Was kostet Gorillas?
Gorillas gibt in den eigenen FAQs Liefergebühren von 1,95 Euro an. Hinzu kommt je nach Liefergebiet eine “niedrige Bestellgebühr” zwischen 2,50 und 2,70 Euro. Diese Gebühr ist abhängig vom Wert des Warenkorbs und liegt regional unterschiedlich zwischen 10 und 20 Euro Einkaufswert. Während unseres Tests variierten die Liefergebühren allerdings zwischen 1,95 und 2,45 Euro. Die “niedrige Bestellgebühr” lag hingegen zwischen 2,35 und 2,55 Euro.
Gorillas Mindestbestellwert
Der Mindestbestellwert bei Gorillas liegt in Deutschland bei 10 Euro. In manchen Regionen kommt eine zusätzliche Gebühr hinzu, wenn euer Warenkorb einen bestimmten Wert nicht übersteigt. Am höchsten war dieser Wert im Test in Köln und München, hier lag er bei 20 Euro. Die Gebühr betrug zwischen 2,35 und 2,55 Euro.
Gorillas Lieferkosten
Die reinen Lieferkosten lagen für unseren Test zwischen 1,95 und 2,45 Euro. In vielen Städten entfiel diese Gebühr ab einem bestimmten Wareneinkaufswert. In München und Berlin waren das 59,95 Euro; in Hannover und Mannheim 54,95 Euro. Lediglich in Köln gab es keine Gratislieferung, stattdessen gab es hier einen Gratis-Artikel (Oat Drink) dazu.
Gorillas Preise
Welche Preise hat Gorillas im Vergleich?
Gorillas liegt von den Preisen her im vorderen Mittelfeld. Es ist etwas teurer als ein herkömmlicher Supermarkt, aber gleichzeitig günstiger als die anderen reinen Lieferdienste. Die Chips waren die günstigsten im ganzen Vergleich. Andere Produkte, insbesondere Drogerieartikel waren etwas teurer als in den Supermärkten oder bei Amazon. Insgesamt bewegen sich die Unterschiede aber im Bereich von etwa 10 Cent. Grundsätzlich waren alle Produkte günstiger als die reinen Lieferdienste Flink, MyTime und Flaschenpost.
