• Pinterest

Mit SocialPilot hast du Zugriff auf Facebook, Twitter, LinkedIn und Co.!

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Für meine (Test-)Zwecke waren die verfügbaren Kanäle völlig ausreichend, wobei man grundsätzlich diskutieren kann, inwieweit ein Snapchat-Profil für ein Unternehmen überhaupt von Vorteil und damit unbedingt nötig ist.

Unterm Strich bietet SocialPilot alle großen Social-Media-Netzwerke und ist damit gut aufgestellt.

Einfache und schnelle Contenterstellung mit einigen Schwächen

SocialPilot hat einen klassischen Content-Editor bzw. Composer, der sehr umfangreiche Funktionen liefert und mit dem du Beiträge schnell erstellen kannst.

Besonders gut hat mir gleich zu Beginn gefallen, dass ich nicht Beiträge für einen Kanal erstellen musste, und dann für weitere Social-Media-Plattformen kopieren oder klonen, sondern direkt anwählen konnte, für welche Kanäle der Beitrag bestimmt ist. Das spart nicht nur Zeit, sondern macht einfach mehr Spaß, als später über Umwege arbeiten zu müssen.

Ansonsten hast du auch mit SocialPilot die üblichen Funktionen für die Content-Erstellung am Start. Du kannst Bilder oder andere Medien einbinden und deine Beiträge mit Hashtags und den gängigen Emojis versehen.

Der Content-Editor von Social-Pilot funktioniert wunderbar und bietet User eine ganze Reihe an tollen Funktionen

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Quelle: socialpilot.com

Falls du nicht wie ich bereits über zugeschnittene und fertige Bilder verfügst, bietet dir SocialPilot in einer integrierten Medienbibliothek eine große Auswahl an kostenlosen Stockfotos.

Leider fehlt aber ein entsprechender Bild-Editor; du kannst Medien also nicht im Tool anpassen. Da musst du auf externe Lösungen wie beispielsweise Canva zurückgreifen. Weil es eine große Auswahl an guten (und kostenlosen) Bildbearbeitungsprogrammen gibt, habe ich das nicht als großes Manko wahrgenommen. Ein integriertes Tool ist aber natürlich trotzdem bequemer. Branchenprimus Hootsuite beispielsweise liefert so ein Tool.

Damit du deinen Content checken kannst, bevor du ihn live ausspielt, hat SocialPilot natürlich auch standardmäßig eine Preview-Funktion. Die ist ganz praktisch direkt am rechten Bildrand eingeblendet.

Kreativ-Flaute? Der KI-Assistent hilft! Leider nur in englischer Sprache …

Eine besonders coole Funktion ist der KI-Assistent von SocialPilot. Den fütterst du mit entsprechenden Schlagworten und Themen und die KI erstellt dir Vorschläge für Postings und fügt sogar passende Hashtags für dich ein.

Ich habe hier eine ganze Weile rumgespielt und kann dir sagen: erwarte nicht zu viel. Auf Anhieb wirst du keinen Post bekommen, der mit deinem selbst erstellten Content mithalten kann. Für Anregungen und Ideen ist der KI-Assistent aber dennoch ganz nützlich.

So hatte ich in meinem Test die KI beauftragt, eine Werbung für Beerenhunger-Supplements zu schreiben. Heraus kam dann ein sehr langer Text mit 6 einzelnen Absätzen. Für einen Twitter-Post also eher ungeeignet.

Der KI-Assistent ist leider nur englisch-sprachig, liefert dir aber dennoch gute Vorschläge und Texte

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Quelle: socialpilot.com

Ein Manko: die SocialPilot-KI funktioniert derzeit nicht in deutscher Sprache: Zwar erkennt das System auch deutsche Eingaben, er liefert dir aber nur Content auf Englisch.

Dafür nett: du kannst du im KI-Assistenten verschiedene Formate für die einzelnen Kanäle auswählen. Der KI-Assistent weiß, welche unterschiedlichen Anforderungen ein Posting auf Instagram bzw. Twitter hat.

