MagentaGaming Test
MagentaGaming kann im Cloud Gaming auf keinen Fall bei den Großen mitspielen, und will das offenbar auch gar nicht. Die überschaubare Auswahl von aktuell 140 Spielen, die sich größtenteils aus netten Gelegenheits- und Indie-Titeln zusammensetzt, haut eingefleischte Gamer nicht vom Hocker; dafür sind alle Spiele in der Flat und ohne Zusatzkosten verfügbar. Casuals fühlen sich hier pudelwohl und können viele Stunden in das Lineup von Magenta versenken, das zudem auch mit vielen tollen deutschen Produktionen aufwarten kann. Hinzu kommen die modernen und sehr schön gestalteten Apps und die stabile Performance: 1080p und beinahe konstante 60 FPS bieten aktuell nicht einmal Platzhirsche wie PlayStation Plus. Schade ist nur, dass es bei MagentaGaming kaum Spiele gibt, die von der durchschnittlich guten Grafik auch profitieren. Blockbuster und Triple-A-Titel sind auf der Plattform aktuell noch spärlich gesäht. Trotzdem oder vielleicht sogar deswegen setzt MagentaGaming sich von der Masse ab und präsentiert sich als idealer Begleiter für langweilige Nachmittage. Zocker, die gerne die neuesten Hits in voller Grafikpracht schon wenige Tage nach Release erwarten, sind hier falsch. Alle anderen können mit MagentaGaming aber ihren Spaß haben - vor allem dank spannender neuer Ideen wie monatlicher Game-Challenges, die zum Ausprobieren und Konkurrieren einladen.
- 1080p und 60 FPS
- Alle Steuerungsmodi unterstützt
- Indie-, Casual- und deutsche Spiele
- Regelmäßige Gaming-Challenges
- Ansprechende Apps
- Innovatives Onscreen Touch
- Eingeschränkte Spieleauswahl
- Kaum bekannte Games im Angebot
- Keine iOS-App
Was kostet MagentaGaming?
Der Cloud-Gaming-Service MagentaGaming kostet 6,95 Euro pro Monat im Abosystem. Dafür erhalten Sie Zugriff auf alle enthaltenen Spiele. Es gibt keine Mindestvertragslaufzeit und Sie können Ihr Abonnement jederzeit zum Ende des Monats kündigen und anschließend beliebig wieder reaktivieren. Der erste Monat ist dabei jeweils kostenlos, so dass Sie das Angebot von MagentaGaming gratis und unverbindlich testen können. Bezahlen können Sie mit PayPal, Kreditkarte oder als Telekom-Kunde ganz bequem über Ihre Telekom-Rechnung.

Einen vollständigen Überblick über die Kosten für MagentaGaming sowie die enthaltenen Funktionen und Features finden Sie in der MagentaGaming-Tarifübersicht von trusted.de.
Welche Funktionen und Leistungen bietet MagentaGaming?
MagentaGaming bietet Ihnen eine Auswahl aus rund 130 Spielen in der Flatrate, auf die Sie über die MagentaGaming-Apps für Windows, Mac, Android-Geräte und Android TV Zugriff haben. Die Games lassen sich auf verschiedene Geräte streamen und mit Ihrer jeweils bevorzugten Steuerungsmethode spielen - ob Maus und Tastatur, Gamepad oder direkt auf dem Touchscreen Ihres Mobilgeräts. Mit einer Auflösung von 1080p und 60 FPS ist die Performance der Spiele recht gut; zu Ausfällen oder Lags kam es im Test nur selten.
Insgesamt 140 Casual- und Indie-Spiele mit wenigen aktuellen Blockbustern
Aktuell stehen rund 140 Spiele auf MagentaGaming zur Verfügung. Damit bietet der deutsche Wettbewerber im aktuellen Cloud-Gaming-Vergleich die zahlenmäßig schwächste Spieleauswahl (mit Ausnahme von NVIDIA und Shadow, die überhaupt keine Games mitbringen). Einige der momentanen Highlights der Plattform sind beispielsweise diese:
- Control
- WRC 9 FIA World Rally Championship
- Garfield Kart - Furious Racing
- Tropico 6
- Transport Fever
- Wer Wird Millionär?
- Autobahn-Polizei Simulator 2
- The Surge 2
- Metro Last Light Redux
- Saints Row IV

