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Test

Beste Mobile Device Management (MDM) Software 2024 » 10 Tools im Test & Vergleich

Einfache Geräteregistrierung, zentrale Verwaltung, schnelle Implementierung. Mithilfe einer MDM-Software managen Sie alle Geräte, Apps und Funktionen übersichtlich und einfach. Bei trusted finden Sie die besten Tools für Ihre Gerätelandschaft!

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Die besten MDM-Plattformen

Je mehr mobile Alltagshelfer wie Smartphones und Co. in den Mittelpunkt rücken, desto wichtiger wird es, diese Geräte sauber zu verwalten und zu schützen. Viele Unternehmen haben mit der Verwaltung der in der Firma verwendeten Devices Schwierigkeiten - sei es, weil sich nicht alle an die Sicherheitsrichtlinien halten, weil Geräte unterschiedlichen Alters kursieren und mit veralteten Apps und Daten ausgestattet sind, oder, oder oder.

MDM-Plattformen, also Tools zur zentralen Verwaltung und Kontrolle (mobiler) Geräte im Unternehmen, sind ein unerlässlicher Begleiter für alle Firmen, die ihre Gerätelandschaft besser unter Kontrolle bringen wollen. Doch nicht alle Tools auf dem Markt erfüllen die nötigen Voraussetzungen. trusted hat sich für Sie nach den Top-MDM-Lösungen umgeschaut und stellt Ihnen hier die 5 besten Tools für die Geräteverwaltung vor:

Das Wichtigste in Kürze
  • Test: Um die beste MDM-Lösung auf dem Markt zu ermitteln, hat die trusted-Redaktion 10 Plattformen hinsichtlich ihrer Geräteunterstützung, der Usability, des Preis-Leistungs-Verhältnisses und des Funktionsumfangs geprüft.
  • Vergleichssieger: Sieger im Vergleich und damit das beste MDM-System des Jahres 2024 ist Relution dank seiner Kompatibilität mit vielen Geräten und den attraktiven Konditionen. Auch die deutsche Plattform Cortado ist zu empfehlen.
  • Kosten: Eine MDM-Lösung kostet im Schnitt rund 3 Euro pro Monat und zu verwaltendem Gerät. Oft bieten die einzelnen Systeme Flatrates für eine gewisse Anzahl an Geräten an; einige wie Relution sind bis zu wenigen Geräten umsonst.
  • Tipp: Um die beste MDM-Lösung für Ihre Bedürfnisse zu finden, sollten Sie vor allem darauf achten, dass Ihre Geräte/Betriebssysteme lückenlos unterstützt werden und die Softwares mit Ihren individuellen Richtlinien kompatibel sind.

Was ist MDM?

MDM (kurz für: Mobile Device Management) bezeichnet eine Technologie, um mobile Geräte (“Devices”) von einer zentralen Stelle zu sichern und zu verwalten. Unternehmen verwenden MDM-Lösungen, um mobile Geräte wie Laptops, Smartphones oder Tablets ihrer Mitarbeiter:innen zu verwalten, Datenschutzrichtlinien für den Umgang mit diesen Geräten umzusetzen oder die Installation von Apps und Firmware zu kontrollieren. Das können private Geräte sein (BYOD) oder vom Unternehmen zur Verfügung gestellte Devices.

Teilweise hört oder liest man im Kontext von Mobile Device Management auch von anderen Begriffen wie “Enterprise Mobility Management” (EMM), “Unified Endpoint Management” (UEM), “Mobile Application Management” (MAM), “Mobile Content Management” (MCM) oder “Mobile Information Management” (MIM). Das kann teilweise zu Verwirrungen führen, wobei die Begriffe MDM, EMM und UEM mittlerweile größtenteils synonym verwendet werden. trusted stellt Ihnen im Folgenden die besten MDM-Lösungen auf dem Markt vor:

