WPspace ist ein deutscher Managed-WordPress-Hoster mit Fokus auf Tempo, Sicherheit und einfache Verwaltung. Statt klassischem Shared Hosting bekommst du isolierte Ressourcen (vCPU/RAM), LiteSpeed mit HTTP/3/QUIC, serverseitiges Caching (ab Pro inkl. Redis), tägliche Backups, Staging, integrierte Sicherheitsfeatures sowie Dev-Werkzeuge wie SSH, WP-CLI und Git. Ein starkes Alleinstellungsmerkmal: Premium-Lizenzen für Divi & WP Rocket sind in den Tarifen bereits enthalten – plus kostenloser Umzugsservice.
WPspace adressiert genau die typischen WordPress-Schmerzpunkte: lange Ladezeiten, „Noisy Neighbors“ und Admin-Aufwand. Die Kombination aus LiteSpeed-Stack, HTTP/3 und Object-Caching sorgt für schnelle Seiten; die dedizierten Ressourcen stabilisieren die Performance auch unter Last. Nach meiner Einschätzung ist das Paket „aus der Box“ sehr komplett: SSL, Backups, Staging, E-Mail-Postfächer, Plesk-basierte Verwaltung (WordPress Toolkit) und die Premium-Plugins senken Zeit- und Toolkosten – besonders attraktiv für Agenturen und anspruchsvolle Betreiber:innen.
Weniger passend wirkt WPspace, wenn der niedrigste Preis im Vordergrund steht. Domains sind nicht inklusive, ein integriertes CDN fehlt (für globales Publikum musst du extern nachrüsten), und der Support ist nur werktags erreichbar – kein 24/7-Telefon. Für komplette Einsteiger:innen kann das Plesk-Dashboard anfangs etwas mächtig wirken; mit Support & kurzer Einarbeitung ist das aber gut beherrschbar.
Wer professionelle WP-Projekte betreibt – vom WooCommerce-Shop bis zur Corporate-Site – und Tempo, Stabilität & persönlichen Support will, ist hier richtig. Für Hobby-Blogs mit Mini-Budget ist klassisches Shared Hosting oft ausreichend; für wachstumsorientierte Seiten rechnet sich WPspace durch Leistung und weniger Admin-Stress.