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hellohousing

Hausverwaltungssoftware

5
(1)

Testfazit: Meine Erfahrungen mit hellohousing

gut
1,8
Test
07/2023

Die Software von hellohousing macht mir die Nebenkostenabrechnung super einfach. Die Stammdaten sind schnell angelegt, die Abrechnung ist dank Smart-Meter-Implementierung unkompliziert gemacht. Ansonsten bietet hellohousing allerdings nicht wirklich die Welt.

Hermann Schnitzler
trusted-Experte für Digitale-Dienste
Vorteile
  • Flexible Nebenkostenabrechnung
  • Einsteigerfreundlich + übersichtlich
  • Smart Meter-Implementierung
Nachteile
  • Fehlende Funktionen
  • Hoher Preis pro Immobilie
  • Kein Mieterportal

Was ist hellohousing?

hellohousing ist eine Cloud-Software zur Immobilienverwaltung. Sie hilft Ihnen, Überblick über die Mieter:innen Ihrer vermieteten Häuser und Wohnungen zu behalten. Unter anderem unterstützt das Tool Sie bei der Erstellung der Nebenkostenabrechnung und dank der Mieter:innendatenbank haben Sie alle wichtigen Daten immer zur Hand.

Unterstützte Plattformen
Web-App
Geeignet für
Freelancer/Selbstständige
Kleinstunternehmen
Kostenlose Testphase
Ja
Support
E-Mail-Support
Telefon-Support
Live Chat
FAQ-Bereich
Video-Tutorials

Screenshots

Tarif Starter Premium Professionell
Preis 0,00 € 4,50 € 9,50 €
Zahlung monatlich monatlich monatlich
Angebot

Überblick

Kostenlose Testphase Nein Ja Ja
Deutsch Ja Ja Ja

hellohousing Video

Für wen ist hellohousing geeignet?

hellohousing ist geeignet für Privatvermieter und Verwalter:innen mit nur sehr wenigen Einheiten. Die Verwaltung ist super easy, beschränkt sich aber auch nur auf das Nötigste. Gerade professionelle Verwaltungen werden aber die fehlenden Features zur Finanzverwaltung oder das eingeschränkte Dokumentenmanagement bemängeln.

hellohousing Test

Gesamt
83/100
Immobilien- & Objektverwaltung
90/100
Dokumentenverwaltung
60/100
Kommunikation
65/100
Finanzverwaltung
70/100
Abrechnung & Steuer
90/100
Vertrag & Kosten
95/100
Usability
96/100
Sicherheit & Datenschutz
91/100
Service & Support
89/100

  • Flexible Nebenkostenabrechnung
  • Einsteigerfreundlich + übersichtlich
  • Smart Meter-Implementierung
  • Fehlende Funktionen
  • Hoher Preis pro Immobilie
  • Kein Mieterportal
Hermann Schnitzler
Content Creator von trusted
Test & Erfahrungsbericht
Die Nebenkostenabrechnung ist ein Kernfeature von hellohousing
Die Nebenkostenabrechnung ist ein Kernfeature von hellohousing
Screenshot: trusted.de
Quelle: app.hellohousing.de

Wir von trusted haben uns hellohousing im Praxistest angeschaut, um herauszufinden, wie gut die Software schon jetzt für die Objektverwaltung geeignet ist und wie sie private (oder gewerbliche) Vermieter und Hausverwaltungen bei der alltäglichen Verwaltungsarbeit unterstützen kann. Unsere Erfahrungen finden Sie hier:

Immobilien- & Objektverwaltung
90/100

Der Start erfolgt denkbar einfach; hellohousing setzt hier auf ein Baukasten-Prinzip: Erst wird das Haus angelegt, dann die Wohnungen im Haus und dann die Mieter:innen. Die erste Immobilie ist schnell angelegt, da nur eine Adresse benötigt wird. Wohnungen und Mieter:innen folgen mit jeweils einem Klick auf die gleiche Art und Weise.

