Was kostet TrekkSoft?
TrekkSoft bekommen Sie in einer Standard-Ausführung. Je nach Aufwand wird eine einmalige Einrichtungsgebühr von 799 € fällig. Die Kosten der Online-Buchungen belaufen sich auf 5 %, die Sie bei Bedarf auf die Kunden umlegen können. Bei Buchungen über Online Travel Agencies wie Booking.com zahlen Sie 2.5 %. Finanzielle Transaktionen schlagen mit einer Gebühr von 2.5 % plus 0.50 € zu Buche. Offline-Buchungen kosten 0.55 €. Sollten die Volumen nicht ausreichen, können Sie einen individuellen Enterprise-Tarif vereinbaren.
Welche Funktionen hat TrekkSoft?
TrekkSoft enthält ein Buchungssystem und eine Buchungsverwaltung. Außerdem überwachen Sie Zahlungen über das hauseigene Zahlungssystem TrekkPay. Über den Channelmanager erhalten Sie Zugang zum großen Partnernetzwerk von Trekksoft und profitieren von den Reichweiten von Expedia, viator und Co. Ihre Verkäufe und Buchungen lassen sich über die integrierten Statistiken einsehen. Die Integration läuft über HTML-Code oder, falls Sie WordPress beziehungsweise Joomla nutzen, das jeweilige Plug-in.
Welche Schnittstellen hat TrekkSoft?
Wie viele andere Buchungstools erlaubt Ihnen auch TrekkSoft die Einbindung in Facebook. Für zusätzliche Auffindbarkeit sorgt die Schnittstelle zu großen Vertriebspartnern wie beispielsweise Expedia, Musement, Hotelbeds und GetYourGuide. Für eine reibungslose Buchung Ihrer Angebote nutzen Sie Smartwaiver, Apple Wallet und Android Passbook. Sollten Ihnen diese Optionen nicht reichen, schaffen Sie sich mit Zapier einen Zugang zu vielen weiteren Integrationen.
Wie sicher ist TrekkSoft?
Alle Ihre Daten werden via SSL mit 256-Bit Schlüssel übertragen, bei Browser ohne diese Unterstützung greift die Verschlüsselung mit 128 Bit. Hoster des Dienstes sind die recht ausfallsicheren AWS-Server. Die Sicherungsmaßnahmen Ihrer Daten werden fortlaufend auf Ihre Aktualität geprüft. Der Schweizer Anbieter verpflichtet sich zur Umsetzung des Datenschutzes nach den Richtlinien der DSGVO.
Welchen Kundenservice bietet TrekkSoft?
Falls Sie schnell etwas nachschlagen wollen, helfen Ihnen die FAQs und das Help-Center. Direkten Support erhalten Sie via E-Mail. Wenn Sie Ihr Know-how erweitern möchten, nutzen Sie die kostenlosen Webinare, das Learning-Center oder lesen sich durch das Angebot an eBooks und Leitfäden auf der Website. Weitere Tipps und Empfehlungen finden Sie im Anbieter-Blog.