Fazit: trusted Empfehlungen

1

Relution

4.2
1,0
Testnote
Sehr gut
  • Preis ab 0,00€ pro Monat
  • Admins unbegrenzt
  • Geräte 1 - unbegrenzt
  • Unterstützte Geräte/Betriebssysteme Android, iOS, Windows, Mac, iPadOS, tvOS, u.w.
  • Serverstandort Deutschland

Unterstützte Geräte

Sehr gut (1,0)

Relution beschränkt sich nicht (wie die meisten anderen MDM-Plattformen im Test) auf die Verwaltung von mobilen Geräten. Stattdessen gehören auch stationäre Computer und Laptops mit Windows- oder Mac-Betriebssystem zu den unterstützen Geräten; ebenso Geräte mit tvOS und interaktive Whiteboards. Relution bietet im Test damit die größte Bandbreite an Geräten, die Sie mit der Lösung verwalten können.

Geräteverwaltung

Sehr gut (1,0)

Die Inventarisierung Ihrer Geräte mit Relution funktioniert einfach per Link, SMS oder QR-Code. Einmal registriert, konfigurieren Sie neue Geräte per Ferneinrichtung und können es jederzeit orten, sperren oder per Remote Whipe bereinigen – sollte es einmal verloren gehen oder gestohlen werden. Die Möglichkeiten der Geräteverwaltung, die Relution bietet, sind damit sehr umfangreich, gleichzeitig aber auch einfach zu nutzen. Sehr schön!

App-Verwaltung

Sehr gut (1,0)

Auch die auf Ihren Geräten installierten Apps verwalten Sie mit Relution zentral und aus der Ferne. So lassen sich Apps hinzufügen (aus allen größeren App-Stores), löschen oder blockieren. Ein besonderes Schmankerl ist der eingebaute App-Market, mit dem Sie einen eigenen Pool an erlaubten Apps anlegen. User Ihrer Geräte können sich dann nur an diesem internen Marktplatz bedienen. So halten Sie Ihre Geräte frei von Schadsoftware.

Nutzerverwaltung

Sehr gut (1,0)

Die Benutzerverwaltung in Relution ist sehr durchdacht. So lassen sich individuelle Profile für einzelne User anlegen, oder Gruppenprofile erstellen, wodurch alle Geräte der Gruppe die gleichen Einstellungen und Berechtigungen haben. So definieren Sie die Geräte für einzelne Teams oder Schulklassen, ohne jedes Profil einzeln bearbeiten zu müssen. Auch Shared Devices sind mit Relution kein Problem.

Richtlinien & Compliance

Sehr gut (1,0)

Individuelle Richtlinien zur Passwort-Vergabe oder zur E-Mail- und WLAN-Nutzung mit Ihren registrierten Geräten sind schnell in Relution erstellt und umgesetzt. So sorgen Sie für die nötige Compliance auf allen Geräten. Hier gibt es nichts zu beanstanden und alle wichtigen Funktionen sind enthalten.

Welche Erfahrungen haben wir mit Relution gemacht?

Relution bietet durch seine breite Geräte-Kompatibilität viele Freiheiten und ermöglicht es Ihnen, so gut wie alle Ihre Unternehmensgeräte und deren Apps parallel zu verwalten - anders als etwa bei Cortado oder Jamf, die hier eingeschränkter sind. Ein Kernthema von Relution (abgesehen von Richtlinien und der Zugangskontrolle) ist das App-Management und der Enterprise-App-Store, in dem Sie eine Auswahl von Apps in einem eigenen abgeschlossenen Katalog sammeln und Ihren Mitarbeiter:innen zur Verfügung stellen.

Was unterscheidet Relution von anderen MDM-Lösungen?

Relution bietet einen großen Funktionsumfang und eine benutzerfreundliche Oberfläche. Hinzu kommt, dass Sie die MDM-Plattform vollständig kostenlos nutzen können. Bis zu 5 Geräte und 5 Apps lassen sich mit Relution gratis verwalten, was für kleine Unternehmen und Teams schon ausreichend sein könnte. Verzichten müssen Sie dabei nur auf einige Spezialfeatures wie White Labeling, Mandantenfähigkeit oder ein Secure Mail Gateway. Davon abgesehen greifen Sie allerdings schon im Free-Tarif auf alle wichtig Features zu.

