Was kostet hPage?
hpage gibt es entweder kostenlos oder in der Premium-Variante für 12 Euro pro Monat. Während die kostenlose Basis-Version funktional stark eingeschränkt ist, weniger Designs bietet, keine Domain enthält und nur 300 MB Webspace umfasst, wartet die Premium-Version mit bis zu 10 GB Webspace, vielen zusätzlichen Features und eine eigene Domain (.com oder .de). Wollen Sie Premium buchen, haben Sie die Wahl zwischen 6 Monaten und 12 Monaten Vertragslaufzeit; im Jahresvertrag gibt es einen kleinen Rabatt.
Welche Funktionen hat hPage?
hPage bietet über 300 responsive Designs und einen einfach zu bedienenden Editor, mit dem Sie Ihre gewählte Designvorlage ganz nach Ihren Wünschen anpassen können. Zudem stellt hPage verschiedene Features wie ein Blogsystem, einen Online-Kalender, einen passwortgeschützten Mitgliederbereich und Newsletter zur Verfügung - diese aber in der Regel nur für Nutzer der kostenpflichtigen Premium-Version. Nutzer des kostenlosen hPage müssen mit funktionalen Einschränkungen zurecht kommen.
Wie sicher ist hPage?
hPage und damit erstellte Seiten sind sicher und potentiell DSGVO-konform. Ein kostenloses SSL-Zertifikat zur Verschlüsselung Ihrer Page ist in jedem Tarif enthalten; zudem unterstützt der hPage-Editor die Erstellung und Einbindung von Cookie-Bannern, den vollständigen Datenexport bzw. die Datenlöschung und der Anbieter stellt auch Auftragsverarbeitungsverträge zur Verfügung. Ein Manko: Über den Standort der Server ist von Seiten des Providers nichts bekannt.
Wichtiger Hinweis: Ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes vom Juni 2020 erklärt das Privacy-Shield-Abkommen zwischen der EU und den USA für ungültig. Damit steht die rechtliche Grundlage für den Datenaustausch zwischen EU und USA (bzw. zwischen Schweiz und USA) auf unsicheren Beinen; je nachdem, wie nun in Folge die EU-Kommission und die Datenschutzbehörden reagieren, widerspricht der Datentransfer in die USA vorerst den europäischen Datenschutzgesetzen. Nutzern von US-Diensten, die auch Kundendaten auf US-Server übertragen, können Abmahnungen und Bußgelder drohen. Das gilt auch für Unternehmen, die ihre Website mit einem US-amerikanischen Homepage-Baukasten oder Hosting-Service betreiben, da hier durch Analytics und Cookies personenbezogene Kundendaten erfasst und verarbeitet werden können. Das bedeutet: Vorerst sollten Sie nicht auf Tools und Cloud-Software vertrauen, deren Rechenzentren/Server in den USA stehen. Bis die Rechtsgrundlage geklärt oder ein funktionierender Nachfolger für das Privacy Shield gefunden ist, sind Tools mit Rechenzentren innerhalb der EU bzw. in einem eindeutig in der DSGVO eingeschlossenen Drittland mit ausreichenden Sicherheitsstandards die einzige datenschutzkonforme Alternative für europäische Unternehmen. trusted hilft Ihnen im umfangreichen Homepage-Baukasten-Vergleich bei der Auswahl der passenden (und sicheren) Tools.
Welchen Kundenservice bietet hPage?
Support leistet hPage für Nutzer der kostenlosen Basisversion ausschließlich via Kontaktformular auf der Anbieterwebsite. Premium-Nutzer dagegen haben Zugang zu 24/7-Support (auch dieser aber nur schriftlich, via E-Mail). Zudem stellt der Anbieter ein übersichtliches Online-Helpcenter zur Verfügung, in dem Sie einige Beiträge zu verschiedenen Themen wie “Domains”, “Marketing”, “Inhalte verwalten” und mehr finden.