So gut wie jeder Fotobuch-Dienstleister bietet die Erstellung von Büchern mit Softcover-Einband an. Diese Fotobücher besitzen einen flexiblen, durchgehend bedruckbaren Karton als Cover. Um ein problemloses Umblättern zu gewährleisten, verfügt der Einband über einen Hohlraum zwischen Buchdecke und Buchrücken.
Vor- und Nachteile:
- Vom dünnen Heft bis zum dicken Fotobuch – Softcoverbücher lassen sich nahezu mit beliebiger Seitenanzahl verwirklichen
- Der Einband ist individuell mit Bildern und Texten bedruckbar
- Fotobücher mit Softcover-Einbänden sind flexibel, lassen sich rollen und leicht transportieren
- Von allen möglichen Covervarianten besteht der günstigste Preis
- Allerdings sind sie weniger langlebig
- Das Material ist weniger stabil und lässt sich leichter knicken
Der Einsatzzweck bestimmt das Cover Material
Der Softcover-Einband eignet sich vor allem für Bücher mit praktischem Gebrauch, wie beispielsweise eine Sammlung von eigenen Kochrezepten. Dank Beschichtung sind die Bücher feucht abwischbar und vertragen auch leichte Spritzer. Auch für kleine Geschenke oder für Bücher im Magazinstil eignet sich das leichte und biegsame Cover gut.
Martin Blöchinger
Martin ist Co-Gründer von trusted.de und ein Software-Tester der alten Schule. Schon in den bescheidenen Anfängen beschäftigte er sich mit den Möglichkeiten von SaaS und Cloud-Software; vor allem Cloud-Speicher und und Backup-Lösungen haben es ihm angetan. Heute unterstützt er trusted.de mit seinem Business-Know-How und seinem technischen Wissen und weiß genau, auf welche Lösungen junge Unternehmen nicht verzichten können - und welche Tools nur “nice to have” sind.