Für wen ist Relution geeignet?

Dank des kostenlosen Free-Tarifs ist Relution die ideale Einstiegslösung für kleine Teams, eignet sich aber dank potentiell unbegrenzt vieler verwalteter Geräte und Apps auch für große Unternehmen und Enterprises. Eine besondere Zielgruppe sind außerdem der Bildungssektor sowie Non-Profit-Organisationen, die bei Relution von besonders günstigen Konditionen profitieren. Die genauen Preise für die Enterprise-Pakete von Relution erfahren Sie bei Interesse direkt beim Anbieter; verbindliche Preise werden dafür nicht kommuniziert.

Vorteile
  • Kostenlos für bis zu 5 Geräte
  • Flexible Geräteunterstützung
  • Shared-Profile für Mehrfachnutzung
  • Konfiguration per Ferneinrichtung
  • Eigener App-Store mit Self-Service
Nachteile
  • Preise nur auf Anfrage
  • Keine Verwaltung von Linux-Geräten
Relution
4.2
2

Cortado

3.5
1,1
Testnote
Sehr gut
  • Preis ab 4,50€ pro Gerät/Monat
  • Admins 1 bis 5
  • Geräte 10 bis unbegrenzt
  • Unterstützte Geräte/Betriebssysteme Android, iOS
  • Serverstandort Deutschland

Unterstützte Geräte

Sehr gut (1,4)

Bei Cortado ist “Mobile Device Management” auch wirklich mobile. Smartphones und Tablets mit iOS- und Android-Betriebssystem lassen sich mit der Plattform verwalten. Ansonsten geizt Cortado allerdings mit unterstützten Geräten. Weder Computer noch Geräte mit anderen Betriebssystemen lassen sich in Cortado registrieren, anders als bei Relution. Schade, hier ist Cortado auf das Minimum geeicht.

Geräteverwaltung

Sehr gut (1,4)

Dafür glänzt Cortado mit der einfachsten Geräteverwaltung im Test und schlägt in dieser Kategorie dank der super-übersichtlichen Oberfläche sogar den Vergleichssieger Relution. Die wichtigsten Standards – wie Geräteinventarisierung per Link oder QR-Code – sowie Ortungs- und Sperrfunktionen sind ebenfalls in Cortado enthalten. Hier gibt es keinen Grund zum Jammern!

App-Verwaltung

Sehr gut (1,0)

Auch die App-Verwaltung gestaltet sich mit Cortado recht einfach und übersichtlich. Bei der Einrichtung Ihrer Geräte können Sie bereits wichtige und obligatorische Apps standardmäßig ausrollen. Neue Apps beziehen Sie für alle verwalteten Geräte aus den jeweiligen App-Stores (also Google Play oder Apple App-Store) oder geben ähnlich wie bei Relution Ihren Mitarbeiter:innen eine vorgefertigte Auswahl im hauseigenen App-Store.

Nutzerverwaltung

Sehr gut (1,0)

Die User-Verwaltung in Cortado ist recht feinporig und erlaubt eine individuelle Konfiguration von Einzel- und Gruppenprofilen mit den entsprechenden Einstellungen, Rechten und Apps. So weit, so bekannt. Cool an Cortado ist, dass Sie jedes Gerät mit mehreren Profilen ausstatten und so zwischen privater und beruflicher Nutzung trennen können. Auch Shared-Devices lassen sich einrichten – aktuell allerdings nur auf iOS.

Richtlinien & Compliance

Sehr gut (1,0)

Dank der zentralen Verwaltung sorgen Sie nicht nur für Zeitersparnis, sondern auch für die nötige Sicherheit und Compliance. So beschränken Sie mit Cortado auf allen Geräten einzelne Funktionen (wie WLAN, Bluetooth und Co.) oder erzwingen die Datenverschlüsselung, um die Sicherheit zusätzlich zu erhöhen.