Die verfügbaren Games stammen aus vielen unterschiedlichen Genres und Sparten. Einige der verfügbaren Triple-A-Titel haben schon einige Jahre auf dem Buckel, hier dürfte der 2019 erschienen Shooter Control einer der neuesten Titel sein. Andere (“kleinere”) Produktionen schaffen es aber oft schon früher auf MagentaGaming. Spiele wie “Endzone” sind beispielsweise bereits in der Early-Access-Phase erhältlich, andere Spiele pünktlich zum PC-Release.
Liebhaberspiele am Rande des Spektrums
Beim Durchstöbern der Spielebibliothek von MagentaGaming wird trotzdem schnell klar, dass hier größtenteils keine absoluten Kracher und Blockbuster verfügbar sind. Triple-A-Titel suchen Sie im Portfolio meist vergebens, auch wenn bereits vereinzelt bekannte Namen und Franchises auf der Plattform auftauchen. MagentaGaming konzentriert sich hier eher auf Liebhaber-Spiele oder Games, die ansonsten eher am Rande der Industrie zu finden sind.

Hier tummeln sich reduzierte 2D-Adventures gemeinsam mit Indie-Produktionen, unbekannteren Perlen (die oft aber Preisträger beispielsweise des Deutschen Computerspielpreises sind) und deutschen Spielen und Simulationen. Insgesamt ist die Auswahl damit vor allem Gelegenheitsspieler ansprechen, ähnlich wie bei Vortex. Aber auch Core-Gamer, die ihren Hunger nach den “Hits” des Jahres schon anderweitig gestillt haben, und ein wenig stöbern wollen, gehören zur Zielgruppe von MagentaGaming.
Fast alle Games sind in der Flatrate inbegriffen
Anders als beim polnischen Pendant Vortex sind bei MagentaGaming so gut wie alle Spiele in der günstigen Flatrate zu haben. Einen Store, in dem Sie noch einmal extra Geld für zusätzliche Spiele ausgeben müssen, gibt es zwar seit neuestem; dieser ist aber noch nicht besonders umfangreich. Innerhalb der nächsten Monate will Magenta das Angebot des Shops kontinuierlich ausbauen. Ob dann - ähnlich wie bei Steam und Co. - auch die großen Triple-A-Produktionen oder Lizenzspiele auf Magenta zu haben sein werden, bleibt abzuwarten.

Das Hauptaugenmerk liegt allerdings nach wie vor auf der Flat. Für die Spiele im “Kernprogramm” benötigen Sie keine Lizenzen oder müssen Ihren bestehenden Steam- oder Epic-Account verknüpfen, um Zugriff zu erhalten. Das ist nett und sorgt gemeinsam mit dem günstigen Monatspreis zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, in dem Spieler sich eine Zeit lang durchaus austoben können.

Viele Spiele deutscher Entwickler im Portfolio
Schön: Im Lineup von MagentaGaming finden sich auch diverse Titel deutscher Entwickler, die auf vielen anderen Cloud-Gaming-Plattformen oft zu kurz kommen. Ein besonderes Faible hat Magenta offenbar für die Point-and-Click-Adventures des Hamburger Entwicklers Daedalic; hier stehen beispielsweise alle Teile des Deponia-Franchises, Edna bricht aus oder The Whispered World zur Verfügung. Auch andere deutsche Spiele wie Trüberbrook oder The Last Tinker: City of Colors finden auf MagentaGaming ein Zuhause. Auch hier handelt es sich zwar nicht um absolute Blockbuster, trotzdem bringt die Heimatverbundenheit der Plattform ein paar Sympathiepunkte ein.