Einfache Content-Erstellung mit kleinen Funktionslücken

SocialPilot liefert insgesamt einen leichtgängigen und hochfunktionalen Content-Editor, mit dem die Arbeit Spaß macht – die Oberfläche ist aufgeräumt und alle wesentlichen Funktionen sind vorhanden.

Der bisher nur englischsprachige KI-Assistent ist ein Nachteil gegenüber einem Hootsuite, das Usern auch deutschsprachigen Content liefert. Und auch der fehlende integrierte Bild-Editor macht SocialPilot zu einer etwas leistungsschwächeren Anwendung.

Grundsätzlich hat das Tool aber alle standardmäßigen Funktionen für die Contenterstellung und die Bedienung ist kinderleicht – damit kommen auch komplette Neueinsteiger:innen gut zurecht!

Das Wichtigste zur Contenterstellung mit SocialPilot

• Content-Editor: Du hast einen Content-Composer, indem du deine Beiträge für mehrere Netzwerke parallel erstellen kannst. Hier kannst du natürlich auch Hashtags, Emojis und Medien einbinden.
• Medienbibliothek: SocialPilot verfügt über eine eigene Medienbibliothek mit kostenlosen Bildern und Fotos zu vielen unterschiedlichen Themengebieten.
• Inspirationen und KI-Assistent: Das Tool liefert einen integrierten KI-Assistenten, der dir je nach Vorgaben Content oder Content-Schnipsel erstellen kann. Leider (bisher) nur in englischer Sprache!
• Previewfunktion: Mit der eingeblendeten Previewfunktion kannst du deine Postings vor der Veröffentlichung prüfen.

Mit dem Content-Kalender die Übersicht behalten

Für eine optimale Reichweite auf Social-Media-Plattformen ist das Timing deiner Postings einer der wichtigsten Faktoren. Der Content kann noch so gut sein – wenn deine Follower offline sind, wirst du wenig Erfolg haben. Deshalb ist die genaue Planung so wichtig. Außerdem willst du ja nicht jedes Posting manuell einbringen, sondern auch mal deine Ruhe haben.

Dafür bietet dir SocialPilot einige nützliche Features, mit denen du deinen Content an einem Tag erstellst und ihn dann so planst und ausspielst, wie es von dir gewünscht ist. Natürlich kannst du Beiträge aber auch direkt veröffentlichen.

Hier nutzt du ganz einfach den Content-Kalender von SocialPilot. Der ist gut gelungen, hat verschiedene Modi für die Ansichten (Tag, Woche, Monat) und liefert dir auf einen Blick eine sehr gute Übersicht. Das ist besonders wichtig, wenn du mehrere Profile gleichzeitig betreust und zeitversetzte Postings nutzen möchtest.

Der Social-Media-Kalender ist übersichtlich und verfügt über verschiedene Ansichten und Filterfunktionen

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Quelle: socialpilot.com

Denn jede Social-Media-Plattform hat individuelle Zeiten, in denen die User am aktivsten sind. Hier solltest du also unterschiedliche Zeiten für deine Content-Veröffentlichungen wählen. Leider hat SocialPilot keine Vorschlagsfunktion, das Tool hilft dir also nicht dabei, deinen Content nach den Aktivitätszeiten deiner Follower (oder der gesamten Community) zu timen.

Hier hilft dann ungünstigerweise nur Trial-and-Error, um die passenden Zeiten für die Content-Veröffentlichung deiner Profile zu finden!

Mit dem Content-Manager jederzeit eingreifen, wenn es nötig wird

Gut gelungen und ein großer Pluspunkt ist der Content-Manager Bereich im Posting-Menü von SocialPilot. Hier hast du eine Übersicht aller Postings, kannst dir ansehen, welche Live gegangen sind, welche Postings noch ausstehen und Änderungen vornehmen, die Ausspielung stoppen oder das Timing der Veröffentlichung ändern.