Welche Erfahrungen haben wir mit Cortado gemacht?

Cortado MDM ist eine recht unkomplizierte Device-Management-Lösung für mobile Geräte mit Android- und iOS-Betriebssystem. Weniger flexibel als der Wettbewerb, was die zu verwaltenden Geräte angeht, glänzt Cortado dafür mit einem günstigen und überschaubaren Pricing (mit großzügigen Rabatten ab einer gewissen Gerätemenge) und einer einfachen und schnellen Einrichtung. Erwähnenswert sind außerdem Datenschutz und -sicherheit Made in Germany (durch ein sicheres Rechenzentrum in Frankfurt a. Main) und die besonders einfach Einrichtung innerhalb von 24 Stunden.

Was unterscheidet Cortado von anderen MDM-Lösungen?

Besonders vereinfacht wird die Einrichtung bei Cortado durch die enthaltenen Templates. Diese Richtlinien-Vorlagen enthalten bereits die wichtigsten Grund- und Sicherheitseinstellungen für die Umsetzung bestimmter Richtlinien. Ob BYOD, COBO (Company Owned, Business Only) oder für Kiosk-Geräte: die vorhandenen Templates sind vielfältig. Solche Vorlagen stehen bei Cortado auch für Gruppen von Nutzer:innen zur Verfügung, was auch die User-Verwaltung stark vereinfacht und verschlankt.

Für wen ist Cortado geeignet?

Cortado eignet sich für Unternehmen, die mindestens 10 Geräte verwalten möchten und deren Device-Infrastruktur nicht über mobile Geräte mit iOS- und/oder Android-Betriebssystem hinausgeht. Stationäre Geräte lassen sich mit Cortado nicht verwalten; dafür spielt das MDM-Tool seine Stärke bei der Verwaltung von Mobile Devices voll aus. Preislich ist Cortado mit ab rund 5 Euro pro Gerät recht günstig. Eine umfangreichere Version mit bis zu 5 Admin-Zugängen bekommen Sie für rund 7 Euro.

Vorteile
  • Sehr einfache Geräteregistrierung
  • Konfiguration per Ferneinrichtung
  • Eigener App-Store mit Self-Service
  • Umfassende Sicherheitsfeatures
  • Richtlinien-Vorlagen vorhanden
Nachteile
  • Ausschließlich Mobile Geräte
  • Mindestabnahme von 10 Geräten
Cortado
3.5
Testbericht
3

Ivanti Neurons

1.7
1,4
Testnote
Sehr gut
  • Preis ab auf Anfrage
  • Admins unbegrenzt
  • Geräte unbegrenzt
  • Unterstützte Geräte/Betriebssysteme Android, iOS, Windows, Mac, Linux
  • Serverstandort USA

Unterstützte Geräte

Sehr gut (1,0)

Ivanti Neurons unterstützt eine breite Palette von Geräten, von mobilen Android- und iOS-Geräten über Computer mit Windows- oder Mac-Betriebssystem bis hin zu Linux- und Chrome-OS-Devices. Letztere sind ein Alleinstellungsmerkmal im aktuellen Test; keine andere Plattform hat Linux und Chrome-OS-Unterstützung zu bieten.

Geräteverwaltung

Sehr gut (1,4)

Die Geräteverwaltung von Ivanti Neurons ist klar auf das Management einer großen Menge von Devices ausgelegt. An der Oberfläche unterscheidet sich hier zwar erst einmal nichts von Relution oder Cortado; so registrieren Sie Geräte per Link oder QR-Code und haben Zugriff auf GPS-Ortung, Sperrung und Fernlöschung. Gerade das zentrale Dashboard ist aber für sehr breite Gerätelandschaften konzipiert. Hinzu kommt neben dem Remote Whipe auch der Remote-Support für IT-Abteilungen.

