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Mondly
Online Sprachkurse
4.4
(844,1K)
687,8K
71.022
Mondly Erfahrungen 2024 » Test, Details & Features
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Testfazit: Meine Erfahrungen mit Mondly
sehr gut
1,4
Test
03/2023
Die Mondly-Kurse sind motivierend und glänzen durch innovative Ideen wie Chatbots, Augmented Reality und vielem mehr. Im Vergleich zu anderen Anbietern ist das Lernen so zwar unterhaltsamer, der Lerneffekt dafür aber auch kurzfristiger.
Lektionen & Lernmethode
Sehr gut (1,4)
Lernmaterial
Sehr gut (1,4)
Lernfortschritte & Lernziele
Gut (2,0)
Geräte, Apps & Usability
Sehr gut (1,0)
Service & Support
Gut (2,0)
Abo & Kosten
Sehr gut (1,4)
Vorteile
Motivierende und innovative Lektionen
Einfache und übersichtliche Apps
Sehr große Sprachauswahl
Lernen via AR und VR
Extra: Optionaler Kindersprachkurs
Nachteile
Wenig Lernmaterial
Teilweise Übersetzungsfehler
Teilweise fehlerhafte Aussprache
Intransparentes Preissystem
Mondly
4.4
(844,1K)
Was ist Mondly?
Mondly ist eine Sprachlernplattform, die in über 190 Ländern sowohl als Web-Version als auch als mobile App für iOS- und Android-Geräte verfügbar ist. Aktuell könnt ihr mit Mondly 41 Sprachen lernen und sehr umfangreiche und interaktive Lernangebote nutzen (wie zum Beispiel Mondly AR und VR). Hinzu kommt MondlyKids, mit dem Kinder bis zu 33 Lernsprachen spielerisch und mit kindgerechten Themen lernen.
Die Sprachkurse von Mondly eignen sich für relativ viele Lerntypen. Ähnlich wie Babbel, bietet euch Mondly zahlreiche Motivationshilfen. Sowohl Einsteiger:innen als auch Lernwillige mit Grundkenntnissen können ihre bisherigen Sprachkenntnisse aufbauen und vertiefen. Wer allerdings bereits fortgeschrittene Kenntnisse besitzt wird bei Mondly leider keine großen Herausforderungen finden, da die Übungen nicht anspruchsvoll genug sind. Die Sprachapp eignet sich am besten für den Einstieg bzw. die Auffrischung.
Was unterscheidet Mondly von anderen Tools?
Im Gegensatz zu Babbel oder Jicki ist Mondly stark auf Gamification und Unterhaltung ausgelegt. Bereits die Benutzeroberfläche erinnert mit der bunten und dynamischen Gestaltung eher an Spiele als an eine Lernplattform. Die technologischen Features sind eine nette Abwechslung und heben Mondly von anderen Anbietern ab. Vor allem MondlyAR und VR erweitern das Sprachlernerlebnis deutlich. Zwar ersetzen die virtuellen Angebote keine Community oder Sprachreise, sie bieten jedoch Diversifikation und Unterhaltung.
Wenn ihr genau wissen wollt, wie sich Mondly im Vergleich zur Konkurrenz schlägt, werft doch einen Blick auf unseren ausführlichen Online-Sprachkurs-Vergleich.
Mondly Video
Test & Erfahrungsbericht
Um Mondly bewerten zu können, haben wir uns die verschiedenen Sprachlern-Angebote in der Praxis angeschaut und mehrere Lektionen absolviert. Wir haben sowohl die PC-Variante als auch die einzelnen Apps getestet. Dabei ging es uns neben der Effektivität der Sprachkurse auch um die verschiedenen Lernstrategien und Motivationshilfen. Dazu standen die Usability und der Lernfortschritt im Fokus. Unsere Erfahrungen findet ihr im Testbericht:
Mondly bietet euch verschiedene Aufgaben
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Welche Leistungen bietet Mondly?
Mondly gilt als Shootingstar unter den Sprachlern-Apps. Mit Mondly lernt ihr gezielt eine oder mehrere von insgesamt 41 Sprachen. Ihr könnt zwischen einer eingeschränkten kostenlosen Basis-Version und einer bezahlten Premiumvariante mit dem kompletten Angebot aus 250 Lektionen wählen. Es stehen euch Konversationsübungen, ein Vokabeltrainer, Konjugationstabellen und Grammatik, sowie tägliche Lektionen und ein Sprachtrainer zur Verfügung. Hinzu kommen optionale Specials wie Mondly AR oder VR.
Mondly
4.4
(844,1K)
Lektionen & Lernmethode
Sehr gut (1,4)
41 Sprachen: Riesengroße Auswahl an Sprachen, plus einige Exoten
Mit einem Sprachlern-Angebot von aktuell 41 Sprachen zählt Mondly zu den Spitzenreitern in Sachen Angebotspalette. Zusätzlich gibt es mit MondlyKids eine kindgerechte Variante für 33 Sprachen.
Mondly hat ein sehr umfangreiches Angebot an Lernsprachen
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Neben beliebten und vielgesprochenen Sprachen wie Englisch, Spanisch und Co. bietet euch Mondly auch Online-Sprachkurse zu ausgefallenen Sprachen wie Tagalog, Urdu, Litauisch, Thailändisch und vieles mehr. Insgesamt ist das Angebot sehr breit aufgestellt. Eine vollständige Liste aller enthaltenen Sprachen findet ihr hier:
Im Vergleich zu anderen Anbieter ist die Sprachauswahl bei Mondly sehr umfangreich. In unserem Test haben wir uns vor allem auf Englisch konzentriert, allerdings haben wir auch einen Blick in andere Weltsprachen geworfen.
Eine virtuelle Sprachweltreise mit interaktiven Lektionen und einer großen Themenvielfalt
Die Sprachkurse von Mondly gibt es als Browser-Variante oder als mobile App für euer Smartphone. In beiden bearbeitet ihr interaktive Lektionen, die vollen Gebrauch der jeweiligen Technik (zum Beispiel des Touchscreens eures Smartphones) machen.
Mondly setzt stark auf eine spielerische Herangehensweise, was sich alleine durch den Aufbau der Kurse zeigt. Ihr bewegt euch von Lektion zu Lektion über eine Weltkarte und absolviert dadurch quasi eine “virtuelle Sprachreise”. Jede Station behandelt dabei ein bestimmtes Thema, wie zum Beispiel “Essen und Trinken”, “Familie” und besteht aus mehreren Lektionen, einem Vokabeltest und einer Konversationsübung.
Mit Mondly begebt ihr euch auf eine virtuelle Sprachreise
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Insgesamt 250 Lektionen bestreitet ihr auf eurem Weg und trainiert darin größtenteils euren Wortschatz und eure Aussprache. Durch die Konversationsübungen ist der Sprachkurs bei Mondly auch praxisorientiert und will euch innerhalb kurzer Zeit gesprächssicher machen. Die gelernten Vokabeln sind sehr auf das Oberthema “Reisen” bezogen; das macht Mondly zum idealen Training für einen anstehenden Urlaub.
