Eine automatische Konfliktmeldung macht Sinn, wenn Sie viele Schichten und Mitarbeiter:innen jonglieren und trotzdem den Überblick bewahren wollen. Dieses Feature spuckt automatisch eine Warnung aus, wenn versehentlich zu viele Mitarbeiter:innen für die gleiche Schicht eingeplant wurden oder nahende Schichten noch leer oder unterbesetzt sind. So vermeiden Sie Fehlplanung.

Jedes Unternehmen ist unterschiedlich; dementsprechend sind es auch die geplanten Schichten. Das richtige Schichtplanungstool sorgt für Flexibilität und lässt Sie die Schichtlänge, Schichtgröße und Co. individuell festlegen und/oder mehrere Schichtmodelle parallel laufen lassen. So passt sich Ihr PEP-Tool Ihrem Unternehmen an; nicht umgekehrt!

Synchronisieren Sie Ihre Dienstplanung mit Ihrem privaten Kalender, zum Beispiel den Google-Kalender. So verlieren Sie Schichten nicht aus den Augen und stellen sicher, dass auch Ihre Mitarbeiter:innen immer informiert sind.

Um sicherzustellen, dass Ihr Team auch immer alle Verfügbarkeiten angibt, können Sie in regelmäßigen Abständen Erinnerungen verschicken, dass noch Verfügbarkeiten oder Schichtwünsche eingetragen werden sollen. Zum Zeitpunkt der Schichtplanung liegen dann alle Informationen für Sie vor.

Individuelle Abwesenheiten machen Sinn, wenn Sie viele verschiedene Abwesenheitsarten unterscheiden, wie Sabbaticals, Elternzeit oder andere Abwesenheiten. Durch individuelle Typen bleiben Sie flexibel und bewahren trotzdem den Überblick über alle Abwesenheiten Ihres Teams.

Hinterlegen Sie die Fertigkeiten Ihrer Teammitglieder im System und bestimmen Sie für bestimmte Schichten, dass bestimmte Fertigkeiten zwingend notwendig sind. So planen Sie beispielsweise in der Gastronomie neben dem Service-Personal auch ein Teammitglied für die Bar ein.

Die Verbindung zum Tool erfolgt via SSL-Verschlüsselung. Diese erkennen Sie (wenn es sich beispielsweise um eine Website handelt) an der URL "https://" im Gegensatz zum früher üblichen "http://".