App-Verwaltung

Sehr gut (1,0)

Auch die App-Verwaltung ist wie gemacht für große Unternehmen mit vielen verschiedenen Geräten. Dank der Kopplung von Ivanti Neurons mit iOS Managed Apps und Android Enterprise lassen sich Apps teil-automatisiert und richtliniengemäß ausrollen. Ebenso wie Relution und Cortado verfügt auch Ivanti Neurons über einen eigenen App-Store (“Apps@Work”), durch den Sie die Auswahl an möglichen Apps vorsortieren.

Nutzerverwaltung

Gut (2,0)

Die Benutzerverwaltung von Ivanti Neurons ist solide, im Vergleich mit der Konkurrenz aber nichts Besonderes. Ebenso wie dort lassen sich in Ivanti sowohl individuelle Einzelprofile als auch vorgefertigte Gruppenprofile einstellen. Wie bei Cortado ist außerdem die Einrichtung eines privaten und eines beruflichen Profils auf dem gleichen Gerät möglich. Shared Devices und BYOD-Richtlinien sind mit Ivanti ebenfalls umsetzbar.

Richtlinien & Compliance

Sehr gut (1,0)

In der zentralen Geräteverwaltung sorgen Sie mit Ivanti Neurons für eine Umsetzung aller internen Richtlinien. Sie deaktivieren standardmäßig Funktionen wie WLAN, Bluetooth oder die eingebaute Kamera, richten ein sicheres E-Mail-Gateway ein oder erzwingen die Datenverschlüsselung auf den verwalteten Geräten, um für mehr Sicherheit zu sorgen.

Welche Erfahrungen haben wir mit Ivanti Neurons gemacht?

Ivanti Neurons bietet alle Features, die eine moderne MDM- bzw. EEM-Plattform benötigt. Neben der Geräteverwaltung und der Verwaltung von einheitlichen Richtlinien managen Sie damit auch Apps und User-Profile, sperren einzelne Funktionen der verwalteten Geräte, erstellen einen hauseigenen App-Store als White-Label-Plattform und mehr. Ein besonderes Features ist die Ferneinrichtung, durch die Sie viele Einstellungen der jeweiligen Geräte auch aus der Ferne vornehmen können. Ivanti Neurons ist damit auch ideal für die Umsetzung von BYOD.

Was unterscheidet Ivanti Neurons von anderen MDM-Lösungen?

Ivanti Neurons ist eine der einzigen MDM-Lösungen im aktuellen Vergleich, mit der Sie neben iOS-, Android-, Windows- und Mac- auch Linux-Geräte verwalten können. Damit bietet Ivanti Neurons die größte Geräteabdeckung im trusted-Vergleich ist für alle Eventualitäten gerüstet. Auch Chrome OS und Samsung Knox gehören zu den Systemen, die sich mit Ivanti Neurons verwalten lassen. Hinzu kommt eine einfache Geräteinventarisierung via Link oder QR-Code sowie das vollumfängliche App-Management, ähnlich wie bei Relution.

Für wen ist Ivanti Neurons geeignet?

Ivanti Neurons eignet sich vor allem für große Unternehmen. Bereits im kleinsten Tarif haben Sie die Möglichkeit, unbegrenzt viele Geräte, Apps und User zu verwalten; zudem wird das System teilweise individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst, weswegen für Ivanti Neurons (ähnlich wie für die Enterprise-Versionen von Relution) keine Preise ausgewiesen werden. Aufgrund der Kompatibilität mit Linux- und Chrome OS-Geräten ist Ivanti Neurons auch für Unternehmen aus den Branchen Software- und App-Entwicklung interessant.