Schade: Im Vergleich zu Wettbewerbern bietet euch Mondly weder eine Community noch Live-Kurse an; das heißt: Die Sprachlern-App setzt voll auf das Selbststudium.
Für Sprachen mit eigenem Schriftsystem setzt Mondly Vorwissen voraus
Je nach Sprache und Sprachniveau beginnt ihr bei Mondly mit den Grundlagen. Ihr könnt zwischen Anfänger-, Mittelstufe- und Fortgeschrittenen-Kursen wählen und startet in dem gewählten Level. Für die meisten Sprachkurse setzt Mondly keine Vorkenntnisse voraus, sodass ihr auch als absolute Einsteiger:innen sofort durchstarten könnt.
Bei Sprachen mit einer anderen Schriftsprache könnt ihr auch in die lateinische Schrift wechseln
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Anders ist das allerdings bei Sprachen, die ein eigenes Schriftsystem haben, wie Hebräisch, Russisch, Koreanisch oder Japanisch. Hier benötigt ihr zumindest grundlegendes Wissen über die Schrift und die Aussprache der Buchstaben, da Mondly euch diese Kenntnisse nicht von der Pike auf beibringt. Zwar könnt ihr in den Lektionen auch auf lateinische Schrift wechseln – lernt dann allerdings nicht, die entsprechende Sprache auch zu lesen.
Mondly spricht optische, haptische und auditive Lerntypen an
Die Sprachlern App Mondly bietet euch einen didaktischen Lernmethodenmix, der einen deutlichen Fokus auf modernen Technologien und Gamification legt. Mondly eignet sich durch seinen Aufbau deshalb gleich für mehrere Lerntypen:
Optisch-visuelle Lerntypen
Optisch-visuelle Lerntypen lernen am besten durch Sehen und Beobachten. Mondly unterstützt diesen Lerntyp durch die Verknüpfung von Vokabeln mit den entsprechenden Bildern. So wird gleichzeitig der Lerneffekt verstärkt und die Vokabeln bleiben langfristig im Gedächtnis.
Haptisch-kinesthätische Lerntypen
Die haptisch-kinästhetischen Lerntypen lernen vor allem durch Anfassen und Fühlen. Hier bietet euch Mondly die Möglichkeit Lückentexte auszufüllen, Vokabeln zuzuordnen und per Drag-and-Drop Sätze zu vervollständigen. Zusätzlich werden diese Lerntypen durch die Mondly VR- und AR- Apps angesprochen. Durch den Chatbot könnt ihr erste Gespräche in der neuen Sprache führen, was ebenfalls den Lernfortschritt unterstützt.
Kognitiv-intellektueller Lerntyp
Seid ihr eher der kognitiv-intellektuelle Lerntyp, so lernt ihr besser durch Lesen und aktives Mitdenken. Für diese Lerntypen ist Mondly weniger geeignet, da der Sprachkurs kaum längere Texte mitbringt – außer ggf. Blogbeiträgen, die es aber auch nicht für alle Sprachen gibt. Um als dieser Lerntyp mit Mondly lernen zu können, solltet ihr euch selbst um unterstützendes Material wie Texte, Kurzgeschichten, etc. besorgen und viele Notizen anfertigen.
Auditiver Lerntyp
Der auditive Lerntyp bevorzugt das Lernen durch Hören und Sprechen. Um auditive Lernende zu unterstützen, werden bei Mondly die Vokabeln und Sätze von Muttersprachler:innen vorgelesen. Sprechübungen und Konversationen mit dem Chatbot unterstützen hier eueren Lernerfolg. So wird das Lernen durch Hören und Sprechen aktiv gefördert.
Mondly setzt auf Eigenständigkeit und Selbsteinschätzung
Sobald ihr bei Mondly angemeldet seid, könnt ihr mit eurem Sprachkurs loslegen. Absolute Einsteiger:innen haben es hier leicht und können direkt “von Null” starten. Gerade fortgeschrittene Sprecher:innen sind zu Beginn allerdings gefordert, da Mondly keinen Einstufungstest oder etwas in der Art anbietet. Stattdessen schätzt ihr eueren Wissenstand selbst ein und wählt hier zwischen den Leveln “Anfänger”, “Mittelstufe” und “Fortgeschritten”.
Mondly bietet euch verschiedene Kurse und Schwierigkeitsstufen
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Mondly legt in den Lektionen den Fokus auf alltägliche Situationen. So könnt ihr euch mit der Sprachlern-App auf euren Urlaub vorbereiten oder die Angebote als Ergänzung zum schulischen Fremdsprachenunterricht verwenden. Darüber hinaus werdet ihr euch allein mit Mondly eher schwertun. Die Lernlevel steigern sich zwar in der Schwierigkeit, sind jedoch für Fortgeschrittene weniger geeignet, da die meisten Übungen sehr einfach gehalten sind.
Mondly bietet kurze Lektionen und einen Mix aus unterschiedlichen Lernstrategien
Mondly setzt ähnlich wie Babbel auf einen Mix aus unterschiedlichen Lernmethoden. Die starke Gamification kommt der multimedialen Lernmethode natürlich zugute. Ihr findet eine didaktische Kombination aus Lückentexten, Bilderzuordnungen und Hörübungen. Die einzelnen Lektionen sind relativ kurzweilig. Positiv: am Ende jeder Übungseinheit wird das Neugelernte nochmal angezeigt.
Mondly setzt auf einen verspielten Methodenmix
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Mondly nutzt unter anderem das Prinzip des subliminalen Lernens. So sollen die Informationen ohne lange Wiederholungen direkt in das Unterbewusstsein gelangen. An sich stellt diese Art des Lernens eine effektvolle Lernweise dar, jedoch müssen hierfür die Übersetzungen und didaktischen Mittel korrekt sein.
Vor allem die Kombination aus visuellem und auditiven Lernmaterial verstärkt den Lernerfolg
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Hier hapert es teilweise bei Mondly, da viele der Übersetzungen maschineller Natur zu sein scheinen. In den meisten Fällen korrekt, gibt es eben auch Fälle, in denen die Nuancen nicht ganz stimmen, oder in denen Mondly aus dem Kontext heraus falsch übersetzt. Das ist ärgerlich und kann den Lerneffekt schmälern.
Vorteile
Verknüpfung mit Bildern und Klang
Schneller Lerneffekt
Intuitiver Zugang zur Sprache
Kurze Lerneinheiten (~ 10 Minuten)
Nachteile
Teilweise fehlerhafte Übersetzungen
Oberflächlicher Zugang
Spielerisch zum Erfolg: So ist eine Mondly-Lektion aufgebaut
Um euch den Aufbau einer Lektion in der Praxis zu zeigen, haben wir uns für euch ein konkretes Beispiel angeschaut: den Englisch-Mittelstufen-Kurs über Jahreszeiten und das Wetter (Lektion 1/9):
Neue Vokabeln
Zunächst übersetzt ihr einfache Wörter. Hierfür müsst ihr die richtigen Wörter den entsprechenden Bildern zuordnen. In unserem Fall ging es zunächst um den Himmel und die Farbe Blau. Bilder helfen euch nicht nur bei der richtigen Zuordnung, sondern verknüpfen das Gelesene gleichzeitig mit dem Visuellen. Diese Übung wiederholt sich später noch einmal, dann mit den Farben weiß und grün.