Mit dem Content-Manager behältst du immer den Überblick, auch über mehrere Profile und Netzwerke

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Quelle: socialpilot.com

Außerdem gibt es eine Fehlerliste, der du entnehmen kannst, bei welchen Postings es Probleme gab. Das alles ist sehr übersichtlich aufgebaut und ich kann nur ein ausdrückliches Lob für den Aufbau des Content-Managers aussprechen: da hat sich wirklich jemand Gedanken gemacht, wie man Content erstellt, ausspielt und überwacht.

In vielen anderen Tools werden diese Punkte eher stiefmütterlich behandelt. Klares Plus für SocialPilot also.

Fazit: Content-Management, wie es sein sollte!

Wenn es hinsichtlich der Content-Erstellung einige Schwächen in SocialPilot gibt, so wird diese Scharte durch die optimale Content-Planung und Überwachung mehr als ausgewetzt!

Der Content-Manager ist hier als Features besonders hervorzuheben: übersichtlich, funktional und effektiv! Hier kannst du auch zu späteren Zeitpunkten deinen Content noch anpassen und deine Veröffentlichungen überwachen. Das hat mir wirklich gut gefallen und mit dem ergänzenden Kalender und den Genehmigungsprozessen kannst du auch im Team problemlos arbeiten.

Sinnvoll ist auch die Fehlerliste, das habe ich so bisher in keinem anderen Social-Media-Management-Tool gesehen. Dafür ein dickes Lob!

Das Wichtigste zur Content-Veröffentlichung mit SocialPilot:

• Content-Kalender: Mit dem Content-Kalender kannst du deine Veröffentlichungen auch im Team im Blick behalten. Außerdem hast du verschiedene Ansichten und Filterfunktionen für die einzelnen Zeiträume und Social-Media-Profile.
• Mehrfachplanung: Du kannst problemlos Content parallel für unterschiedliche Netzwerke und Plattformen planen und ausspielen.
• Automatische Veröffentlichung: Einmal geplant, gehen deine Beiträge automatisch live – du musst also Content nicht mühsam manuell veröffentlichen.
• Content-Manager: Das Timing stimmt nicht? Du willst Änderungen vornehmen? Mit dem Content-Manager kannst du jederzeit eine Veröffentlichung anpassen und bekommst über eine Fehlerliste Feedback, wenn mal etwas nicht so läuft, wie geplant.
• Genehmigungsprozesse: Wenn du im Team arbeitest, kannst du sowohl die Content-Erstellung als auch die Veröffentlichung regelbasiert gestalten. So stellst du sicher, dass du als Content-Manager alles im Griff hast.

Solides Monitoring und Analytics mit anschaulichen Diagrammen

SocialPilot liefert solide grundlegende Monitorings. Das System trackt alle wichtigen KPIs deiner Social-Media-Profile und Beiträge. Außerdem hast du anschauliche Diagramme zur Verfügung, sodass du über die wichtigsten Indikatoren schnell Trends und Entwicklungen erkennen kannst. Sauber!

Die Analytics von SocialPilot variieren in den unterschiedlichen Editionen, sind aber insgesamt mehr als solide!

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Quelle: socialpilot.com

Mit den Basis-Analytics hast du so schonmal einen guten Überblick über die Performance deiner Postings:

• Klickrate
• Shares
• Overall-Postings
• Post-Reactions
• Post-Reichweite
• Post Engagement

Das Gleiche gilt für deine Social-Media-Profile, auch hier kannst du dir die oben aufgelisteten Kennzahlen aufrufen. Oder du nutzt einfach die ansprechenden Visualisierungen, um zu erfahren, wie viele neue Follower du wann auf welchem Profil gewonnen hast.

Nach diesem Schema kannst du jeden deiner verknüpften Social-Media-Accounts nach Profilen und Postings auswerten.

Als User der Editionen “Agency” bzw. “Agency+” kannst du eine Gesamt-Auswertung für alle verknüpften Accounts erstellen und whitelabeln. Damit hast du dann für deine Kund:innen eine profunde Analyse der Social-Media-Performance und sparst dir die händische Zusammenführung mehrerer PFD-Files bzw. Reportings. Cool!