Vorteile
  • Beste Geräteunterstützung
  • Umfangreicher persönlicher Support
  • Shared-Devices und BYOD möglich
  • Hauseigener App-Store
  • Hohe Sicherheitsstandards
Nachteile
  • Serverstandort USA
  • Nicht geeignet für KMU
  • Preis nur auf Anfrage
Ivanti Neurons
1.7
4

Microsoft Intune

4.3
1,4
Testnote
Sehr gut
  • Preis ab 2,49€ pro Gerät/Monat
  • Admins 1 - unbegrenzt
  • Geräte 1 - unbegrenzt
  • Unterstützte Geräte/Betriebssysteme Android, iOS, Windows, Mac
  • Serverstandort USA

Unterstützte Geräte

Sehr gut (1,0)

Die Geräteunterstützung des Microsoft-MDMs ist sehr solide und erinnert an den Vergleichssieger Relution. So verwalten Sie mit Intune mobile Geräte (Android und iOS) sowie Windows-PCs und Macs. Während Lösungen wie Relution oder Ivanti Neurons allerdings noch einen Schritt weitergehen und auch ausgefallene Geräte und Betriebssysteme wie Linux oder tvOS unterstützen, bleibt Intune bei diesen Standards.

Geräteverwaltung

Sehr gut (1,4)

Die Geräteverwaltung mit Intune ist einfach und übersichtlich. Haben Sie Ihre Geräte in Intune registriert (was per Link oder QR-Code möglich ist) lassen sich Einstellungen wie bevorzugte WLAN-Netzwerke und E-Mail-Einstellungen vornehmen. Alle Devices können Sie zudem aus der Ferne löschen oder sperren. Die GPS-Ortung ist dagegen nicht in Intune integriert, bzw. nur für Android Enterprise-Geräte freigeschaltet. Eine kleine Lücke!

App-Verwaltung

Gut (2,0)

Die App-Verwaltung in Intune beinhaltet die wichtigsten Standard-Funktionen. So lassen sich Apps aus den angeschlossenen App-Stores der jeweiligen Anbieter beziehen und auf einzelne oder ausgesuchte Geräte ausrollen. Im Vergleich mit dem restlichen Testfeld ist das solide, lässt aber auch Funktionen vermissen, z.B. den hauseigenen App-Store, mit dem Sie eine Vorauswahl an erlaubten Apps für Ihre Geräte zusammenstellen.

Nutzerverwaltung

Sehr gut (1,0)

Interessant: Intune gibt es sowohl als User-Lizenz, als auch als Geräte-Lizenz. Letztere ist günstiger, erlaubt aber nicht das Anlegen eines individuellen Profils für das Gerät. Um Einzel- oder Gruppenprofile mit vordefinierten Einstellungen anzulegen, benötigen Sie also die teurere User-Lizenz. Das ist erstmal störend; Unternehmen mit Geräten, die keine individuellen Profile brauchen, fahren hier aber günstiger, als bei der Konkurrenz.

Richtlinien & Compliance

Sehr gut (1,0)

Microsoft Intune eignet sich für die unternehmensweite Compliance mit internen und externen Richtlinien zur Gerätenutzung. Hier liefert Intune nicht mehr und nicht weniger, als die breite Masse der MDM-Plattformen und ist mit Features wie individuellen Passwortrichtlinien, Sperrung von Kommunikationsfunktionen und erzwungener Datenverschlüsselung solide aufgestellt.

Welche Erfahrungen haben wir mit Microsoft Intune gemacht?

Microsoft Intune hat einen soliden Funktionsumfang, der vor allem in Sachen App-, User- und Compliance Management glänzen kann, und ist gleichzeitig mit rund 2,50 Euro pro Gerät eine besonders günstige MDM-Lösung. Trotz US-amerikanischer Server ist Intune DSGVO-konform und lässt sich damit auch in deutschen/europäischen Unternehmen problemlos verwenden. Ein wenig störend und frickelig ist dagegen das Lizenzchaos für Intune; ein bekanntes und übergreifendes Problem vieler Microsoft-Produkte.

Was unterscheidet Microsoft Intune von anderen MDM-Lösungen?

Als Teil der Microsoft-Produktfamilie ist MS Intune naht- und problemlos in andere Microsoft-Produkte und -Tools integrierbar. So arbeitet Intune beispielsweise mit Azure Active Directory zusammen, um so die Zugriffskontrolle zu steuern. Oder Sie stellen Ihre Lizenzen für die Office-Produkte von Microsoft 365 über die MDM-Lösung auf den ausgewählten Geräten zur Verfügung. Das ist komfortabel, wenn Sie bereits auf viele Microsoft-Lösungen setzen.