Erste Übersetzungen
Im zweiten Schritt müsst ihr bereits einfache Sätze oder Teile daraus übersetzen, indem ihr euch die richtige Übersetzung aus einzelnen Wörtern zusammenklickt. In unserer Lektion ging es weiterhin um Farben, hier “blau” und “gelb”. Anschließend geht es mit ganzen (aber sehr einfachen) Sätzen weiter. “The sky is blue” oder “The sun is yellow”, die ihr entweder vom Englischen ins Deutsche oder umgekehrt übersetzt.
Aktives Sprachtraining
Im Anschluss seid ihr zum ersten Mal mündlich gefordert und benötigt dafür das Mikrofon. Ihr müsst die nun bekannten Sätze wie “The sun is yellow” laut einsprechen, wobei Mondly durch Spracherkennung eure Aussprache überprüft und feststellt, ob eure Antwort richtig war, oder nicht.
Sätze vervollständigen
Nun setzt euch Mondly einen Lückentext vor, den ihr füllen müsst. Hier kommen nicht nur die gelernten Vokabeln zum Einsatz, sondern auch Wörter wie “where” oder “are”, die bereits aus früheren Lektionen bekannt sind. So greift Mondly immer mal wieder auch den korrekten Satzbau auf und prüft das grundlegende Sprachverständnis – geht dabei aber kaum ins Detail.
Hörverständnis
Um auch das Hörverständnis zu schulen, liest Mondly euch jetzt einige Wörter und Sätze vor. Durch Anklicken der richtigen Satzteile setzen wir den gehörten Satz richtig zusammen.
Viele dieser Übungen wiederholen sich während der Lektion oder tauchen in späteren Lektionen in anderer Reihenfolge auf; grundsätzlich setzt sich allerdings jede Mondly-Lektion aus diesen paar “Lernspielen” zusammen, die in unterschiedlicher Intensität verschiedene Skills trainieren und so die gelernten Wörter im Gedächtnis verankern sollen.
Zu Beginn einer Lektion werden euch einfache Wörter beigebracht
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Durch den an sich einheitlichen Aufbau findet ihr euch recht gut zurecht. Wortschatz-Übungen wechseln sich mit Lückentexten und Einsetzübungen ab. Einfache Ausspracheübungen lockern die Lernsituation auf und unterstützen bei der praktischen Anwendung. Allerdings: Für einen Kurs der “Mittelstufe”, wie wir ihn hier ausprobiert haben, sind die vorgestellten Wörter und Satzkonstruktionen doch sehr einfach und kaum fordernd.
Innovativ, aber nicht für alle Sprachen zu empfehlen: der Aussprachetrainer
Oben haben wir euch den Aufbau einer Lektion gezeigt. Von diesen gibt es in jeder Lerneinheit 6 Stück. Als “7. Lektion” setzt Mondly euch in jeder Einheit seinen Chatbot vor, um aus den gelernten Vokabeln und Sätzen eine Gesprächssituation zu simulieren. Diese “Konversationsübungen” sollen euch auf die praktische Anwendung der Sprache vorbereiten und dazu ermutigen, das Gelernte frei anzuwenden.
Mondly simuliert echte Gespräche, ihr hört Sätze und sprecht diese nach
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Allerdings wird hier eine Schwäche von Mondly deutlich: Der Aussprachetrainer ist nicht für alle Sprachen zu empfehlen und bringt euch teilweise die falsche Betonung bei. Bei populären Sprachen wie Englisch schleichen sich zwar kaum Fehler ein. Bei exotischeren Sprachkursen dagegen begegnen öfter hakelige Betonungen.
Uns ist das zum Beispiel stark beim Sprachkurs “Latein” aufgefallen. Die Sprecher:innen bemühten sich um eine überbetonte Aussprache, was teilweise vollkommen gekünstelt und übertrieben wirkt. Dabei stellt sich ohnehin die Frage, wie sinnvoll eine Konversationsübung für eine eigentlich tote Sprache überhaupt ist.
Was bei modernen Sprachen durchaus Sinn macht, ist bei “toten Sprachen” wie Latein deplatziert und wirkt übertrieben bemüht
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Auch bei modernen Sprachen gelingt die korrekte Aussprache nicht immer ohne Hintergrundwissen. So setzt das Niederländische zum Beispiel die Kenntnis über die Aussprache voraus, welche jedoch in der gesamten Lektion nicht erklärt wird. Es finden sich weder Hinweise zu geschlossenen oder offenen Silben noch zum korrekten Gebrauch der Personalpronomen.
Ohne Wissen, wie eine Sprache überhaupt aufgebaut ist, funktioniert die Aussprache auch nicht in allen Fällen
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Sicherheitshalber solltet ihr also die korrekte Aussprache eines Wortes noch einmal nachschlagen, wenn ihr euch unsicher seid. Ein weiteres Manko: In unserem Test funktionierte die Spracherkennung von Mondly ab und an nicht richtig.
Interaktive Wortschatzfestigung: Der Mondly Vokabeltrainer
Viel besser gelungen ist der Vokabeltrainer von Mondly, mit dem ihr euren gelernten Wortschatz wiederholen und Schritt für Schritt trainieren könnt. Anstatt euch die Vokabeln nur mit virtuellen Karteikarten abzufragen, gibt euch die App stets die richtige und eine falsche Übersetzung zur Auswahl. Durch “Wischen” der Karte nach oben oder nach unten wählt ihr eure Antwort aus.
Mit dem Vokabeltrainer übt ihr am Ende jeder Lektion die behandelten Vokabeln
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Das ist eine nette und verspielte Version klassischer Karteikarten. Durch das Vorgeben von zwei Antwortmöglichkeiten wirkt das Vokabellernen mit Mondly allerdings eher wie Auswendiglernen und nicht, als sollten die Wörter und Sätze tatsächlich verstanden werden.
Kurze Grammatikerklärungen für ein verbessertes Sprachgefühl
Hinzu kommen bei Mondly einige oberflächliche Erläuterungen zur jeweiligen Grammatik. Sprachtheorie und Grammatik stehen zwar nicht im Fokus des Sprachkurses; allerdings könnt ihr euch zu vielen Wörtern Konjugationstabellen anzeigen lassen, die beispielsweise zeigen, wie ein Wort in einer bestimmten Sprache oder mit einem bestimmten Genus funktionieren.
Ohne Grammatik wird es schwer eine Sprache vollkommen zu erlernen
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
In einer unserer Testlektionen brachte Mondly uns beispielsweise die Gegenwartsformen von “to be” und “to make” näher bei.