Für mich als Single-User waren die Standard-Reportings aber im Prinzip ausreichend. Auch hier kannst du bereits erkennen, welche Postings gut performen und auf welchen Kanälen du deinen Content eventuell noch optimieren musst.

Die Visualisierungen und Diagramme haben mir besonders gut gefallen: schnörkellos und auf den Punkt!

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Fazit: Gute Basic-Reports & starke Analytics in den Agency-Plänen mit einigen kleinen Lücken

Die Analytics und Optimierungsmöglichkeiten mit SocialPilot sind solider Standard. Für Single-User und kleine Unternehmen sind die Basic-Monitorings vollkommen ausreichend.

In den Agency-Plänen steigt dann die Datentiefe der Analytics und du kannst benutzerdefinierte Reportings zusammenstellen: hier finden Optimierer und Datenanalysten dann eine sehr gute Grundlage für Optimierungen.

Außerdem erwähnenswert: Die Visualisierungen und Diagramme von SocialPilot sind für meinen Geschmack sogar einen Tick besser als in Hootsuite gelungen – einfach weil sie etwas sachlicher, nüchterner und damit übersichtlicher ausfallen.

Das Wichtigste zu Analytics und Monitoring mit SocialPilot

• KPI-Tracking: SocialPilot trackt und speichert für dich die wichtigsten KPIs zu deinen Profilen und Postings, etwa Followerzahlen, Views, Klicks und Likes.
• Visualisierungen und Diagramme: Die wichtigsten Kennzahlen visualisiert das Tool für dich in gut gelungenen Diagrammen und Grafiken.
• Berichts-Zusammenführung und -Export: Mit den Agency-Editionen kannst du Reportings zusammenführen, whitelabeln und für deine Kund:innen oder dein Team exportieren.
• Benutzerdefinierte Reportings: Agency-User haben die Möglichkeit, neben den Standard-Reportings benutzerdefinierte Analysen zu erstellen.

Engagement mit einigen Schwächen – SocialPilot bleibt hier blass

Analog zu den detaillierten Analytics ist auch das Engagement nicht im kostengünstigsten Tarif Professional verfügbar. Möchtest du also direkt von der SocialPilot Oberfläche mit deinen Followern interagieren, brauchst du zumindest den Tarif Small Team oder Agency bzw. Agency+.

Hier hast du dann eine zentrale Inbox, kannst auf offene Anfragen antworten und mit deinen Followern in Kontakt treten – wichtig für eine gute Connection zu deiner Community.

Das betrifft alle Kanäle und sämtliche Arten von Interaktionen, ob Direct-Messages, Kommentare oder Reviews auf Google Business.

Der zentrale Posteingang von SocialPilot ist sehr übersichtlich und bietet verschiedene Filter: hier im Bild die Facebook Inbox

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Allerdings hast du kein Social-Media CRM mit Kontaktdaten deiner Follower wie in Hootsuite und auch keinen Zugriff auf ein Ticketsystem. Wenngleich du in der zentralen Inbox natürlich zwischen bereits bearbeiteten oder noch offenen Konversationen filtern und auch praktische Antwortvorlagen nutzen kannst.

Insofern ist ein Ticketsystem hier eigentlich obsolet und lohnt sich nur, wenn du einen umfassenden Support via Social-Media für deine Customer anbieten möchtest.

Fazit: Engagement-Funktionen nur für Small Team oder höhere Tarife

Dass ich als Professional-User keine zentrale Inbox zur Verfügung habe, hat mich offen gesagt etwas enttäuscht, schließlich ist der Kontakt und Austausch mit der Community ein wichtiges Element im Social-Media-Marketing.

Wenn du als User jedoch sowieso den vollen Funktionsumfang von SocialPilot nutzen möchtest, lohnt sich für dich ein Upgrade auf Agency oder Agency+ in jedem Fall. Hier hast du dann neben den umfangreichen Analytics auch eine zentrale Inbox und kannst deine unterschiedlichen Social-Media-Profile von einer zentralen Plattform aus betreuen.

