TeamDrive ist in unterschiedlichen Ausführungen zu haben. Dazu zählen die drei “Professional”-Lizenzen “Cloud 1”, Cloud 5” und “Cloud 10”. Diese sind für 67,90 €, 345,00 € und 1.150 € pro Jahr zu haben.

Alternativ gibt es die Tarife “KMU” und “Enterprise”, bei denen du dir die Anzahl der Lizenzen und die Menge des Speicherplatzes selbst zusammenstellt. Die Preise für diese Pakete erfährst du vom Anbieter auf Nachfrage.

Wenn du dich zunächst mit dem System unverbindlich beschäftigen willst, kannst du die kostenlose Testphase über 30 Tage nutzen.

Die Preise der TeamDrive-Lizenzen

Screenshot: trusted.de

Quelle: teamdrive.de

Die Bedienung von TeamDrive ist kein Hexenwerk. User haben aber die Möglichkeit, Dateien via Drag-and-drop in die Cloud hochzuladen.

Die Menüs sind einfach aufgebaut; das Collaborationstool hält die Oberflächen für User so minimalistisch wie möglich und reserviert die komplexeren Funktionen für den Admin-Bereich. Das ist angenehm, effizient und verleiht dem Tool einen aufgeräumten Look.

Teamdrive kommt im aufgeräumten Look

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Quelle: teamdrive.de

An sich ist die Bedienung recht einfach, allerdings hatte ich im Test gelegentlich Probleme mit dem sehr kleinen Text der Oberfläche, der sich nicht vergrößern ließ. Zudem gibt es Funktionsunterschiede zwischen Client, App und Browser-Version. Hier müssen sich User etwas einarbeiten.

Du und dein Team könnt dank der verschiedenen Apps über unterschiedliche Wege auf eure Dateien zugreifen. Das sind:

• Per Web-App
• Desktop-App für Windows
• Desktop-App für Mac
• Desktop-App für Linux
• Per App für Android
• Per App für iOS

Zusammen mit der Desktop-App wird auch ein Verzeichnis in deinen Explorer bzw. Finder installiert. Hier findest du alle Files deiner sogenannten “aktiven Spaces”.

Aktivierte Spaces werden synchronisiert

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Ist ein Space in deiner Cloud als aktiv gekennzeichnet, werden die Inhalte auf allen Geräten synchronisiert. Stellst du ihn auf inaktiv, unterbrichst du die Synchronisation. So gehst du effektiv sicher, dass du nur lokal (und auch offline!) auf dem Gerät hast, was du auch wirklich brauchst.

Wenn du mit deinen Kolleg:innen an Files arbeitest, kannst du sie direkt in der Cloud zum gleichen Space einladen und dort Files per Ordner teilen. Alternativ teilst du Dateien mit Externen über einen generierten Link. Dieser lässt sich mit einem Passwort und einem Ablaufdatum ausstatten. Das ging erfreulich schnell und unkompliziert.

Auf diese Weise hast du die Möglichkeit, den Link per Mail, Chat und Co. an Personen außerhalb von TeamDrive zu versenden.

Generiere schnell und einfach Links zum Versenden

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In Sachen Sicherheit bietet dir TeamDrive alles Wichtige, was du für ein sicheres Kollaborationstool benötigst: Eine vollständige Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, deutsche Server in deutschen Rechenzentren mit ISO 27001-Zertifizierung und volle DSGVO- sowie GoBD-Konformität.

So sind deine Dateien jederzeit beim Transfer und bei der Speicherung auf den Servern umfassend geschützt.

Zum persönlichen Service von TeamDrive gehören die Kanäle E-Mail und Telefon. Im Test schnitt der Support sehr gut ab und antwortete nach 1,5 Stunden ausführlich und mit großer Kompetenz auf meine Anfragen.

Wenn du dich lieber selbst um dein Problem kümmern möchtest, dann stehen dir dafür die FAQ, das herunterladbare Handbuch und die Video-Tutorials zur Verfügung.