Zusätzliche Konjugationstabellen zeigen die einfachen Zeiten
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Das ist eine sinnvolle Ergänzung und hilft dem Verständnis der Lektionen. Für einen tiefgreifenden Zugang zur jeweiligen Sprache greifen diese Erläuterungen allerdings noch zu kurz. Der Ansatz von Mondly ist klar: Es will euch in kürzester Zeit die wichtigsten Vokabeln “einprügeln”. Ein Verständnis für das Funktionieren der Sprache steht eher an zweiter Stelle.
Laut Mondly selbst könnt ihr mit jedem Sprachkurs einen Wortschatz von rund 5.000 Wörtern aufbauen. Durchschnittlich reichen ca. 1.000 bis 2.000 Wörter aus, um im Alltag bestehen zu können – was ja das Ziel ist. Allerdings wärt ihr mit 5.000 Wörtern im Grunde auf dem Stand von Muttersprachler:innen, was den Wortschatz angeht. Ob dieses Level mit Mondly wirklich erreicht werden kann, ist fraglich.
Große Themenvielfalt bei Mondly: Von Alltagsthemen bis zur Reisevorbereitung für einen umfangreichen Wortschatz
Die Themengebiete bei Mondly reichen von alltäglichen Situationen, über das Wetter bis zu Reisevorbereitungen und Urlaubsaktivitäten. Zusätzliche Gebiete betreffen berufliche und schulische Situationen. Insgesamt bietet euch Mondly eine große Themenvielfalt an.
Mondly bietet eine große Themenvielfalt an.
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
5 bis 10 Minuten pro Lektion – Mit kurzen Einheiten zum gefestigten Sprachgefühl?
Eine Lektion bei Mondly dauert in der Regel zwischen 5 und 10 Minuten. Für die Bearbeitung einer ganzen Lerneinheit – also 6 Lektionen, 1 Konversationsübung und 1 Vokabelübung – solltet ihr rund 120 Minuten einplanen. Das ist kein schlechter Schnitt. Die kurzen Lektionen lassen sich bequem zwischendurch erledigen; wer mehr Zeit mitbringt, kann pro Tag auch eine ganze Einheit abschließen und so noch schnellere Fortschritte machen.
Mondly möchte euch in kürzester Zeit eine neue Sprache beibringen. Ob diese Einschätzung realistisch ist, hängt von den einzelnen Lerntypen, der verfügbaren Lernzeit und der Intensität der Kurse ab.
Fazit: Eine motivierende Sprachreise mit ungewissem Erfolg
In unserem Test konnten wir deutlich sehen, dass Mondly Lernende effektiv beim Aufbau eines gewissen Wortschatzes unterstützt – und das in kurzer Zeit. Auch die korrekte Rechtschreibung und Aussprache sollen vermittelt werden. Die Grammatikerklärungen sind ein sinnvoller Zusatz, könnten allerdings umfangreicher ausfallen und deutlicher gekennzeichnet sein. Mondly bleibt dadurch in vielen Fällen recht oberflächlich. Gerade Anfänger:innen werden sich in manchen Sprachen so schwertun.
Die Gestaltung als virtuelle Sprachreise mit den spielerischen und interaktiven Lektionen ist gut gelungen und hält die Motivation hoch. Regelmäßige Herausforderungen, Bestenlisten und die innovativen Technologien wie Chatbot, AR und VR sorgen für Abwechslung. Allerdings gestaltet sich der Sprachkurs an sich teils etwas zu unübersichtlich und lässt einen roten Faden vermissen. Strukturierte Lerner:innen könnten hier Probleme bekommen.
Das Wichtigste zur Lernmethode von Mondly in Kürze:
Umfangreiche Sprachauswahl: Mondly bietet euch ein sehr umfangreiches Angebot an Lernsprachen, insgesamt 41 Sprachen
Interaktive Sprachreise: Mondly nimmt euch mit auf eine Sprachweltreise mit einer großen Themenvielfalt, von Alltagsthemen bis zur Reisevorbereitung
Umfangreiches Training: Der Fokus liegt deutlich auf der Wortschatzerweiterung und der korrekten Aussprache
Unterschiedliches Niveau: Je nach Lernstand bietet euch Mondly verschiedene Lernlevel
Transkription: Ihr könnt die Sprachen direkt in der jeweiligen Schrift lernen, Mondly stellt jedoch auch eine lateinische Schrift zur Verfügung
Viele Lerntypen: Dank der Struktur unterstützt Mondly auch mehrere Lerntypen (Audio, visuelle, haptische und intellektuelle Typen)
Selbsteinschätzung: Mondly setzt auf euere Mitarbeit, ihr wählt euren Lernstand selbst aus, könnt aber jederzeit zwischen den Leveln wechseln
Lernmethoden-Mix: Mondly bietet euch eine didaktische Kombination aus verschiedenen Übungen und Lernmethoden
Aussprache-Trainer: Hier übt ihr gezielt Konversationen für einen aktiven Spracherwerb
Vokabeltrainer: am Ende jeder Lektion werden die behandelten Vokabeln wiederholt
Kurze Grammatiktabellen: Ohne Grammatik funktioniert keine Sprache, deshalb bietet euch Mondly kurze Tabellen und Erklärungen
Kurze Einheiten: Die Lektionen sind überschaubar und zeitlich gut in euren Alltag zu integrieren.
Mondly
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Lernmaterial
Sehr gut (1,4)
Im Dialog mit eurem persönlichen Chatbot
Neben konventionellen Lerntechniken und Übungen gibt es bei Mondly zusätzlich einen Chatbot. Dieser unterstützt euch bei der aktiven Sprachanwendung. Ihr führt ein fiktives Gespräch mit dem Bot und habt verschiedene Antwortmöglichkeiten. Das Gespräch verläuft je nach gewählter Antwort und soll Sprachbarrieren abbauen und das Gelernte festigen.
Der Chatbot unterstützt euch beim aktiven Sprechen
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
MondlyAR: Mit der persönlichen Assistentin zur Gesprächssicherheit
Mondly bietet euch zusätzlich plattformübergreifende Virtual Reality Anwendungen. Mit MondlyAR App habt ihr euere persönliche Sprachlehrerin stets überall dabei. Lernt zusammen mit der virtuellen Assistentin, die euch beim Vokabel lernen unterstützt und mit Informationen versorgt. So erfahrt ihr Wissenswertes über Dinosaurier, unser Sonnensystem oder wie ihr eine Sightseeing-Tour unternehmt.
Lernt neue Wörter zu unserem Sonnensystem und bewegt die Planeten
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Euere persönliche Assistentin erhaltet ihr, sobald ihr eine geeignete Oberfläche nach dem Öffnen der App gescannt habt. Sie erklärt euch verschiedene Themen und ihr werdet aufgefordert, die Begriffe in der jeweiligen Sprache zu wiederholen. Zugleich seht ihr die Vokabeln neben der visuellen Darstellung, wie zum Beispiel “the solar System”. So geht es spielerisch Stück für Stück unterhaltsam durch die jeweilige Lektion.