Spiele wechseln bei MagentaGaming nicht den Besitzer
Genau wie bei anderen Flatrate-Anbietern wie Vortex oder PlayStation Plus erwerben Sie auch bei MagentaGaming keine Besitzrechte an den jeweiligen Spielen. Die Games lassen sich nicht herunterladen und nur mit einem aktiven Abonnement spielen, sodass Sie alle enthaltenen Spiele wieder verlieren, wenn Sie Ihr Abo beenden.
Steuerung per Maus/Tastatur, Controller oder Touchscreen
MagentaGaming unterstützt viele verschiedene Steuerungsmodi. Spielen Sie auf dem PC oder dem Laptop, lassen sich alle verfügbaren Spiele ganz klassisch mit Maus und Tastatur steuern; dort ist außerdem auch die Steuerung mit einem gekoppelten USB- oder Bluetooth-Controller möglich. Spielen Sie auf dem Fernseher, ist die Steuerung per Bluetooth-Controller Pflicht. Dafür eignet sich grundsätzlich jeder Bluetooth-Controller, allerdings bietet die Telekom mit dem sogenannten topp Gaming Miracle auch ein eigenes und für den Dienst optimiertes Gamepad an. Eine WLAN-Funktion wie beim Luna-Controller für weniger Latenz gibt es hier nicht.

Spielen Sie dagegen auf Ihrem Mobilgerät, haben Sie die Wahl aus der innovativen Onscreen-Touch-Steuerung (die beispielsweise auch bei Vortex zum Einsatz kommt) oder wiederum einem Bluetooth-Controller. Hierfür eignet sich der spezielle topp Gaming Miracle besonders, da er einen eingebauten und ausklappbaren Halter für das Smartphone mitbringt.
Innovatives Onscreen Touch eignet sich für die wenigsten Spiele
Die Onscreen-Touch-Steuerung ist eine kleine Besonderheit im aktuellen Test und stammt von der Entwicklerfirma des polnischen Cloud-Gaming-Dienstes Vortex. Genau wie dort, sind Spiele, die die Touch-Steuerung unterstützen, in der Bibliothek entsprechend gekennzeichnet, so dass Sie hier die Wahl zwischen einem haptischen Controller, und dem simulierten Controller auf dem Touchscreen haben.

Onscreen-Touch simuliert ein klassisches Controller-Layout auf Ihrem Bildschirm, mit dem Sie das jeweilige Spiel steuern können. Beispielsweise gibt es einen “Stick” in der linken Bildschirmhälfte, sowie Aktionstasten und ggf. einen weiteren Stick auf der rechten Seite. Die Ausrichtung der einzelnen Bedienelemente und deren “Mapping”, also welcher Button welche Funktion erfüllt, ist dabei individuell anpassbar; ein passendes Layout wird allerdings auch für jedes Spiel vorgeschlagen.

Diese Art der Steuerung ist zwar innovativ, führt aber auch in vielen Spielen zu Problemen. Beispielsweise ist es schwierig, gleichzeitig den linken Stick und die simulierten Schultertasten zu betätigten, da dafür - anders als bei einem haptischen Gamepad - der gleiche Finger benötigt wird. Zudem fehlen einige Aktionsmöglichkeiten. Bei Control etwa führt ein Herunterdrücken des linken Sticks dazu, dass die Spielfigur sprintet, sich also schneller bewegt. Solche Aktionen lassen sich auf dem Onscreen Touch nicht durchführen. Obwohl also ein kleines Alleinstellungsmerkmal, ist die Touch-Steuerung nicht für jedes Spiel gut geeignet und führt zudem auf kleinen Smartphone-Bildschirmen dazu, dass Ihre Finger teilweise Bild- bzw. Spielinhalte verdecken. Die Steuerung mit einem haptischen Pad ist in den meisten Fällen also der Touch-Steuerung vorzuziehen.
Gute Verbindung mit wenigen Input-Lags
Gut dagegen steht es um die Verbindungsqualität von MagentaGaming. Anders als bei Vortex, wo spürbare Input-Lags an der Tagesordnung sind, laufen bei Magenta auch aufwändigere Spiele wie Control in der Regel flüssig und ohne Verzögerung. Nur teilweise kommt es hier zu kleineren Rucklern (vor allem beim Spielen über WLAN) und bei 3D-Spielen wirkt die Steuerung hin und wieder ein wenig schwammiger, als eingefleischte Zocker es von der Heimkonsole bzw. dem PC gewöhnt sind. Das erfordert vor allem für schnelle Shooter eine gewisse Umgewöhnungsphase, macht die Games allerdings nicht unspielbar.
Badges und Erfahrungspunkte auf MagentaGaming
Eine nette Ergänzung sind die MagentaGaming Badges. Diese tracken Ihren Spielfortschritt und zeigen Ihnen, wie viele Spiele Sie auf der Plattform bereits gespielt haben. Investieren Sie genug Spielzeit, können Sie sich Abzeichen verdienen, die dann auf Ihrer Startseite auftauchen. Das ist eine nette Spielerei, aber nicht unbedingt ein Game Changer.

