Die Mitgliederzahl ist eines der Aushängeschilder einer Dating-Plattform. Eine hohe Mitgliederzahl bescheinigt der entsprechenden Plattform nicht nur eine entsprechende Beliebtheit, sondern erhöht auch zahlenmäßig die Chance, jemanden auf der Plattform kennenzulernen. Je größer die Userbase in Deutschland ist, desto mehr "Auswahl" hast du und desto ergiebiger fällt die Partnersuche aus. Vor allem für Nutzer:innen außerhalb von urbanen Ballungsgebieten ist eine hohe Mitgliederzahl aussagekräftig - denn dort ist die Zahl der Dating-Nutzer:innen erfahrungsgemäß sehr viel kleiner.

Das Geschlechterverhältnis (hier vereinfach aufgeteilt in männliche und weibliche User) gibt an, wie viel Prozent der User der Plattform sich welchem Geschlecht zugehörig fühlen. Eine möglichst gleichmäßige Verteilung ist für ein angenehmes und erfolgreiches Dating-Verhältnis nicht irrelevant, vor allem für heterosexuelle Singles. Ein hoher Männerüberschuss bedeutet für männliche Singles viel Konkurrenz und weniger "Auswahl" und umgekehrt.

Die "Erfolgsquote" gibt die Quote der Interaktionen auf der Plattform an, die in meinem Praxistest zu einem Kontakt und später ggf. zu einem Date geführt hätten. Bei Tinder also z.B. der Anteil meiner "Matches" in Relation zu meinen "Swipes". Bitte behalte im Hinterkopf, dass dieser Wert im Einzelfall sehr start variiieren kann und dir nur eine Einordnung deiner Möglichkeiten auf der jeweiligen Plattform bieten soll. Der "Erfolg" beim Online-Dating ist immer von vielen verschiedenen Faktoren abhängig - z.B. auch davon, was du als "Erfolg" definierst.

Hier erfährst du, wie viel die Plattform dir im Rahmen einer kostenlosen Mitgliedschaft bietet. Kannst du beispielsweise Profile sehen, Matches erhalten oder sogar Nachrichten versenden, ohne zu zahlen?

Hier erfährst du, welche Features du nur mit einem kostenpflichtigen Abo nutzen kannst. Das können zum Beispiel Begrenzungen bei der Anzahl der täglichen Kontakte sein, nur eingeschränkt Nachrichten lesen zu können, oder auch Werbeeinblendungen sein. So siehst du genau, welche Nachteile du als kostenloses Mitglied hast.

Die Mitgliederzahl ist eines der Aushängeschilder einer Dating-Plattform. Eine hohe Mitgliederzahl bescheinigt der entsprechenden Plattform nicht nur eine entsprechende Beliebtheit, sondern erhöht auch zahlenmäßig die Chance, jemanden auf der Plattform kennenzulernen. Je größer die Userbase in Deutschland ist, desto mehr "Auswahl" hast du und desto ergiebiger fällt die Partnersuche aus. Vor allem für Nutzer:innen außerhalb von urbanen Ballungsgebieten ist eine hohe Mitgliederzahl aussagekräftig - denn dort ist die Zahl der Dating-Nutzer:innen erfahrungsgemäß sehr viel kleiner.

Das Geschlechterverhältnis (hier vereinfach aufgeteilt in männliche und weibliche User) gibt an, wie viel Prozent der User der Plattform sich welchem Geschlecht zugehörig fühlen. Eine möglichst gleichmäßige Verteilung ist für ein angenehmes und erfolgreiches Dating-Verhältnis nicht irrelevant, vor allem für heterosexuelle Singles. Ein hoher Männerüberschuss bedeutet für männliche Singles viel Konkurrenz und weniger "Auswahl" und umgekehrt.

Die "Erfolgsquote" gibt die Quote der Interaktionen auf der Plattform an, die in meinem Praxistest zu einem Kontakt und später ggf. zu einem Date geführt hätten. Bei Tinder also z.B. der Anteil meiner "Matches" in Relation zu meinen "Swipes". Bitte behalte im Hinterkopf, dass dieser Wert im Einzelfall sehr start variiieren kann und dir nur eine Einordnung deiner Möglichkeiten auf der jeweiligen Plattform bieten soll. Der "Erfolg" beim Online-Dating ist immer von vielen verschiedenen Faktoren abhängig - z.B. auch davon, was du als "Erfolg" definierst.

Online-Dating soll nicht in Arbeit ausarten, sondern dir Freude bereiten! Bei diesem Kriterium bewerten wir, wie unterhaltsam und motivierend die Nutzung der jeweiligen Dating-Plattform ist. Wir schauen uns an, ob es spielerische Elemente gibt, wie zum Beispiel das Swipen durch Profile, tägliche Matches oder Quizfragen, die das Kennenlernen auflockern. Auch die allgemeine Atmosphäre der App oder Webseite spielt eine Rolle: Wirkt sie frisch und modern? Macht es einfach Spaß, neue Leute zu entdecken und sich durch die Profile zu klicken? Ein hoher Spaß-Faktor sorgt dafür, dass du gerne online bist und motiviert bleibst, den richtigen Menschen für dich zu finden.

Die Profile sind das Herzstück jeder Dating-Plattform. Hier verschaffst du dir einen Überblick über die anderen User und entscheidest, ob du gerne mit ihnen chatten oder sie kennenlernen möchtest. Daher siehst du hier, wie viel Spaß es macht, die Profile anderer User zu durchforsten; das heißt wie benutzerfreundlich die Profile gestaltet sind, wie übersichtlich und aussagekräftig sie ausfallen, wie schnell es geht und ob die Informationen gut strukturiert sind.

Die Anmeldung ist der erste Schritt auf jeder Datingseite. Sie sollte so angenehm und einfach wie möglich ablaufen, um User nicht direkt zu verschrecken. Vor allem aber sollte sie mit den vorerst wichtigsten Daten auskommen. Daher habe ich mir im Praxistest angesehen, wie die Anmeldung aufgebaut ist, wie lange sie dauert und was sie von dir verlangt. Je höher die Bewertung, desto einfacher, schneller und angenehmer läuft der Anmeldeprozess ab.

Ein gefälliges Design und eine gute Usability sorgen dafür, dass man die Datingseite gerne benutzt. Dagegen ist eine schlechte Usability kontraproduktiv, weil man mehr Zeit damit verbringt, sich über die schlechte Menüführung oder die hässliche Anzeige zu ärgern, als mit dem, was eigentlich wichtig ist: Neue Leute kennenlernen!

Hier habe ich mir angeschaut, wie ich die jeweilige Datingseite nutzen kann; also entweder im Browser auf stationären und Mobilgeräten, als mobile native App für Smartphones und Tablets oder beides.