Für wen ist Microsoft Intune geeignet?

Microsoft Intune ist als Einzellösung sowohl für KMU, als auch im Rahmen von Microsoft 365 für große Unternehmen und Enterprises interessant. Auch der Bildungssektor ist mit entsprechenden speziellen Education-Lizenzen abgedeckt. Besteht Ihre Tool-Landschaft bereits aus Microsoft-Produkten (lokal oder in der Cloud) ist Intune die ideale Ergänzung, um eine zentrale Geräteverwaltung zu integrieren oder eine BYOD-Richtlinie umzusetzen. Das Ganze lässt sich auf Wunsch bis zu 30 Tage lang kostenlos testen.

Vorteile
  • Günstige Device-Lizenzen
  • Umfassende User-Verwaltung
  • Shared Devices möglich
  • Anbindung an Microsoft-Suites
  • Gute Geräteunterstützung
Nachteile
  • Undurchsichtige Lizenzierung
  • Keine Verwaltung von Linux
Microsoft Intune
4.3
5

Jamf

3.3
1,6
Testnote
Gut
  • Preis ab 0,00€ pro Gerät/Monat
  • Admins 1 - unbegrenzt
  • Geräte 1 - unbegrenzt
  • Unterstützte Geräte/Betriebssysteme iOS, Mac, tvOS
  • Serverstandort USA

Unterstützte Geräte

Gut (1,7)

Jamf bietet eine einfache und benutzerfreundliche Geräteverwaltung für Mac-Computer, iPads, iPhones und Geräte mit dem tvOS. Das Tool für das Management von Apple-Geräten ist damit weniger flexibel, als die meisten anderen hier vorgestellten Tools. Unternehmen, die gleichzeitig auch Android- oder Windows-Geräte verwenden, schauen bei Jamf in die Röhre und sind – je nach Unternehmensgröße – bei flexibleren Konkurrenzen wie Relution oder Ivanti Neurons besser aufgehoben.

Geräteverwaltung

Sehr gut (1,4)

Dafür kann die Software mit einem individuellen modularen Aufbau überzeugen, in dem Sie sich die passenden Verwaltungs-, Sicherheits- und Zugriffstools ganz einfach selbst zusammenstellen. Jamf ist voll auf die Apple-Infrastruktur geeicht, was zu einer sehr schnellen und einfachen Geräteregistrierung und einer übersichtlichen Verwaltung führt. In der Pro-Version enthält Jamf sogar die Möglichkeit zur automatischen Massenregistrierung und -verwaltung von mehreren hundert Apple-Devices gleichzeitig.

App-Verwaltung

Sehr gut (1,0)

Auch die App-Verwaltung gestaltet sich im günstigen Jamf sehr übersichtlich und intuitiv. Ähnlich wie bei Relution und Co. bietet die Plattform die Möglichkeit, Apps von allen registrierten Geräten zu löschen und neue Apps aus dem Apple-Store innerhalb von kurzer Zeit ausrollen zu können. Bei Bedarf nehmen Sie eine Vorauswahl zugelassener Apps vor und stellen diese Ihren Mitarbeiter:innen in einem eigenen App-Store zur Verfügung.

Nutzerverwaltung

Gut (1,7)

Die Benutzerverwaltung von Jamf bringt auf den ersten Blick alle nötigen Funktionen mit um Geräte einzelnen Usern zuzuordnen und die Profile hinsichtlich ihrer Rollen und Rechte zu verwalten oder mithilfe von “Blueprints” einer Gruppe zuzuordnen. So weit, so gut. Doch im Gegensatz zu Relution oder Cortado fehlt Jamf die Möglichkeit, Shared Devices aufzusetzen und so einzelne Geräte von mehr als einem User verwenden zu lassen.