Die einzelnen Lektionen in Mondly AR orientieren sich an der Sprachreise
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Ein tolles Feature von Mondly AR sind die Dialoge. Euere virtuelle Assistentin verwandelt sich in eure direkte Gesprächspartnerin. Dafür wechselt sie sogar die Kleidung. Aktuell stehen drei verschiedene Gesprächssituationen zur Auswahl: neben einfachen Gesprächsfloskeln lernt ihr in einem Restaurant zu bestellen und ein Zimmer in einem Hotel zu buchen. Die AR Angebote sind eine auflockernde Ergänzung zu den Sprachlernangeboten.
Von der Assitentin zur Kellnerin: euere virtuelle Helferin führt Gespräche mit euch
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Kostenpflichtiges Zusatzfeature: MondlyVR
Daneben stellt euch der Online-Sprachkurs eine weitere Anwendung bereit, mit der ihr neue Welten entdecken könnt und spielerisch in eine neue Sprache eintaucht. Hierfür benötigt ihr eine Virtual Realty Brille (Oculus Rift oder Oculus Quest) und müsst die MondlyVR-App kostenpflichtig auf Oculus oder Steam herunterladen. Checkt virtuell in einem Hotel in Spanien ein, macht eine Zugfahrt durch die USA und verbessert eure Aussprache.
Mit der MondlyVR reist ihr von zu Hause aus durch die Welt
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Die Sprachkurse von Mondly stehen relativ isoliert da und bieten euch über die Lektionen hinaus kaum Wissensquellen oder Lernmaterial. Zwar kommt durch die AR- und VR-Apps ein wenig Abwechslung auf; diese sind allerdings teilweise nicht im Angebot integriert (die VR-App beispielsweise muss separat bezahlt werden).
Aufholbedarf: Kaum zusätzliches Lernmaterial
Neben den herkömmlichen Lektionen und den optionalen AR- und VR-Apps bietet Mondly so gut wie keine zusätzlichen Lernmaterialien oder Inhalte an. Es gibt keine digitalen Arbeitsblätter, keine Kurzgeschichten oder Hörspiele (um Kenntnisse wie Lese- oder Hörverständnis zu schulen) und auch keine speziellen Kurse, die sich mit Themen wie “Business English” oder speziellen “Skills” beschäftigen.
Mondly hat einen hauseigenen Blog ins Leben gerufen
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Höchstens der Mondly-Blog kann hier Erwähnung finden, in dem ihr regelmäßig neue Beiträge in Englisch lesen könnt. Hier erfahrt ihr auch etwas über die Kultur des Landes oder die Eigenheiten der Sprache; findet z.B. Hintergrundwissen zur Kultur spanischsprachiger Länder oder lernt auf unterhaltsame Art, welche 24 englischen Wörter am häufigsten falsch ausgesprochen werden.
Mondly erinnert euch regelmäßig an euere Lektionen und Übungen per E-Mail. Nett: Für diejenigen, die schon alle regulären Einheiten und Lektionen absolviert haben, bietet Mondly jeden Tag eine zeitlich begrenzte “tägliche Lektion”. Diese sind oft herausfordernder als die herkömmlichen Lerneinheiten und behandeln spezielle Themen, die regelmäßig wechseln.
Mondly erinnert euch täglich an die Lektionen
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Durch die Teilnahme an den täglichen Lektionen schaltet ihr – sofern ihr sie alle absolviert, also wirklich täglich lernt – das wöchentliche “Quiz” frei, das die gelernten Fertigkeiten der ganzen Woche zusammenfasst und prüft. Absolviert ihr auch jedes Quiz, wartet am Ende des Monats die sogenannte “Herausforderung” als ultimativer Abschluss. In den Herausforderungen könnt ihr euch zudem auf Bestenlisten messen, was Spaß macht und die Motivation ebenfalls hochhält.
Mit Mondly Kids lernen auch die Kleinsten spielerisch eine Sprache
Mondly bietet eine kindgerechte Version seiner Sprachkurse als MondlyKids an. Kinder lernen entweder am PC oder in der mobilen App. Ihr könnt zwischen Vorschulkindern und Grundschule wählen. Die Sprachreise ist ähnlich aufgebaut wie die Erwachsenen-Version, mit einer bunten Weltkarte und verschiedenen Themenbereichen.
Besonders Kinder lernen mit Mondly spielend eine neue Sprache
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Beliebte Themen wie Tiere, Natur, Essen, Familie oder Sport sind spielerisch aufgearbeitet, die Lektionen sind kurzweilig und unterhaltsam. MondlyKids ist eine hervorragende Möglichkeit, Kindern, die weniger Kontakt mit Fremdsprachen im Alltag haben, einen Sprachzugang zu ermöglichen. Kinder sollten allerdings schon ein wenig lesen können, denn allein durch die Bilder gelingt.
Fazit: Ein cooles Lernkonzept, aber keine echte Prüfungsvorbereitung
In Sachen Lernmaterial bleibt Mondly ein wenig hinter der Konkurrenz von Babbel und Co. zurück. Dort habt ihr etwa Zugriff auf diverse Lernspiele, Kurzgeschichten, Audio-Inhalte, Podcasts, Magazinbeiträge und spezielle Kurse zu verschiedenen Themen. Das alles fehlt bei Mondly noch.
Da der Sprachkurs allerdings dennoch kurzweilig und unterhaltsam aufgebaut ist, erhält Mondly dennoch die Note “gut” - auch dank der motivierenden täglichen, wöchentlichen und monatlichen Challenges, die zum Weiterlernen animieren.
Das Wichtigste zur Lernmethode von Mondly in Kürze:
Sprachbot: Der Mondly-Sprachbot unterstützt euch von Beginn an und führt erste Gespräche mit euch.
MondlyAV und VR: Derzeit zielt das Chatbot-Erlebnis im AR-Modul von Mondly darauf ab, einer realen Interaktion so nahe wie möglich zu kommen.
Wenig zusätzliche Inhalte: Mondly setzt voll und ganz auf die angebotenen Möglichkeiten und verzichtet bewusst auf weiteres Lernmaterial.
Täglicher Reminder: Jeden Tag erinnert euch die App per E-Mail an die täglichen Übungen.
MondlyKids: Nicht nur Erwachsene lernen mit Mondly eine neue Sprache, auch Kindern kommt der spielerische Aufbau entgegen.
Mondly
4.4
(844,1K)
Lernfortschritte & Lernziele
Gut (2,0)
Kein Einstufungstest – Maximale Freiheit oder frustrierendes Trial-and-Error?
Im Gegensatz zu Babbel gibt es bei Mondly keinen Einstufungstest. Ihr habt keine Möglichkeit, euere persönlichen Lernziele einzustellen und einen Lernplan festzulegen. So seid ihr in der Kurswahl völlig frei – habt aber auch keine Orientierung, wo ihr am besten starten solltet.