Regelmäßige Challenges mit spannenden Preisen
Nett sind außerdem die monatlichen Challenges, die MagentaGaming seit April 2021 regelmäßig austrägt. Hier geht es darum, in einem festgesteckten Zeitraum und innerhalb eines oder mehrerer vorgegebener Spiele einen Highscore zu erzielen oder bestimmte Aufgaben zu lösen. Wer die meisten Punkte erspielt oder die Challenge am schnellsten löst, erhält einen Preis - beispielsweise einen neuen Gaming-Sessel, ein Headset oder anderes “Gear” für den Heim-PC.

Ein Beispiel: Im Juli 2021 geht es darum, möglichst viele Monster auf einem einzigen Screenshot zu sammeln, etwa in Games wie Spellforce, Mutant Year Zero oder Dungeon 3. Im April ging es dagegen um Bestzeiten im Rennspiel GarfieldKart Furious Racing, im Juni um den größten Fang im Ultimate Fishing Simulator. Die einzelnen Herausforderungen sind tatsächlich abwechslungsreich und spaßig.

Die monatlichen Challenges sind ein spannender Ansatz, um Spieler auch langfristig an die Plattform zu binden und bislang eher unbekannte Spiele zu promoten. Zudem fördert der Wettbewerbsgedanke auch den Community-Aspekt auf MagentaGaming. Anders als bei den meisten anderen Cloud-Gaming-Plattformen können Sie sich hier mit anderen Spielern messen und um die besten Plätze in den Ranglisten konkurrieren.
1080p und 60 FPS für alle Spiele
In Sachen Grafikleistung muss sich MagentaGaming nicht wirklich etwas vorwerfen lassen. Zwar fehlt es im Portfolio der Plattform aktuell noch an vielen sehr grafisch aufwändigen Spielen; diejenigen, die es schon gibt (beispielsweise Control) sehen allerdings durch die Bank recht ansehnlich aus. Die maximale Auflösung von 1080p wird solchen Spielen zwar nicht vollständig gerecht, ist aber in den meisten Fällen mehr als ausreichend.

Hinzu kommt eine flüssige Framerate, die bei anspruchsvolleren 3D-Spielen wie Control oder Saints Row zwischen 50 und 60 FPS schwankt, und bei den meisten anderen Spielen der Plattform konstant bei 60 FPS liegt. Hier gibt es nichts zu meckern; allenfalls ließe sich ins Felde führen, dass es nach wie vor nur wenige Spiele in der Bibliothek des Anbieters gibt, für die sich die durchschnittlich gute Performance auch lohnen würde.
Ping-Tests und Statistiken während des Spiels
Schön: Um die Performance Ihrer Spielesession im Blick zu behalten (und damit beispielsweise die Qualität Ihrer Verbindung zu beurteilen) bietet MagentaGaming gleich zwei Tools. Das erste ist ein Latenztest, mit dem Sie Ihren aktuellen PING messen und die Plattform einschätzen lassen können, ob Ihre Verbindungsqualität für das Zocken auf MagentaGaming geeignet ist.

Zum Zweiten bietet MagentaGaming außerdem die Möglichkeit, Statistiken zu Ihrer laufenden Session direkt im Spielebildschirm einblenden zu lassen. Hier können Sie dann die aktuelle Framerate sowie die Auflösung des Streams verfolgen und bei Bedarf in den Einstellungen anpassen. So skalieren Sie beispielsweise auf Wunsch zwischen 30 und 60 FPS und können die Framerate für ein flüssigeres Bild auch herunterregeln. Das eignet sich hervorragend wenn Sie etwa zwischen verschiedenen Netzwerken bzw. Geräten mit unterschiedlicher Verbindungsqualität wechseln wollen.

