4.6
15 Bewertungen

15 Kunden bewerten Projektron BCS auf trusted durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten
Mit Projektron können komplexe aber auch einfache Projekte verwaltet werden. Das Tool ist sehr flexibel und der Support ist hilfreich bei der Implementierung von zusätzlichen Features.
Wir sind eine Non-Profit Organisation und arbeiten ein wenig anders wie ein IT-Unternehmen oder eine Produktionsfirma. Dadurch sind die Begrifflichkeiten für uns nicht immer logisch und wir müssen "umdenken". Das macht vor allem die Einarbeitung von neuen Mitarbeitenden umständlich.
Projektron hilft uns dabei den Überblick über unsere Projekte zu bewahren. Wir planen die Arbeitsstunden und die Sachkosten für ein Projekt und kontrollieren diese Kosten jeweils viertel jährlich.
Das einfache Handling und die einfache (technische) Pflege, wie z.B. das Installieren von Updates oder Customisierungen.
Das Ticketsystem könnte einfacher customisierbar sein, da Anpassungen hier nicht über die GUI möglich sind.
Wir verwenden das BCS fürs Projektmanagement (Zeiterfassung, Angebotserstellung, Rechnungsstellung), Mitarbeiterverwaltung, Asset-Management, ...
Am besten gefällt mir der immense Funktionsumfang, den man aber ganz individuell auf seine Bedürfnisse anpassen kann.
Zu Beginn erschlägt einen die Software aufgrund ihrer Funktionsbreite ein wenig. Ich hatte zunächst versucht, ohne eine Schulung mich zurechtzufinden - daran bin ich aber gescheitert und war sogar skeptisch, ob die angepriesene Schulung mich überzeugen kann. Letztlich war ich dann in der Schulung mehr als begeistert und bin froh, BCS eine zweite professionelle Chance gegeben zu haben.
Qualitativ hochwertiges Projektmanagement
An Projektron BCS gefällt mir besonders die starke Skalierbarkeit der Funktionen sowie die vielen Schnittstellen. Auf diese Weise war es uns möglich, die Software ganz auf unsere Bedürfnisse anzupassen.
Die Benutzeroberfläche erweckt in manchen Arbeitsbereichen noch einen etwas altmodischen Eindruck und könnte benutzerfreundlicher gestaltet werden.
Ich nutze BCS für meine tägliche Projektarbeit und kann darüber mehrere Projekte übersichtlich und dezidiert verwalten.
Zeitererfassung, Urlaubs- und FZA-Tool, Funktionssätze, Individualisierbarkeit, externe Tickets
Komplexität, Einarbeitungstiefe, manchmal dauert die Bearbeitung von Tickets etwas lange
Zeitaufschreibung, Vor- und Nachkalkulation von Projekten, Urlaub, Ressourcenplanung
BCS erstellt mir direkt Vorschläge für meine Zeiterfassung, da diese mit meinen täglichen Terminen, Aufgaben und Tickets verknüpft ist. So kostet mich meine Zeiterfassung am Tagesende meist weniger als fünf Minuten - für mich sehr bequem und unser Controlling hat dennoch die Möglichkeit, eine dezidierte Auswertung der bebuchten Aufwände vorzunehmen. Einen weiteren Vorteil in der Zeiterfassung sehe ich für mich darin, dass BCS morgens direkt erkennt, wann ich mich das erste Mal an meinem Rechner anmelde und diese Zeit als meine Anfangszeit vorschlägt, selbiges gilt für meine letzte Aktivität am Tagesende. So kann ich unkompliziert meine variierenden Start- und Endzeiten festhalten, ohne jedes Mal direkt die Uhr im Blick haben zu müssen. Sollte der Arbeitstag direkt mit einem Termin starten und man hat es vorher nicht an den Rechner geschafft, berücksichtigt BCS auch das und schlägt den Termin als Startzeit vor.
Leider kann ich die Dauer von Terminen nicht benutzerdefiniert anpassen. Das heißt, dass es Termine gibt, die ich frühzeitiger verlasse. Am Tagesende wird in der Tagesbuchenmaske aber bei meiner Zeiterfassung die gesamte Termindauer übernommen und ich muss mich selbst erinnern, wann ich früher aus dem Termin gegangen bin und dies manuell anpassen. Ich kann den Termin, wenn ich ihn verlasse, nicht für meine Teilnahmedauer anpassen, denn dann würde diese Dauer für alle anderen Teilnehmer ebenfalls übernommen werden.
Ich nutze BCS zur Zeiterfassung. Nicht nur das Controlling, sondern auch ich sehe genau, welche Aufgaben wieviel Zeit in Anspruch nehmen. Daneben habe ich einen direkten Einblick in meine Arbeitszeitauswertung und kann mögliche Überstunden frühzeitig bei Bedarf abbauen.
Ich bin Scrum Masterin und nutze BCS täglich für meine Arbeit. Mit BCS kann ich unkompliziert die Sprintkapazität von meinem Team berechnen, habe einen gut strukturierten Einblick in das Product Backlog und sehe über die Kommunikation an den UserStorys genau den jeweiligen Bearbeitungsstand. Ich habe darüber hinaus die Möglichkeit, mir jede Ansicht nach meinen Bedürfnissen bzw. Einstellungen anzupassen und abzuspeichern. So sehe ich beispielsweise in der Ressourcenauslastung nur die Komponenten, die mich wirklich interessieren und weiß sofort, welches Teammitglied wie ausgelastet im kommenden Sprint ist. Besonders gut gefällt mir auch die optische Umsetzung vom Daily Scrum Board mit dem klassischen Burn-Down-Chart, auf welches ich täglich mit meinem Team gucke.