Ihr könnt in dem Niveau starten, in welchem ihr euch wohlfühlt
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Das ist schade! Ein Einstufungstest zu Beginn gibt meistens eine grobe Einschätzung, wie euer aktueller Stand ist und wie und wo ihr am besten weitermachen solltet. Bei Mondly hingegen ist ein wenig “Trial-and-Error” nötig, um herauszufinden, wo euer Startpunkt ist. Dafür gut: Ist euch der gewählte Kurs jedoch noch zu schwer oder zu leicht, könnt ihr dank der freien Struktur von Mondly jederzeit in ein anderes Level wechseln.
Spielerische Wissensüberprüfung statt echter Prüfung: Der Mondly Lernstandstest
Um eure Lernfortschritte mit Mondly zu messen, könnt ihr am Ende jeder Station auf der Karte einen kurzen Test absolvieren, der das Gelernte noch einmal zusammengefasst abfragt. Der Lernstandstest orientiert sich nicht an offiziellen Tests wie TEOFL oder TOEIC, gibt euch jedoch einen kleinen Überblick über euren Wissensstand. Eine zusätzliche Statistik soll euch weiter motivieren und unterstützen.
Bis ihr alle Tests absolviert habt, dauert es eine Zeit
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Insgesamt ist der Test bei Mondly eine spielerische Variante der Aufgaben und die Inhalte orientieren sich an der jeweiligen Lektion. Der Lernstandtests ist eine nette Abwechslung, gibt jedoch kein konkretes Bild, auf welchem tatsächlichen Sprachniveau ihr euch befindet. Das “Level”, in das Mondly euch nach dem bestandenen Test einstuft, hat leider nur wenig Aussagekraft.
Anders als in den Lektionen habt ihr im Test auch keine Möglichkeit, falsche Eingaben zu korrigieren. Stattdessen bestraft Mondly euch für falsche Antworten sogar mit dem Verlust eines “Lebens”. Hat ihr keine Leben mehr, gilt der Test als gescheitert und muss wiederholt werden. Das kann natürlich entmutigend sein; gleichzeitig soll so ein Test ja auch ein wenig fordern. Außerdem ist eine Wiederholung jederzeit möglich.
Habt ihr zu viele Fehler gemacht, müsst ihr den Test wiederholen
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Mondly setzt auch bei den Lernzielen auf eure Eigenverantwortung
Inwieweit ihr eure persönlichen Lernziele erreicht, hängt größtenteils von eurem persönlichen Lernverhalten ab. Ihr könnt euch mit Mondly den täglichen Fortschritt anzeigen lassen, auch gibt es eine Statistik, wie viele Wörter und Ausdrücke ihr bereits gelernt habt. Zusätzlich werden die Minuten angezeigt, die ihr mit Mondly eine oder mehrere Sprachen gelernt habt.
Zwar sind keine individuellen Einstellungen und Schwerpunkte möglich, aufgrund der großen Themenvielfalt ist die Chance jedoch recht hoch, dass der gewünschte Schwerpunkt, wie beispielsweise einfaches Englisch im Unternehmen, dabei ist. Auch hier müsst ihr allerdings erst einmal suchen, bevor ihr das passende Themengebiet für euch gefunden habt.
Dank der täglichen Statistik habt ihr euren Fortschritt im Blick
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Mondly erinnert euch zwar in täglichen E-Mails an euere Lernziele, innerhalb des Programms habt ihr jedoch keine Möglichkeit, die eigenen Ziele festzulegen und zu tracken. So könnt ihr zum Beispiel nicht angeben, was ihr mit dem Sprachkurs erreichen wollt (Gespräche führen, Filme/Serien ansehen oder Bücher lesen, Vorbereitung auf den Urlaub, Ergänzung zur Schule, etc.) oder euch gezielt auf bestimmte Skills oder Themenbereiche konzentrieren.
Viel Motivation, aber keine Zertifikate
Mondly vergibt am Ende eines Lernlevels oder am Ende eines Kurses kein Zertifikat, das euren Lernstand bescheinigt. Hier gehen andere Sprachkurse mit besserem Beispiel voran, beispielsweise Babbel – das euch euer Lernlevel zumindest mit einem “Alibi-Zertifikat” bestätigt – oder Lingoda – dessen Zertifikate sogar teilweise an Hochschulen akzeptiert werden.
Sprachkurse für Anfänger bis zur Mittelstufe
Im Vergleich zu Babbel orientieren sich die Kurse bei Mondly nicht am Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen (GER) für Sprachen. Auch das macht es schwierig einzuschätzen, wo fortgeschrittene Sprecher:innen starten sollten und welches Level ihr mit Mondly erreichen könnt. Schätzungsweise bringen euch die Sprachkurse bei Mondly (je nach Sprache) bis zum Niveau A2 oder B1 – also oberes Einstiegs- bis unteres Fortgeschrittenen-Level.
Anfänger:innen finden so in Mondly einen kurzweiligen Einstieg in die jeweilige Lernsprache. Lernende, die bereits über entsprechende Vorkenntnisse verfügen oder solche, die bis zum Profi-Level aufsteigen wollen, sind hier eher an der falschen Adresse.
Fazit: Vor allem Anfänger:innen kommen hier auf ihre Kosten
Lernen mit maximaler Freiheit - was ansprechend klingt, ist nicht immer das Gelbe von Ei. So seid ihr bei Mondly zwar relativ frei in der Gestaltung euerer Lernziele. Diese Flexibilität kann mitunter bereits zu Beginn zu Problemen führen. Gerade für Lernende mit einem mittleren Lernstand kann es schwierig sein, die sprachlichen Fähigkeiten richtig einzuschätzen.
Um Frustrationserlebnisse zu vermeiden, sollte Mondly ähnlich wie Babbel, einen Einstufungstest anbieten. Eine nette Abwechslung ist der Lernstandtest, der zwar kein “echter” Test ist, euch jedoch den eigenen Lernfortschritt innerhalb einer Lektion zeigt. Da sich die Kurse nicht am GER orientieren, gibt es auch keine Zertifikate oder Bestätigungen. Vor allem Anfänger:innen können die Angebote von Mondly sinnvoll nutzen.
Mondly
4.4
(844,1K)
Geräte, Apps & Usability
Sehr gut (1,0)
Mondly könnt ihr auf dem PC, dem Tablet oder dem Smartphone nutzen
Um mit Mondly zu lernen, benötigt ihr entweder einen PC oder ein Smartphone mit iOS- oder Android-Betriebssystem. Die Mondly-App lässt sich kostenlos aus den einschlägigen Appstores herunterladen und ermöglicht es euch, immer und überall mit Mondly zu lernen.
Die Inhalte sind in der App identisch
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Wir empfehlen klar die mobile App, da diese im Gegensatz zur Browser-Version einige zusätzliche Features bietet. Einerseits lassen sich die interaktiven Lektionen per Touchscreen intuitiver und einfacher bewältigen, als mit der Maus. Andererseits könnt ihr mit der App auch die Variante “hands free” wählen und so den Fokus voll auf das Erlernen der Aussprache legen, was mit der Browser-Version nicht möglich ist.