Eine Immobilie ist schnell angelegt; viele Informationen benötigen Sie dazu nicht
Eine Immobilie ist schnell angelegt; viele Informationen benötigen Sie dazu nicht
Screenshot: trusted.de
Quelle: app.hellohousing.de

Beim ersten Blick fällt auf, dass hellohousing hier nur auf die allerwichtigsten Funktionen setzt: Sie fügen Ihrem Haus Wohnungen und Mieter hinzu, und … tja, das war es eigentlich auch schon. Datenbanken über Mieter:innen oder Angestellte (z.B. Hausmeister:innen) oder sonstige Personen (z.B. Eigentümer:innen) gibt es nicht, immerhin aber eine Mietverhältnis- und Leerstandsübersicht. Anbieter wie vermietet.de oder Immoware24 gehen da jedoch weiter.

Die Immobilienverwaltung speichert im Grunde nur die Adresse; zusätzlich geben Sie verschiedene Kostenarten (z.B. Versicherungen oder Heizung) und den Verteilerschlüssel für die Betriebskostenabrechnung an. Das Dashboard stellt Ihnen alles Wichtige zur Verwaltung der Objekte übersichtlich dar, unter anderem eine Übersicht über alle Mieteinheiten inklusive der Kontaktdaten (E-Mail-Adresse und Telefonnummer) der Bewohner:innen.

Eine Zusammenfassung quasi aller Informationen bietet das Dashboard
Eine Zusammenfassung quasi aller Informationen bietet das Dashboard
Screenshot: trusted.de
Quelle: app.hellohousing.de

Insgesamt eignet sich hellohousing hervorragend für private Vermieter, aber nicht für größere Verwaltungen. Der Fokus liegt klar auf einem oder vielleicht zwei Häusern mit mehreren Wohnungen. Professionelle bzw. gewerbliche Verwaltungen dürften einige Features, wie z.B. eine Kontaktdatenbank, fehlen. Die Kontaktdatenbank dürfte allerdings mit dem geplanten Mieterportal nachgereicht werden.

hellohousing ist sehr einsteigerfreundlich. Dennoch gibt es in nahezu jeder Funktion der Software am oberen Rand Schaltflächen für Erklärungen oder kurze Tutorials. Das ist leider etwas verwirrend: Mehrfach hatten wir diese Tutorials versehentlich geöffnet, da sie eindeutiger benannt sind als die Funktion an sich (z.B. “Immobilie anlegen” oder “Mieteinheit anlegen”) und zwar klein, aber andersfarbig und damit auffälliger sind.

Die kleinen Schaltflächen am oberen Rand sind nützliche Hilfetexte, lassen sich aber leicht mit Features verwechseln
Die kleinen Schaltflächen am oberen Rand sind nützliche Hilfetexte, lassen sich aber leicht mit Features verwechseln
Screenshot: trusted.de
Quelle: app.hellohousing.de
Dokumentenverwaltung
60/100

Die Dokumentenverwaltung in hellohousing ist ausbaufähig. Eine separate Ablage gibt es nicht. Sie können einzelne Ausgaben speichern, für die Betriebskostenabrechnung umlegen und dafür einen Beleg hochladen. Das hat im Test unproblematisch geklappt. In der Mieterübersicht besteht außerdem die Möglichkeit, zu Dokumente zu einzelnen Mieter:innen abzulegen sowie sich Notizen zu machen.

Die Belegsammlung ist minimalistisch, aber hilfreich
Die Belegsammlung ist minimalistisch, aber hilfreich
Screenshot: trusted.de
Quelle: app.hellohousing.de

In der Belegübersicht werden alle Belege in Listenform gespeichert. Eine Such- und Filterfunktion sorgt dafür, dass wir Belege schneller wiederfinden konnten, wobei die Filterfunktion sehr umfangreich ist und z.B. nach Kostenart, Zeitraum, Status der Abrechnung, etc. filtern kann. So stellt hellohousing sicher, dass kein Beleg vergessen wird und ermöglicht einen Vergleich über mehrere Monate/Jahre.

