An sich einfach zu bedienen und guter Funktionsumfang, die Performance war auch in Ordnung.
Die API ist aufgrund des absurden Geschäftsmodells völlig unbrauchbar. Man wird über die massiven Einschränkungen (max. 166 Rechnungen für neue Kunden / Monat im Paket M, keine Möglichkeit, Credit Points über den Support zuzubuchen obwohl es in der Leistungsbeschreibung angegeben ist) nicht informiert, bevor man auf das Paket M upgradet und steht dann da mit höheren Kosten ohne jeden Nutzen davon zu haben. Der Support antwortet arrogant und verändert die Leistungsbeschreibungen auf der Website während man mit ihnen schreibt. Kleinunternehmer aufgepasst: anfallende Umsatzsteuer auf innergemeinschaftliche Erwerbe können nicht sauber verbucht werden - auch hier erhält man vom Support nur nutzlose, dafür arrogante Antworten.
Buchhaltung Kleinunternehmen
Einfache Einarbeitung am Anfang für Basics, Tutorials auf Youtube sind anfangs hilfreich
Sobald es etwas komplex wird, ist Papierkram nicht mehr funktionell, oft unübersichtlich und es gibt nur Standard-Antworten bei Service-Anfragen, einen telefonischen Support gibt es nicht. Die Beleg-Erfassung ist viel zu kompliziert, da sind andere Anbieter deutlich einfacher.
Buchhaltung als Freelancer, werde aber kurzfristig den Anbieter wechseln.
Man kann ziemlich schnell eine Rechnung erstellen. Wenige Klicks und ein wenig Text reicht schon meist aus.
Auf Wünsche/Ideen bzw Anforderung geht man gar nicht ein. In meinem Fall geht es um die Funktion Mahngebühren in Rechnung zu stellen. Seit 1,5 Jahren wünsche ich diese Funktion. Stattdessen wird auf einen wirklich inakzeptablen Workaround verwiesen, welcher definitiv nichts für Otto-Normal-Verbraucher ist.
Rechnungen schreiben
Es ist recht einfach zu bedienen, Rechnung lassen sich mit der Bezahlfunktion gestalten, Verknüpfung mit der Bank
Man gelangt mit Papierkram schnell an dessen Grenzen. Beispiel: Rechnungen mit Mischsteuersatz: Können nicht erfasst werden. Antwort: Papierkram: es gäbe in D kein Tool auf dem Markt, welches das ganze deutsche Steuerrecht abdecken würde. Das Programm scheint günstig, aber dafür wurde bei mir der Steuerberater viel teurer weil der sich dann mit dem Programm herumschlagen muss, das er in der Regel nicht kennt. Daher mein Fazit: nicht verwenden, wenn man Steuerberater hat und wenn die Rechnung auch mal etwas komplexer sind
Rechnungen stellen, EÜR,
Einfache Rechnung schreiben und übersichtliches Programm ansonsten nix besonderes.
Erst erscheint es kostengünstig und einfach. Nach einiger Zeit wird man unwissentlich hochgestuft und muss eine hohe Summe zahlen. Finger weg!
Buchhaltung
Das Preis/Leistungsverhältnis ist super! Der E-Mail Support schreibt innerhalb von 1 bis 2 Stunden zurück.
Die Buchhaltungskonten wollte ich gerne selbst anlegen können. In der iPhone App ist ein kleiner Fehler, dass die Zeiten nicht richtig gespeichert werden, wenn man diese ändert. Laut Support gibt es ein Update!
Kunden Zeiterfassung, Angebote & Rechnungen schreiben! Offene Posten überwachen! Belege verbuchen!
Der Preis. Ansonsten hat sich die Software als wenig intuitiv entpuppt, was jedoch Geschmackssache ist.
Absolut keine Kulanz. Eine Kündigung des 24h vorher abgeschlossenen Vertrages (noch im Testzeitraum) wird ausgeschlossen.
Nichts.
Angebote und Rechnungen bieten Gruppierungen und Positionen an und sind dadurch übersichtlich. Belegzuordungen recht einfach möglich!
Unzureichender Kontenumfang der Buchführung dadurch unzufriedenes Finanzamt! Projektzeiterfassung möglich, aber Rechnungsstellung aus diesen eher unübersichtlich. Erfassung von prozentualem Privatanteil bei Buchungen möglich, leider bei mir aber nicht da wo nötig. Teilweise umständliche Wege innerhalb des Programms, um zum Ziel zu gelangen.
Für Buchhaltung und Buchführung eines kleinen Unternehmens mit 2 Personen
Es klappt. Es hat alles, was ich für mein Atelier brauche. Ohne viel Tamtam. Sehr gut strukturiert. Immer wieder mit Funktionserweiterungen. Es ist das erste Buchhaltungssystem, das ich wirklich (seit 2015!) benutze. Und: Meine Kunden finden Papierkram super. Weil die Angebote und Rechnungen Hand und Fuß haben.
Hm... wenn es da was gäbe, würde ich mit Papierkram nicht mehr arbeiten. Mir fällt nix ein.
Angebote schreiben. Rechnungen schreiben. Überprüfen, wer immer noch nicht gezahlt hat. Schauen, wie erfolgreich der Monat, das Jahr war. Umsatzsteuervoranmeldungen und ZM machen. Dem Steuerbüro für die EK-Steuer alles rüberdüsen.
Zugriff auf Konten und Verknüpfung der Ein-/Ausgänge mit Einnahmen/Ausgaben ist problemlos möglich. Das Einfügen gescannter Belege ist einfach und intuitiv.
Eigene Firmenlogos werden fest an einer Stelle platziert. Das kann schlecht wirken. Verbraucherrechte für Widerruf von Abos wird mit Begründung auf Freeware abgelehnt. Das ist rechtlich inakzeptabel. Rechnungen und Belege können nach Speicherung nicht mehr verändert werden (bspw. Änderung der Kategorie für EÜR.
War für Buchhaltung als Kleingewerbetreibende vorgesehen. War leider nicht praktikabel für uns. Nun sitzen wir auf einem JahresAbo dank mangelnder Kooperation von papierkram.denn