In der Hands-Free Variante könnt ihr nebenbei lernen
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Je nach gewähltem Tarif habt ihr unterschiedliche Möglichkeiten den Online Sprachkurs von Mondly zu nutzen. In der eingeschränkten Basisversion könnt ihr euch die App für euer Smartphone kostenlos im App- oder Play-Store herunterladen. Wollt ihr allerdings Zugang zu allen Lektionen bekommen und auch Zusatzangebote wie MondlyAR nutzen, benötigt ihr einen bezahlten Premium-Account. Für MondlyVR braucht ihr außerdem einen zusätzlichen VR-Account, der noch einmal extra kostet, sowie die nötige Hardware.
Kein Offline-Modus bei Mondly
Schade: Anders als beispielsweise bei Jicki oder Babbel gibt es bei Mondly keinen Offline-Modus, sodass ihr auf eine stabile Internetverbindung angewiesen seid. Ein klarer Nachteil, denn so seid ihr in der Flexibilität deutlich eingeschränkt und könnt keine Inhalte herunterladen. Unterwegs lernen ist so bei Mondly nicht möglich – bzw. nur unter Einsatz eurer mobilen Daten.
Optionale Hardware: Mikrofon und VR-Brille
Um das volle Potenzial von Mondly zu nutzen, benötigt ihr zusätzlich ein Mikrofon und Kopfhörer bzw. ein Headset, um auch von den Ausspracheübungen und der Spracherkennung zu profitieren. Wollt ihr zudem das optionale VR-Angebot nutzen, ist auch eine VR-Brille nötig. Anders bei der AR-App von Mondly; hier benötigt ihr nur euer Handy.
Fazit: Ein einheitlicher Aufbau für verspielte Lerntypen
Dank des einfachen und einheitlichen Aufbaus finden sich User prinzipiell recht gut zurecht. Auch wenn die Oberfläche relativ selbsterklärend ist, so könnte die eine oder andere Lerneinheit deutlicher gekennzeichnet sein. Bedauerlicherweise schränkt Mondly die Flexibilität durch den nicht vorhandenen Offline Modus deutlich ein.
Die Bedienung der App ist an sich übersichtlich. Auch die Gestaltung ist ansprechend und lebhaft. Da hauptsächlich verspielte Lerntypen angesprochen werden, finden sich diese gut ein. Insgesamt sind die Möglichkeiten und Angebote eingeschränkter als bei Babbel, Mondly versucht dies durch die AR und VR-Features teilweise zu kompensieren.
Mondly
4.4
(844,1K)
Service & Support
Gut (2,0)
Bemühter, aber nicht einfach zu erreichender Support
Mondly bietet euch mehrere Möglichkeiten des Kundensupports. In der Regel erfolgen die Anfragen an den Kundendienst per Kontaktformular oder E-Mail. Meist erhaltet ihr eine Antwort nach 48 Stunden. Auf der Webseite findet ihr weitere Informationen. Aufgrund der internationalen Ausrichtung bietet Mondly ausschließlich einen englischsprachigen Support. Es gibt auch eine Hotline, allerdings ist die Telefonnummer nicht einfach zu finden.
In den sozialen Medien wie Facebook, Instagram oder TikTok könnt ihr zusätzlich Kontakt aufnehmen. Hier erfolgt der Support-Chat in euerer jeweiligen Sprache. Innerhalb der Anwendung könnt ihr jedoch problemlos auf das Feedbackfeld klicken und beispielsweise Fehler melden oder Unterstützunghilfen hinzuziehen.
Fazit: Mondlys Support ist ausbaufähig
Mondly bietet euch zwar einen umfangreichen Support, den ihr in den meisten Fällen aufgrund der selbsterklärenden Weise vermutlich eher weniger nutzen müsst. Für dringende Fragen empfiehlt sich der E-Mail oder Social-Media-Kontakt, da die telefonische Hotline nicht funktioniert.
In unserem Test haben wir öfters angerufen, leider ging nach mehrmaligem Klingeln eine rumänisch sprechende Mailbox an den Apparat und wir haben nichts verstanden. Wir vergeben aufgrund des schwer zu erreichenden Supports hier die Testnote “befriedigend”.
Mondly
4.4
(844,1K)
Abo & Kosten
Sehr gut (1,4)
Was kostet Mondly?
Die Sprachkurse von Mondly gibt es in unterschiedlichen Tarifen. Neben der kostenlosen Basisversion mit stark eingeschränkter Nutzung gibt es verschiedene Tarife. Ihr könnt zwischen einem Monats- und Jahresabo für je eine Sprache wählen (9,99 € für 1 Monat oder 47.99 € für 12 Monate). Wollt ihr jedoch gleich mehrere Sprachen lernen, so empfiehlt sich das Lifetime Angebot. Diesen gibt es an ausgewiesenen Zeiträumen zu stark vergünstigten Konditionen (89.99 € statt 1999,99 €).
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist übersichtlich, die meisten Bewertungen fallen insgesamt positiv aus
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Mondly ist grundsätzlich kostenlos und ohne Registrierung nutzbar. Wenn ihr die App erst einmal ausprobieren wollt, ohne ein Abo abzuschließen, stehen euch kostenlose, jedoch eingeschränkte, Inhalte zur Verfügung.
In der Free-Version könnt ihr auf den ersten Kurs mit insgesamt 6 Lektionen zugreifen. Ein Gespräch mit dem Chatbot und ein Vokabeltest stehen euch ebenso zur Verfügung. In der kostenlosen Version wird täglich eine weitere Lektion freigeschaltet. Diese müsst ihr regelmäßig absolvieren, damit ihr am Ende jeder Woche und jedes Monats zusätzliche Inhalte aktiviert.
Mit MondlyVR eröffnen sich neue Lernwelten
Screenshot: trusted.de
Quelle: mondly.com
Interessiert ihr euch für die zusätzlichen virtuellen Angebote, so müsst ihr MondlyVR kostenpflichtig erwerben. Hier könnt ihr zwischen den Angeboten bei Steam (aktuell Mondly VR-App 8,19 €) und Oculus (aktuell Mondly VR-App 14,99 €) wählen.
