Social Intranet mit Zugang an jedem Ort
Schauen wir uns zunächst einmal genauer an, wie Steeple aufgebaut ist:
Das Tool kommt in einer ganz klassischen Social-Media-Optik daher. Das heißt, du hast zentral einen Newsfeed, also das digitale schwarze Brett. Hier finden User aktuelle Firmeninformationen und angepinnte Beiträge.
Sowohl links als auch rechts neben dem Newsfeed ist Platz für Module. Diese kannst du beliebig konfigurieren und etwa bevorstehende Events per Countdown einblenden, Benachrichtigungen schalten oder Organigramme und weitere Unternehmensinformationen bereitstellen.
In meinem Test konnte ich Posts erstellen und auf Beiträge anderer User mit Like oder Kommentaren reagieren.
Beiträge verfasst du wie in klassischen Social-Media-Tools: Postings kannst du mit Gifs oder Bildern anreichern
Screenshot: trusted.de
Quelle: steeple.fr
Und natürlich haben alle Mitarbeiter:innen ihr persönliches Profil, das sie individuell gestalten und mit Informationen anreichern können. Jeder User kann außerdem die jüngsten Aktivitäten einsehen und Benachrichtigungen einstellen, sodass er beispielsweise über E-Mail oder Push-Nachrichten über neuen Content informiert wird. Und das ganz nach eigenen Präferenzen: ob nur in der Arbeitszeit oder auch am Wochenende. Steeple passt sich hier den Vorlieben und Gewohnheiten der User an: klarer Pluspunkt!
Jeder User hat die Möglichkeit, Aktivitäten zu beobachten und Benachrichtigungen über neuen Content einzustellen
Screenshot: trusted.de
Quelle: steeple.fr
Spannend wird es mit den Community-Bereichen von Steeple. Während bestimmte Informationen des Unternehmens öffentlich zugänglich sein sollen, gibt es interne Bereiche, die nur für bestimmte Abteilungen oder Teams bestimmt sind. Mit wenigen Klicks konnte ich solche internen Gruppen bzw. Communitys für die interne Kommunikation erstellen.
Noch besser: ich kann als User selbst entscheiden, ob diese Communitys sichtbar sind oder geheim bleiben. Ein cooles Feature für Vorstände, Betriebsräte oder Teamleiter!
Du kannst mit Steeple zentrale Newsfeeds betreiben und Communitys und Gruppenräume einrichten
Screenshot: trusted.de
Quelle: steeple.fr
Für mein Testunternehmen Freestartz bedeutet das, dass ich einerseits eine geheime Gruppe für die Führungsetage erstellen konnte, aber auch einen allgemeinen Newsfeed, der auch für Externe und Besucher:innen sichtbar ist und eine weitere Community für alle intern Beschäftigten. Es sind aber natürlich noch Dutzend weitere Communitys denkbar, etwa für Teams, Projektgruppen und weitere Abteilungen.
Steeple für Produktion und Logistik
Steeple ist für die Anforderungen von Logistik-Unternehmen und des Industriesektors konzipiert. Hier haben Unternehmen oft das Problem, dass ein Großteil der Mitarbeiter:innen weder am PC sitzt noch ständig ein anderes Device zur Hand hat, um sich in ein Social-Intranet einzuloggen. Auch der Arbeitsschutz kann hier eine Rolle spielen. Dank der Touchscreen-Technologie von Steeple gibt es aber eine Lösung: Im Pausenraum oder in anderen Ruhezonen haben Mitarbeiter:innen aus der Produktion oder Werks- und Lagerhallen die Möglichkeit, sich in die Unternehmenskommunikations einzuklinken. So können Unternehmen das Engagement aller Betriebsabteilungen steigern und die Unternehmenskultur stärken.
Steeple zeigt sich hier wandelbar und ist für viele Use Cases geeignet. Selbst Unternehmen im Consulting (wie meine fiktive Testfirma) können das System also für die Kommunikation, ob intern oder extern nutzen.
Per Touchscreen auch Mitarbeiter:innen in der Produktion und Logistik mit einbeziehen
Steeple wurde für Unternehmen konzipiert, die mehrere Standorte unterhalten und vor allem in der Produktion und Logistik tätig sind. Einzigartig am Konzept "Steeple" sind die physischen Touchscreens, mit denen sich das System koppeln lässt. Die kannst du zum Beispiel im Pausenraum oder im Eingangsbereich installieren und so einen zentralen Touchpoint schaffen.
Steeple ist optimal für soziale Interaktionen: Tauschbörsen, Teamgruppen oder Open Communitys, alles ist möglich!
Screenshot: trusted.de
Quelle: steeple.fr
Mein Testunternehmen hat zwar keine Produktionshalle und arbeitet auch nicht in der Logistikbranche. Aber ich könnte mir die Touchscreens gut für den Empfangsbereich des Büros vorstellen. Hier können dann Besucher:innen und Externe aktuelle Firmennews lesen und sich über die Arbeit von Freestartz informieren. Die Use Cases sind also nicht zwangsläufig auf Spediteure oder Bauunternehmen beschränkt!
Fazit: Social Intranet, wie es sein sollte: Steeple macht es vor!
Phillip Roth
trusted-Experte für Projekte & Kommunikation
Steeple ist nicht nur einfach ein Social Intranet, sondern liefert mit der Touchscreen-Lösung ein innovatives Konzept für die Unternehmenskommunikation. Hinzu kommt, dass die Oberfläche intuitiv und einfach zu bedienen ist. Wer mit Facebook und Co. zurechtkommt, der wird mit Steeple keine Probleme haben! Viel einfacher geht es nämlich wirklich nicht.
Gut gefallen haben mir auch die erstellbaren Gruppen bzw. Communitys. Das erweitert die Anwendung um weitere Möglichkeiten und macht das Tool auch geeignet für größere Unternehmen mit zig Unterabteilungen und mehreren verteilten Standorten. So hat jedes Team seinen Bereich und kann hierüber auch die interne Kommunikation abwickeln.
Alles in allem zeigt Steeple, wie ein zeitgemäßes Social Intranet auszusehen hat.
Das Wichtigste zum Social Intranet von Steeple in Kürze:
Profile: Jeder User kann sich ein persönliches Profil erstellen und mit einem Avatar oder Foto sowie Informationen individuell gestalten.
Beiträge: Je nach Freigaberechten können User im zentralen Feed Beiträge erstellen oder nutzen dafür die Gruppen. bzw. Communitys, in denen sie die Berechtigung zum Posten haben.
Likes und Kommentare: Auf Beiträge können die User mit Likes und Kommentaren reagieren und sich so an Diskussionen oder Umfragen beteiligen.
Newsfeed: Steeple liefert einen zentralen Newsfeed, mit dem unternehmensweit Informationen, News und Bekanntmachungen geteilt werden können.
Communitys: Steeple erlaubt die Einrichtung von Untergruppen bzw. separaten Communitys. Hier können dann Abteilungen oder Teams miteinander kommunizieren und die Zugangs- und Leseberechtigung begrenzen.