Fazit der Redaktion
Die aktuelle fünfte Edition von CUTOUT des Münchener Franzis-Verlages kommt in drei verschiedenen Programmversionen: Professional, Standard und Elements. Allen drei gemein ist, dass sie vor allem mit dem Chroma Key Verfahren arbeiten: So werden unerwünschte Bildobjekte oder Hintergründe anhand ihrer Farbgebung automatisch markiert und auf Wunsch entfernt. Manuelle Pfade oder Polygone sorgen für ein genaueres Arbeiten, zum Beispiel wenn der Hintergrund mehrfarbig oder gemustert ist. Unterschiede zwischen den Versionen gibt es hinsichtlich der erweiterten Funktionen: So gibt es in CUTOUT Professional beispielsweise zusätzliche Filter, Schärfer oder Weichzeichner, wie man sie aus Photoshop oder Gimp kennt. Wer sich zunächst von der Qualität des Produkts überzeugen will, dem sei CUTOUT 3 angeraten: Diesen “Klassiker” verschenkt Franzis als Gratis Vollversion, so können Sie schon einmal reinschnuppern, ehe sie für den jüngeren Bruder CUTOUT 5 die Brieftasche zücken.
- Auto Masking möglich
- Kostenlose Vorgängerversion
- Große Funktionsvielfalt
- Teilweise teurer Preis