Fazit der Redaktion
Zabbix ist was Monitoring angeht sozusagen eine Klasse für sich, da den Anwender ein hohes Maß an Flexibilität und Komfort erwartet. Die Umgebung des Monitorings unterstützt alle relevanten Plattformen, erlaubt das Auswerten der gesammelten Daten. Seit der Version 2.2.0 wird auch das Monitoring von Umgebungen mit Vmware unterstützt. Mit Auslieferung der Version 3.4 Mitte 2017 besteht die Möglichkeit, mehrere Dashboards frei zu konfigurieren, um darauf einen schnellen Zugriff zu erhalten. Karten in Zabbix lassen sich mit der neueren Version besser und einfacher bearbeiten. Sind überwachte Systeme über einen Zabbix-Proxy verbunden, können Sie auch Remote Commands ausführen. Bevor die ermittelten Daten in der Datenbank gespeichert werden, können diese erst einmal bei Bedarf verarbeiten. Verschiedenen Umfragen zufolge gehört Zabbix zu den Monitoring-Tools, die bei den Anwendern sehr beliebt sind. Dies liegt wohl mit auch daran, dass Zabbix ein Musterprogramm ist, das über die vielen Jahre stetig gewachsen und gediehen ist, um dann das kommerzielle Potential richtig entfalten zu können. Das Monitoring-Tool bietet ein hohes Maß an Funktionalitäten und lässt in Sachen Bedienerkomfort kaum Wünsche offen. Während klassische Monitoring-Umgebungen an der Überwachung von VMs außerhalb von Testumgebungen scheitern, kann Zabbix auf produktiven Systemen die Überwachung problemlos bieten. Zabbix verfügt über einen Erkennungsmechanismus, der virtuelle Maschinen und VM-ware-Hypervisoren automatisch aufspürt.
- Hohe Flexibilität
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