Ein echtes Alleinstellungsmerkmal von hellohousing ist die Belegsammlung per E-Mail. Über eine unique E-Mail-Adresse können Sie bspw. ein Foto eines Belegs direkt in das Portal hochladen. Der Beleg wird automatisch in der Sammlung abgelegt; fehlende Angaben (z.B. die Umlage für die Betriebskostenabrechnung) konnten wir dann im Nachhinein per Hand ergänzen.

Dokumente müssen generell im JPG- oder PDF-Format daherkommen. Der Speicherplatz ist nicht begrenzt; einzelne Dateien dürfen jedoch 5 MB nicht überschreiten. Dateien mit hunderten Seiten können Sie so zwar nicht sichern, für die meisten Anwendungsfälle sollte der Speicher allerdings ausreichen. Diese Einschränkungen können Sie auch ganz einfach umgehen, indem Sie z.B. PDF-Dokumente vor dem Upload in zwei Dateien splitten.

Abgesehen davon beschränkt sich hellohousing auch in der Dokumentenverwaltung auf seine Kernfeatures wie die Belegverwaltung. Es gibt keine Möglichkeit, Verträge (z.B. Mietverträge) zu verwalten oder Vorlagen (z.B. Kündigungen, Mahnungen) auszudrucken. Mietzahlungen werden direkt in der Mieter:innenübersicht eingetragen. Das Tool von objego hat einen ähnlichen Fokus, hilft Ihnen aber auch beim Verwalten von Verträgen.

Kommunikation
65/100

Die Kommunikation mit Mieter:innen oder Dienstleister:innen ist aus hellohousing heraus nicht möglich, da es weder eine E-Mail-Anbindung noch einen Live-Chat gibt. Stattdessen können Sie über die Mietübersicht auf die Kontaktdaten der Mieter:innen (Adresse, Telefonnummer, E-Mail) zugreifen, sofern diese Daten dort hinterlegt sind.

Kommunikationsdaten Ihrer Mieter:innen sehen Sie nur im Dashboard
Kommunikationsdaten Ihrer Mieter:innen sehen Sie nur im Dashboard
Screenshot: trusted.de
Quelle: app.hellohousing.de

Auch gibt es kein Schwarzes Brett oder Mieterportal. Dieses ist aber für die Zukunft geplant, bzw. wird mit eingeschränkten Funktionen bereits genutzt. User können im Mieterportal beispielsweise schon Verbrauchsinformationen zur Verfügung stellen. In Kürze sollen dann auch der Austausch von Nachrichten, Dokumenten und ein Schwarzes Brett verfügbar sein.

Einen genauen Termin veröffentlicht hellohousing dafür nicht. Man darf gespannt sein!

Finanzverwaltung
70/100

Die Verwaltung von Finanzen ist mit hellohousing nicht möglich, da Sie kein Konto mit Ihrem Account verbinden können. Demzufolge gibt es auch keine Übersicht über die Zahlungseingänge, geschweige denn eine automatische Mieteingangskontrolle.

Die Tatsache, dass z.B. Mieten hinterlegt werden können, lässt allerdings darauf schließen, dass solche Tools in Planung sind.

Finanzverwaltung ist mit hellohousing nicht möglich, aber die Belegverwaltung hat es in sich
Finanzverwaltung ist mit hellohousing nicht möglich, aber die Belegverwaltung hat es in sich
Screenshot: trusted.de
Quelle: app.hellohousing.de

Stark ist jedoch das oben erwähnte Tool zur Belegerfassung und ein echter Pluspunkt gegenüber anderen Anbietern. Die Kosten lassen sich auf einzelne Gebäude verteilen und auf Wunsch direkt in die Betriebskostenabrechnung umlegen. Eine genauere Ausdifferenzierung (z.B. auf einzelne oder Gruppen von Mieter:innen) war im Test jedoch nicht möglich.

Abrechnung & Steuer
90/100

Zählerstände lassen sich im Reiter “Ablesungen” eintragen, zuvor müssen aber Perioden für die Betriebskosten angelegt werden. Bei den Zählern selbst haben wir eine Nummer vergeben und außerdem einen Typ (z.B. Strom) sowie den Standort festgelegt. Die eigentlichen Zählerstände geben Sie dann in der entsprechenden Betriebskostenperiode für jede Wohnung separat ein.