Im Scrum-Bereich von BCS sehe ich tatsächlich keine Nachteile. Ich habe allerdings von Kollegen, die mehr mit anderen Bereichen, wie etwas Ressoucenmanagment und Projektcontrolling arbeiten, gehört, dass die Benutzeroberfläche tweilweise noch besser sein könnte.
Ich nutze BCS in erster Linie in meiner Rolle als Scrum Masterin und kann damit alle Aufgaben, die nicht zwischenmenschlicher Natur sind, abbilden.
BCS erstellt mir direkt Vorschläge für meine Zeiterfassung, da diese mit meinen täglichen Terminen, Aufgaben und Tickets verknüpft ist. So kostet mich meine Zeiterfassung am Tagesende meist weniger als fünf Minuten - für mich sehr bequem und unser Controlling hat dennoch die Möglichkeit, eine dezidierte Auswertung der bebuchten Aufwände vorzunehmen. Einen weiteren Vorteil in der Zeiterfassung sehe ich für mich darin, dass BCS morgens direkt erkennt, wann ich mich das erste Mal an meinem Rechner anmelde und diese Zeit als meine Anfangszeit vorschlägt, selbiges gilt für meine letzte Aktivität am Tagesende. So kann ich unkompliziert meine variierenden Start- und Endzeiten festhalten, ohne jedes Mal direkt die Uhr im Blick haben zu müssen. Sollte der Arbeitstag direkt mit einem Termin starten und man hat es vorher nicht an den Rechner geschafft, berücksichtigt BCS auch das und schlägt den Termin als Startzeit vor.
Leider kann ich die Dauer von Terminen nicht benutzerdefiniert anpassen. Das heißt, dass es Termine gibt, die ich frühzeitiger verlasse. Am Tagesende wird in der Tagesbuchenmaske aber bei meiner Zeiterfassung die gesamte Termindauer übernommen und ich muss mich selbst erinnern, wann ich früher aus dem Termin gegangen bin und dies manuell anpassen. Ich kann den Termin, wenn ich ihn verlasse, nicht für meine Teilnahmedauer anpassen, denn dann würde diese Dauer für alle anderen Teilnehmer ebenfalls übernommen werden.
Ich nutze BCS zur Zeiterfassung. Nicht nur das Controlling, sondern auch ich sehe genau, welche Aufgaben wieviel Zeit in Anspruch nehmen. Daneben habe ich einen direkten Einblick in meine Arbeitszeitauswertung und kann mögliche Überstunden frühzeitig bei Bedarf abbauen.
BCS erstellt mir direkt Vorschläge für meine Zeiterfassung, da diese mit meinen täglichen Terminen, Aufgaben und Tickets verknüpft ist. So kostet mich meine Zeiterfassung am Tagesende meist weniger als fünf Minuten - für mich sehr bequem und unser Controlling hat dennoch die Möglichkeit, eine dezidierte Auswertung der bebuchten Aufwände vorzunehmen. Einen weiteren Vorteil in der Zeiterfassung sehe ich für mich darin, dass BCS morgens direkt erkennt, wann ich mich das erste Mal an meinem Rechner anmelde und diese Zeit als meine Anfangszeit vorschlägt, selbiges gilt für meine letzte Aktivität am Tagesende. So kann ich unkompliziert meine variierenden Start- und Endzeiten festhalten, ohne jedes Mal direkt die Uhr im Blick haben zu müssen. Sollte der Arbeitstag direkt mit einem Termin starten und man hat es vorher nicht an den Rechner geschafft, berücksichtigt BCS auch das und schlägt den Termin als Startzeit vor.
Leider kann ich die Dauer von Terminen nicht benutzerdefiniert anpassen. Das heißt, dass es Termine gibt, die ich frühzeitiger verlasse. Am Tagesende wird in der Tagesbuchenmaske aber bei meiner Zeiterfassung die gesamte Termindauer übernommen und ich muss mich selbst erinnern, wann ich früher aus dem Termin gegangen bin und dies manuell anpassen. Ich kann den Termin, wenn ich ihn verlasse, nicht für meine Teilnahmedauer anpassen, denn dann würde diese Dauer für alle anderen Teilnehmer ebenfalls übernommen werden.
Ich nutze BCS zur Zeiterfassung. Nicht nur das Controlling, sondern auch ich sehe genau, welche Aufgaben wieviel Zeit in Anspruch nehmen. Daneben habe ich einen direkten Einblick in meine Arbeitszeitauswertung und kann mögliche Überstunden frühzeitig bei Bedarf abbauen.
Bestehende Import- und Exportschnittstellen lassen sich anpassen und sogar um neue eigene ergänzen. Eine weitere Stärke des Programms ist die ausführliche Dokumentation mit vielen Beispielen, dadurch wird die Komplexität und ihre scheinbar endlosen Konfigurationsmöglichkeiten beherrschbar.
Optisch wirkt es stellenweise nicht zeitgemäß, ist aber für den Einsatzzweck Kritik auf hohem Niveau.
Den größten Nutzen ziehen wir aktuell aus dem Ticketsystem. Wir verwenden es u.a., um unsere internen Dokumente zu steuern und die Bearbeitung zu dokumentieren. In Verbindung mit dem Eskalationssystem können wir sicherstellen, dass wir Fristen nicht verpassen und behalten den Überblick über alle laufenden Aufgaben.