Fazit der Redaktion
Die Management-Plattform Q.wiki überzeugt durch einen logischen und strukturierten Aufbau, der ein wenig an das Online-Lexikon Wikipedia erinnert. Ähnlich funktioniert auch Q.wiki: Texte, Listen, Diagramme und Bilder zur Beschreibung von Prozessen und Abläufen lassen sich einfach direkt im Browser erstellen. Durch die Einbindung aller Mitarbeiter entsteht so eine stets aktuelle Wissensdatenbank nach dem Wiki-Prinzip. Durchdachte Zusatzfeatures wie eine Office-Integration, eine Volltextsuche für Ihre gesamte Datenbank sowie ein integriertes Datei- und Dokumentenmanagement-System nebst Rechteverwaltung helfen Ihnen dabei, Ihre Dokumentation stetig zu erweitern und dennoch den Überblick zu behalten. Nett: Falls nicht ohnehin bereits in Q.wiki vorhanden lassen sich so gut wie alle gesetzlichen oder branchenspezifischen Normen integrieren; so sind Sie jederzeit gut auf Audits und Zertifizierungen vorbereitet. Das Berichtswesen basiert auf Nutzungsreports, die sich in Q.wiki erstellen und auswerten lassen. Zudem können Sie Reports auch per E-Mail verschicken oder als PDF herunterladen. Am besten gefällt trusted der kollaborative Prozess-Designer, mit dem Sie im Team gemeinsam an Flowcharts und Diagrammen arbeiten können. Ein zwischengeschalteter Freigabeworkflow sorgt dafür, dass die Verlässlichkeit der Inhalte sichergestellt wird. Das Ganze hat natürlich auch seinen Preis: 50 Euro pro Monat je 10 Mitarbeiterlizenzen werden für die Cloud-Lösung Q.wiki Now! fällig. Das Tarifmodell in Zehnerschritten ist zwar etwas unflexibel, auf den einzelnen Nutzer heruntergerechnet allerdings nicht allzu teuer. Eine On-Premise-Variante ist ebenfalls vorhanden; diese heißt Q.wiki Enterprise und orientiert sich an der Mitarbeiter-Anzahl Ihres Unternehmens.
- Einfache Struktur à la Wikipedia
- Integriertes Dateimanagement
- Volltextsuche für alle Dokumente
- Kollaborativer Flowchart-Editor
- Alle Normen integrierbar
- Leicht eingeschränktes Berichtswesen