Mondly
4.4
(844,1K)
Fazit
sehr gut
1,4
Test
03/2023
Die Sprachkurse von Mondly bieten euch einen verspielten und innovativen Zugang zu bis zu 41 verschiedenen Sprachen. Die Sprachlern-App setzt auf einen Methodenmix, der stark auf Gamification ausgerichtet ist und mit modernsten Technologien arbeitet. Ob interaktive Lektionen per Touchscreen, virtuell Konversationen mit dem Chatbot oder sogar die Unterstützung von Augmented- oder Virtual Reality – Mondly ist am Zahn der Zeit und motiviert dadurch stetig zum Weiterlernen. Ziel ist der Aufbau eines Grundwortschatzes in der gewählten Sprache, was gut funktioniert. Für den vollständigen Spracherwerb ist das Konzept jedoch wahrscheinlich nicht ausreichend, denn Mondly bleibt relativ oberflächlich. Als Einstieg und als Ergänzung für Anfänger:innen oder als Auffrischung eurer angestaubten Sprachkenntnisse ist Mondly gut geeignet; das Profi-Level erreicht ihr mit den 5- bis 10-minütigen Lektionen allerdings nicht. Zudem offenbart Mondly auch kleinere inhaltliche Schwächen und fiel im Praxistest vereinzelt mit ungenauen oder fehlerhaften Übersetzungen und einer unpräzisen Spracherkennung auf. Toll gelungen sind allerdings die übersichtlichen Apps und vor allem der optionale Sprachkurs für Kinder. Danke der spielerischen Aufmachung finden sich auch jüngere Lerner:innen gut zurecht und bekommen einen leichten Zugang zur neuen Sprache. Alles in allem ist Mondly ein toller Einstiegskurs, der voll auf den Spieltrieb setzt und auch auf lange Sicht motivieren kann – allerdings irgendwann an seine Grenzen stößt.
Lektionen & Lernmethode
Sehr gut (1,4)
Lernmaterial
Sehr gut (1,4)
Lernfortschritte & Lernziele
Gut (2,0)
Geräte, Apps & Usability
Sehr gut (1,0)
Service & Support
Gut (2,0)
Abo & Kosten
Sehr gut (1,4)
Vorteile
Motivierende und innovative Lektionen
Einfache und übersichtliche Apps
Sehr große Sprachauswahl
Lernen via AR und VR
Extra: Optionaler Kindersprachkurs
Nachteile
Wenig Lernmaterial
Teilweise Übersetzungsfehler
Teilweise fehlerhafte Aussprache
Intransparentes Preissystem
Mondly
4.4
(844,1K)
Änderungshistorie
24.03.2023
Mondly - Re-Test
trusted hat Mondly im Zuge eines Re-Tests erneut unter die Lupe genommen und in der Praxis für Sie geprüft. Das Ergebnis: Mondly erzielt eine Testnote von 1,4 (sehr gut) und landet auf Platz 2 von 10.
26.04.2022
Update
Im Zuge einer grundlegenden Aktualisierung des Online-Sprachkurs-Tests hat die trusted-Redaktion Mondly erneut überprüft. Die Bewertung der Redaktion ist noch aktuell.
4 Kunden bewerten Mondly auf
trusted durchschnittlich mit 1.8 von 5 Punkten
14.570 Kunden bewerten Mondly auf
Apple App Store durchschnittlich mit 4.7 von 5 Punkten
(Stand: 01.01.1970)
829.545 Kunden bewerten Mondly auf
Google Play durchschnittlich mit 4.5 von 5 Punkten
(Stand: 01.01.1970)
4 Bewertungen auf trusted
J
Jana
Verifizierter Reviewer
Verifizierung über ein
E-Mail-Konto
Quelle: Organic
10. Dezember 2021
einfach nur schlecht!!es gibt kaum schlechtere App. Kundenservice ebenso katastrophal.
Was gefällt Dir am besten?
Nichts!!einfach nur schlecht. Kundenservice sowie App kann man in die Tonne schmeissen.
Was gefällt Dir nicht?
Rausgeschmissenes Geld für Schrott. Bin inzwischen bei Babbel. Es ist Unterschied wie Tag und Nacht
Kay
Verifizierter Reviewer
Verifizierung über Facebook
Quelle: Organic
22. Juli 2019
Verwirrendes Vorgehen und Fehler in der Übersetzung. Zu schnelle Aussprache für absolute Laien.
Was gefällt Dir am besten?
Ich finde es gut, dass man alle Lektionen so oft wiederholen kann wie man will. Bilder erklären Übersetzung gut.
Was gefällt Dir nicht?
Das schlimmst zu erst: in den Übersetzungen sind Fehler, die dazu. Zum einen wurden Vokabeln falsch übersetzt, zum anderen ist die Lautschrift nicht immer korrekt. So wird in Lektion 2 "σύζυγος" sowohl als "ein Mann" als auch für "Ehefrau" genutzt. In Vokabeln ist es dann richtig. Dies führt bei mir als absoluter Laie zu Verwirrungen und zur Frage, wenn es am Anfang solche Fehler gibt, kann ich dem ganzen trauen?
Zum anderen ist die Lautschrift teilweise falsch umgesetzt, oder die Aussprach ist unklar.
Der Sprachkurs ist nicht eindeutig gegliedert.
Gerade zu Anfang wäre es sinnvoll die Sprachausgabe langsam zu starten. Hier wird sofort mit der Redegeschwindigkeit begonnen.
B
Barbara
Verifizierter Reviewer
Verifizierung über ein
E-Mail-Konto
Quelle: Organic
21. März 2019
Selten doofe App
Was gefällt Dir am besten?
gar nichts, schlechte Bedienerführung, Herumirren im Programm und erst nach Zahlung kostenfreie 7-Tage-Probeversion entdeckt
Was gefällt Dir nicht?
schlechte Bedienbarkeit, man irrt herum und hat keine Anleitung. Obwohl ich einen Monat Premium gebucht habe, werde ich immer wieder aufgefordert, Premium zu buchen.
Am ärgerlichsten ist, daß ich auf der Desktop-Webseite nicht finden konnte, daß es eine 7tägige kostenfreie Probewoche gibt. Die habe ich dann erst nach dem Bezahlen auf der Handy-App entdeckt. Hat mich 9,99 für nichts gekostet. Man muß nur ständig irgendwelche simplen Vokbabeln (Stufe fortgeschritten) schreiben und Sinn und Zweck und vor allem, wie man so eine Sprache lernen soll, bleibt mir verborgen.
L
Lukas
Verifizierter Reviewer
Verifizierung über ein
E-Mail-Konto
Quelle: Organic
24. Oktober 2018
Ich bin ein paar Lernvorgänge durchgegangen und muss sagen, dass die Software ganz okay ist.
Was gefällt Dir am besten?
Hier ist es einfach Sprachen zu erlernen, es ist eine kostenlose Version verfügbar. (Der Support nutzte ich nicht)
Was gefällt Dir nicht?
Die Tonqualität der aufnahmen ist nicht die beste, aber man versteht die Wörter.
Mondly ist ein Edtech-Unternehmen und Kind der rumänischen ATi Studios. Hauptsitz des Unternehmens ist in Brasov, Rumänien. 2014 zum ersten Mal als App vorgestellt und 2016 mit dem ersten Chatbot mit Spracherkennung ausgestattet, wurde Mondly bereits mehrfach als App des Jahres ausgezeichnet. 2022 wurde Mondly vom englischen Bildungsverlag Pearson übernommen.
Mondly
4.4
(844,1K)
Babbel Bewertungen
4.5
918.106 Bewertungen
davon sind
918.006 Bewertungen
aus 3 anderen Quellen
Bewertungsquellen
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)