10 Mbit/s werden vorausgesetzt; mehr sind besser
Die Mindestanforderungen für MagentaGaming liegen laut Anbieter bei 10 Mbit/s; zusätzlich empfiehlt Magenta für das Zocken im WLAN-Netzwerk eine Verbindung mit 5 GHz, was für stabilere und schnellere Download-Rate sorgen soll. Ob diese Mindestanforderungen ausreichen, lässt sich nur schwer beurteilen. Im Praxistest von trusted kam es in einem haushaltsüblichen 50k-Netzwerk nicht zu Problemen (abgesehen von vereinzelten kleinen Rucklern in aufwändigen Spielen wie Control), eine schwächere Leitung als 20 bis 25 Mbit/s ist allerdings erfahrungsgemäß nicht empfehlenswert.
Spielen auf PC und Mac, Android-Smartphones und Android TV
MagentaGaming ist auf verschiedenen Geräten verfügbar. Clients für PCs und Notebooks stehen für Windows- und Mac-Betriebssysteme zur Verfügung. In Sachen Mobile Geräte werden aktuell allerdings ausschließlich Smartphones und Tablets mit Android-Betriebssystem (Android 5 oder höher) sowie Huawei-Geräte und Geräte mit FireOS (von Amazon) unterstützt - iOS fehlt im Geräte-Lineup noch. Auch auf Smart TVs (mit Android TV) lässt sich die Magenta-App herunterladen. Möglich ist das beispielsweise auch auf einem Fernseher mit MagentaTV Stick.

Moderne und übersichtliche Apps sorgen für Benutzerfreundlichkeit
Besonderes Lob verdient MagentaGaming für seine sehr schön gestalteten Apps und Clients. Die moderne und nutzerfreundliche Aufmachung der Apps sorgt für Übersicht, und dank der Sortierung der einzelnen Games in verschiedene Genres sowie eine Suchfunktion ist das Spiel der Wahl schnell gefunden und startbereit. Nett: In der App lassen sich interessante Spiele auch bookmarken, um sie später schneller auf der Startseite Ihrer App wiederzufinden.

Ihre zuletzt gespielten Games werden in der Startseite sehr prominent angezeigt, damit Sie Ihren Spielstand so schnell wie möglich auf allen Geräten wieder aufnehmen können. Hier kann MagentaGaming einige Punkte gutmachen.
Im Vergleich ein wenig zu aufwändig ist allerdings die Anmeldung für den Dienst. Um MagentaGaming nutzen zu können, benötigen Sie zunächst einmal einen Telekom-Login und neben Ihrer E-Mail-Adresse außerdem Ihre volle Adresse, Ihre Zahlungsinformationen (da die kostenlose Testphase automatisch in ein bezahltes Abo übergeht) sowie ein gültiges Ausweisdokument für die Altersfreigabe. Damit richten Sie sich einen vierstelligen PIN ein, der zusätzlich zum selbstgewählten Passwort und einigen Sicherheitsfragen der Sicherung Ihres Accounts dient. Einerseits ist dieser Prozess sehr langwierig und störend; andererseits ist hier auch ein Blick auf den Datenschutz erkennbar, der vor allem für Familien mit Kindern durchaus löblich ist.
Welchen Kundenservice bietet MagentaGaming?
Feedback leistet die Telekom für MagentaGaming hauptsächlich passiv, durch einen umfangreichen FAQ-Bereich (auf den Sie direkt in Ihrer MagentaGaming-App Zugriff haben) und den Zugang zur Telekom-Community, in der Sie sich mit anderen NutzerInnen sowie Moderatoren des Magenta-Teams austausche und Fragen stellen können. Nett: Standesgemäß betreibt das MagentaGaming-Team einen eigenen Discord-Channel, dem Sie ebenfalls beitreten können. Möglichkeiten zur direkten Kontaktaufnahme gibt es nicht.