Die Zählerstände verwalten Sie im Reiter “Ablesungen”
Die Zählerstände verwalten Sie im Reiter “Ablesungen”
Screenshot: trusted.de
Quelle: app.hellohousing.de

Klasse: hellohousing bietet eine sogenannte Smart Meter-Implementierung an. Das heißt, Sie können sich die Zählerstände von intelligenten Zählern automatisch an die Software übertragen lassen. Dazu muss das Tool mittels CSV-Datei einmalig lernen, in welchen Spalten die benötigten Daten (Nummer, Zeitpunkt und Zählerwert) zu finden sind - der Rest geht dann ganz automatisch. Das bietet kein anderer Anbieter in unserem Test!

Auch die Erstellung der Betriebskostenabrechnung ist sehr einfach. So konnten wir im Test verschiedene Kosten (z.B. für Dienstleistungen) mit wenigen Klicks hinzufügen. Und: Mit einem Button wurden unsere gespeicherten Zählerstände direkt in die Abrechnung importiert und auf die Mieter:innen umgelegt. Schade, dass nicht jeder Anbieter so mitdenkt und uns das Leben vereinfacht!

Die Implementierung von Smart Metern ist ein Knallerfeature, das sonst keiner bietet!
Die Implementierung von Smart Metern ist ein Knallerfeature, das sonst keiner bietet!
Screenshot: trusted.de
Quelle: app.hellohousing.de

Die Betriebskostenabrechnung wird aufgrund der fehlenden E-Mail-Anbindung nicht direkt verschickt; sie kann aber als PDF exportiert werden, um sie dann manuell zu verschicken oder auszudrucken. Leider gibt es keine Möglichkeit der Vorbereitung von Anlage V für die Steuererklärung, auch eine DATEV-Schnittstelle gibt es nicht.

Vertrag & Kosten
95/100

hellohousing bietet drei unterschiedliche Tarife, die sich sowohl in der Anzahl der verwalteten Einheiten als auch im Funktionsumfang teils erheblich unterscheiden. Der Startertarif ist kostenlos, hier dürfen Sie aber auch nur eine Immobilie mit maximal neun Wohneinheiten verwalten. Der Belegmanager ist bereits inklusive und die Nebenkostenabrechnung kann auch angefertigt werden.

Für 4,50 Euro/Monat dürfen Sie im Premium-Tarif zwei Immobilien mit je 25 Einheiten pro Immobilie verwalten. Zusätzlich kann eine separate Heizkostenabrechnung durchgeführt werden. Die erstellten Abrechnungen erhalten außerdem Ihr persönliches Logo.

Eine Zusammenfassung quasi aller Informationen bietet das Dashboard
Eine Zusammenfassung quasi aller Informationen bietet das Dashboard
Screenshot: trusted.de
Quelle: app.hellohousing.de

Der teuerste Tarif heißt “Professional” und kostet 9,50 Euro/Monat. Hier verwalten Sie 3-5 Immobilien (mit je bis zu 50 Einheiten). Die ausführlichen monatlichen Verbrauchsinformationen und das Mieterportal werden Ihnen außerdem in diesem Tarif freigeschaltet.

Grundsätzlich können Sie mit hellohousing aber auch noch weitere Immobilien verwalten. Diese kosten 1,50 Euro/Monat für jedes Objekt (mit je bis zu 50 Mieteinheiten).

Usability
96/100

hellohousing punktete in unserem Test mit seiner hervorragenden Usability. Alle Funktionen konnten wir mit wenigen Klicks erreichen, auch das Design wirkt frisch und aufgeräumt. Gerade das Dashboard bietet eine gute Übersicht, die Daten bearbeiten Sie fix über die Seiten im Hintergrund. Die Einsteigerfreundlichkeit geht allerdings momentan noch zulasten vieler fehlender Funktionen wie einem (noch) fehlenden Mieterportal.

