Ziel von Storage Made Easy ist es, einzelne Cloud Services in einer Applikation zu bündeln. Zielgruppe sind dabei eher Unternehmen. Durch die Lösung soll der IT die Möglichkeit gegeben werden, wieder die Kontrolle über die Daten in der Cloud zu bekommen und Unternehmen bei Ihrer Strategie hinsichtlich “bring your own device” zu unterstützen.
Die Produktpakete
Storage Made Easy bietet eine kaum zu überblickende Anzahl an Produktpaketen bzw. Variationen an. Wir haben einmal drei relevante Pakete ausgewählt und hier dargestellt. Zu diesen Paketen werden dann jeweils unterschiedliche Packages angeboten, die sich z.B. in der Anzahl der User unterscheiden. Das ganz ist leider sehr unübersichtlich auf der Website dargestellt. Eine Vereinfachung der Tarifstruktur wäre sicherlich empfehlenswert. Für diesen Test haben wir uns drei Produkte angesehen, die sich im wesentlichen in der Beschränkung der Bandbreite als auch der Anzahl einzubindender Cloud Services unterscheiden. Die unten angegebene Tabelle gibt einen Überblick über die einzelnen Produkte, Preise und Besonderheiten.
Anbindbare Cloud Services
Die Anzahl der integrierten Apss kann sich sehen lassen. Insbesondere die WebDAV Schnittstelle ermöglicht es, noch eine Vielzahl weiterer Cloud Services anzubinden: Google Docs, Google Drive, Google Storage, Google Sites, Amazon S3, iCloud, Microsoft Live Mesh (nur lesend), Microsoft SkyDrive, DropBox, Azure Blob Storage, Box.net, RackSpace Cloud Files, OpenStack Swift, Gmail-as-a-Cloud, Email-as-a-Cloud, Mezeo, HP Object Cloud Storage, S3 compliant Clouds wie zum Beispiel (Eucalyptus Walrus), Ubuntu One Cloud, iKeepinCloud, PogoPlug, IBM Connections Files, EMC Atmos, Office365, SharePoint, CloudMe, HostingSolutions.it, Scality, Alfresco (on-premise), Zimbra Briefcase, SafeSync (WebDav), BaseCamp, FilesAnywhere (WebDav enabled), and jede WebDav fähige Cloud.