Die Anmeldung bei Fischkopf ist unkompliziert. Beachten musst du nur, dass du dich mit einer echten E-Mail-Adresse anmelden und die auch verifizieren musst.
Dein Profil richtest du erst später ein; abgesehen von dem, was du suchst, musst du hier keine weiteren Angaben machen.
Dabei lohnt es sich, in die Profilangaben ein wenig Zeit zu investieren: Denn neben den üblichen Grundinformationen (z. B. Körpergröße, Kinderwunsch, Rauchgewohnheiten oder Charaktereigenschaften) kannst du hier angeben, was dir besonders wichtig ist (z. B. Religion oder Wohlstand), aber auch, was dich als Mensch ausmacht (z. B. Party-Animal oder Workaholic).
“DVDs schauen” gibt es, aber “Netflix” fehlt – Fischkopf ist halt schon ein wenig älter
Screenshot: trusted.de
Quelle: fischkopf.de
Da viele Nutzer:innen gemeinsame Unternehmungen als Absicht angegeben haben, warum sie auf Fischkopf registriert sind, ist der Freizeit-Teil im Profil besonders ausgeprägt. Hier gibst du Lieblingssportarten, Hobbys/Interessen, bevorzugte Freizeitaktivitäten, Lieblingsfilme, Lesebereitschaft und Musikbereitschaft an. Weitere Bereiche sind “Bildung”, “Haustiere” und “Einrichtungsstil der Wohnung”.
Freie Angaben kannst du hier allerdings nicht machen; stattdessen wählst du einzelne Checkboxen an oder ab.
Für Freitexte gibt es eine zusätzliche Seite. Nahezu alle bereits erwähnten Themenbereiche kannst du hier noch einmal abfrühstücken; das eignet sich insbesondere dann, wenn einzelne Checkboxen fehlen oder du manche Angaben präzisieren willst. Inklusive deiner Selbstbeschreibung kannst du dein Profil hier mit bis zu 12 zusätzlichen Freitexten individualisieren.
Wer nicht viel über sich preisgeben möchte, macht einfach gar keine Angaben in seinem Profil. Das senkt aber die Chancen, nette Leute kennenzulernen.
Screenshot: trusted.de
Quelle: fischkopf.de
Bei einem gut ausgefüllten Profilbild dürfen natürlich auch die Fotos nicht fehlen, von denen du maximal 5 Stück hochladen darfst.
Du siehst: Die Profile auf Fischkopf können schon mal extrem umfangreich sein!