Insgesamt bleibt SocialPilot im Bereich Community Management und Engagement aber deutlich hinter Anwendungen wie Hootsuite oder Sprout Social zurück!

Das Wichtigste zum Community-Management mit SocialPilot

• Zentrale Inbox: Du verfügst ab Tarif Small Team über eine zentrale Inbox, in der du alle eingehenden Konversationen deiner Profile von einer Plattform aus verwalten kannst.
• Filterfunktionen: Mit anwendbaren Filtern kannst du deine Konversationen gezielt nach Status oder Social-Media-Profil differenzieren.
• Antwortvorlagen: Mit fertigen Antwortvorlagen erleichterst du deinem Team die Interaktion mit der Community, sparst Zeit und sorgst für ein einheitliches Auftreten nach außen.

SocialPilot hat ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und kostet in der günstigsten Edition “Professional” für 1 User mit bis zu 10 Social-Media-Accounts ab monatlich 25,50 €. Bei den bereits in diesem Tarif vorhandenen Funktionen ist das preislich kaum noch zu toppen.

“Small Team” integriert bis zu 3 Arbeitsplätze und die Anzahl der möglichen Social-Media-Profile liegt bei maximal 20. “Small Team” kostet dabei monatlich ab 42,50 € bei einer jährlichen Laufzeit.

SocialPilot hat ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist ein günstigeres Tool als bspw. Hootsuite

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Quelle: socialpilot.com

Für mittlere und größere Unternehmen sowie professionelle Social-Media-Agenturen eigenen sich dann die Agency-Pläne. “Agency” kostet dabei ab 85 € monatlich bei einer jährlichen Laufzeit und integriert nicht nur 6 Benutzerkonten, sondern auch 30 Social-Media-Profile.

Den vollen Funktionsumfang erhältst du mit “Agency+”, hier starten die Preise bei 170 € monatlich für bis zu 50 Social-Media-Profile und eine unbegrenzte Anzahl an Arbeitsplätzen und Benutzerkonten.

User wie ich, die es gern übersichtlich und nüchtern mögen, werden SocialPilot lieben. Es gibt keine Spielereien und das Design der Oberläche ist schlicht, aber hochfunktional und dabei verständlich: So muss Software sein!

Das Tool verzichtet vollkommen auf unnötige Einblendungen (die mich in der Regel nur stören!) und hat ein nüchternes, unaufgeregtes Design in gedeckten Farben. Mit der Navigation in SocialPilot sollten auch absolute Neulinge keine Probleme haben!

Außerdem hat mir auch das längere Arbeiten im Tool gut gefallen: immer ein guter Indikator, dass die Oberfläche wirklich etwas taugt.

Das begleitete Onboarding zeigt dir die wichtigsten Menüfunktionen und Features. Und es gibt sogar Video-Tutorials!

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SocialPilot liefert zudem ein begleitetes Onboarding. Das heißt, du wirst mit Video-Tutorials und Tipps bei deinen ersten Schritten im Tool begleitet. Mir persönlich hat das Design sogar ein Ticken besser gefallen als in Hootsuite und das will was heißen.

Neben der Browser-Version hast du übrigens auch einen mobilen Zugang per iOS- bzw. Android-App und kannst so auch von unterwegs aus deine Social-Media-Accounts managen.

Wenn du Fragen oder Probleme hast, kannst du dich per Kontaktformular direkt an das Support-Team wenden und erhältst innerhalb von 24h eine Antwort von SocialPilot. Das sollte aber nur bei wirklich gravierenden Problemen notwendig werden, denn SocialPilot hat zahlreiche Ressourcen für den Self-Service bereitgestellt.

Du hast umfangreiche Guides im Help Center, die dir bei Fragen und Problemen helfen

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Im Helpcenter findest du zu allen Bereichen und Themen interessante Tutorials und Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Außerdem hilft dir SocialPilot mit kostenlosen Guides, wie du beispielsweise deine Reichweite erhöhst oder deine Postings schneller verfasst: und das für jeden verfügbaren Kanal individuell – stark!