single.de ist der Nachfolger von freenetSingles, einer bis 2011 vom E-Mail-Provider Freenet betriebenen kostenlosen Singlebörse. Seit der Umfirmierung ist single.de nun eine seriöse Singlebörse nach dem Freemium-Modell und konnte rund 2 Millionen Mitglieder anziehen.
single.de sticht ein wenig aus der Masse der üblichen Singlebörsen und Online-Dating-Plattformen heraus. Zwar gibt es auch hier Standards wie bei großen Vorbildern wie LoveScout24 oder Parship: Sie suchen mithilfe von Suchfiltern in der Mitgliederdatenbank unter rund 2 Millionen Mitgliedern ein passendes Profil aus und treten per Textnachricht mit Ihnen in Kontakt, oder lassen sich basierend auf einem kurzen Persönlichkeitstest passende Matches vorschlagen. Daneben ähnelt single.de aber auch einem sozialen Netzwerk. Im Single-Feed etwa posten Sie Fotos oder Beiträge von sich wie bei Twitter oder auf Ihrer Facebook-Pinnwand, zeigen so Ihre Aktivität und machen sich für andere suchende Singles interessanter. Schön: Das Team von single.de überprüft hochgeladene Fotos manuell auf ihre Echtheit und hält lästige Fake-Profile so effektiv von der Plattform fern. Als kleinen Bonus betreibt single.de außerdem ein eigenes Magazin mit spannenden Beiträgen rund um die Themen Beziehung, Flirten und Online-Dating. Wie in der Branche üblich, können Sie single.de teilweise kostenlos nutzen, um Ihr Profil zu erstellen und schon einmal auf die Suche nach anderen Singles zu gehen. Wenn Sie allerdings per Textnachricht mit anderen Mitgliedern in Kontakt treten wollen, müssen Sie für eine Premium-Mitgliedschaft bezahlen. Diese kostet (je nach Laufzeit) zwischen 15 und 25 Euro pro Monat.