Einstellungen ändern Sie in hellohousing in kürzester Zeit - hier Angaben zur Heizung
Einstellungen ändern Sie in hellohousing in kürzester Zeit - hier Angaben zur Heizung
Screenshot: trusted.de
Quelle: app.hellohousing.de

Davon abgesehen macht hellohousing seine Sache allerdings gerade für Privatvermieter richtig gut. Der Fokus liegt nicht auf den großen Firmen, sondern auf kleineren (Privat-)Verwaltern mit wenigen Gebäuden (oder sogar nur einem). Und gerade diese haben die vermieteten Wohnungen inklusive Kontaktdaten der Mieter, Zählerstandablesungen, der Betriebskostenperiode und Belegen für getätigte Ausgaben auf einen Blick.

hellohousing ist sehr einsteigerfreundlich; trotzdem wird auf Wunsch alles noch einmal ausführlich erklärt, damit nichts mehr schiefgehen kann
hellohousing ist sehr einsteigerfreundlich; trotzdem wird auf Wunsch alles noch einmal ausführlich erklärt, damit nichts mehr schiefgehen kann
Screenshot: trusted.de
Quelle: app.hellohousing.de
Sicherheit & Datenschutz
91/100

hellohousing nutzt den Serverdienstleister Microsoft Irland; alle Kundendaten werden auf Servern innerhalb Europas (genauer: am Standort Amsterdam) verarbeitet. Damit entsprechen die eingesetzten Server dem europäischen Datenschutz (DSGVO). Auch die Website ist mit allen nötigen Datenschutz- und Sicherheitsmaßnahmen ausgestattet, inklusive Cookie-Hinweise und SSL-Verschlüsselung.

Service & Support
89/100

hellohousing fährt beim Support große Geschütze auf. Neben E-Mail-Support und einem Live-Chat erhalten zahlende Kunden auch Unterstützung übers Telefon. Zusätzlich gibt es einen umfassenden FAQ-Bereich, in dem die wichtigsten Fragen und Einsteigerschritte ge- und erklärt werden; verschiedene Video-Tutorials runden das Angebot ab. In der App selber finden sich zudem zu jeder Funktion kurze und hilfreiche Text-Tutorials.

Was unterscheidet hellohousing von anderen Tools?

Die Smart-Meter-Implementierung, die ein automatisches Übertragen von Zählerständen in hellohousing anbietet, ist ein Schritt in die Zukunft, den sonst kein getesteter Anbieter macht. Auch die automatische Belegerfassung per E-Mail zeigt, dass hellohousing großen Wert auf Automatisierungen legt und seinen Nutzer:innen so Arbeit abnehmen möchte.

Änderungshistorie

06.07.2023
hellohousing - Test

trusted hat hellohousing im Rahmen des großen Hausverwaltungssoftware-Tests eingehend überprüft und in der Praxis getestet. Das Ergebnis: hellohousing erzielt eine Testnote von 1,8 (gut) und landet auf Platz 5 von 5.

5
1 Bewertung

1 Bewertung auf trusted

Dhruv Pulst
1 Bewertung
10. August 2023

hellohousing war insgesamt positiv, da es die Verwaltung meiner Immobilien deutlich vereinfacht hat.

Vorteile: Was hat Ihnen am besten gefallen?

Die Benutzeroberfläche ist benutzerfreundlich und die Funktionen zur Erstellung von Nebenkostenabrechnungen sind äußerst hilfreich.

Nachteile: Was hat Ihnen gar nicht gefallen?

Manchmal fand ich die Ladezeiten ein wenig langsam und einige erweiterte Funktionen könnten besser erklärt werden.

Wofür verwenden Sie hellohousing? Welche Probleme konnten Sie lösen?

Ich verwende hellohousing zur Verwaltung meiner Immobilien und zur Erstellung von Nebenkostenabrechnungen. Es löst das Problem, viel Zeit mit Verwaltungsaufgaben zu verbringen, indem es viele Prozesse automatisiert.

Über hellohousing

Die Hello Housing GmbH ist ein junges und aufstrebendes Unternehmen mit Sitz in Berlin, das im Februar 2021 gegründet wurde.

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918.106 Bewertungen
davon sind
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aus 3 anderen Quellen

Bewertungsquellen

203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
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