Richtlinien & Compliance

Gut (2,0)

In Sachen Sicherheit und Compliance bringt Jamf erst einmal die Standard-Funktionen wie Passwort- und Datenschutzrichtlinien sowie die Möglichkeit mit, bestimmte Gerätefunktionen zu sperren bzw. zu blockieren. Gegen einen Aufpreis pro Geräte können Sie allerdings noch weitere optionale Sicherheitsfeatures für Ihre Geräte freischalten, wie Jamf Protect (Anti-Malware), Jamf Threat Defense (Anti-Phishing) oder Jamf Compliance Reporter (Audit-Vorbereitung). In Sachen Sicherheit ist Jamf damit einsame Spitze!

Welche Erfahrungen haben wir mit Jamf gemacht?

Jamf ist günstig, dabei aber nicht billig. Die MDM-Plattform ist so aufgebaut, dass sie passgenau mit allen offiziellen Apple-Produkten und -Tools zusammengeschlossen werden kann und erleichtert dadurch vor allem die Einrichtung. Geräte lassen sich zum Beispiel einfach per QR-Code im System registrieren und von dort aus mit aktuellen Softwareversionen, Dateien und Apps bespielen. Speziallösungen der Plattform stehen etwa für den Bildungsbereich oder für das Gesundheitswesen zur Verfügung.

Was unterscheidet Jamf von anderen MDM-Lösungen?

Jamf liefert nicht nur die reine Geräteverwaltung mit Jamf Now und Jamf Pro, sondern darüber hinaus auch Sicherheitslösungen wie Jamf Protect (gegen macOS Malware), Threat Defense (gegen netzwerkbasierte Angriffe wie Phishing), Connect (für die Umsetzung einer zentralen Zugriffskontrolle) und viele mehr. Neben der Verwaltung Ihrer Apple-Geräte steht damit auch die Sicherheit der Devices und der darauf gesicherten Daten im Fokus von Jamf. Die einzelnen Produkte lassen sich sowohl einzeln, als auch im Verbund buchen.

Für wen ist Jamf geeignet?

Das Offensichtliche vorweg: Arbeiten Sie mit mobilen Android-Geräten oder mit Windows-PCs und -Laptops, ist Jamf für Sie ungeeignet. Jamf ist vollkommen auf Apple-Geräte zugeschnitten, was sowohl Vor- als auch Nachteile haben kann, auf jeden Fall aber für eine gewisse Expertise in Sachen Apple-Infrastruktur sorgt. Preislich ist Jamf dabei sehr flexibel und damit für alle Unternehmensgrößen interessant. Die ersten drei Geräte lassen sich mit Jamf sogar vollständig kostenlos verwalten.

Vorteile
  • Kostenlos für bis zu 3 Geräte
  • Perfekt für Apple-Geräte geeignet
  • Viele optionale Zusatzmodule
  • Kostenloser Support und Setup
  • Intuitiv und benutzerfreundlich
Nachteile
  • Serverstandort USA
  • Keine Windows- oder Android-Geräte
  • Kostenpflichtiges BYOD

Die 5 besten MDM Systeme im Vergleich

  1. Relution - Vergleichssieger 2024
  2. Cortado - Günstiges MDM aus Deutschland
  3. Ivanti Neurons - Bestes MDM für Enterprises
  4. Microsoft Intune - Preis-Leistungs-Sieger
  5. Jamf - Bestes MDM für Apple

Vergleichstabelle

Anbieter
Relution
Cortado
Ivanti Neurons
Microsoft Intune
Jamf
Scalefusion
Cisco Meraki Systems Manager
IBM MaaS360
ManageEngine Mobile Device Manager
Sophos Mobile
Testurteil
sehr gut
1,0
Test
03/2024
sehr gut
1,1
Test
01/2023
sehr gut
1,4
Test
01/2023
sehr gut
1,4
Test
01/2023
gut
1,6
Test
01/2023
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Nicht getestet
N/A
Test
N/A
Kundenbewertung
4.2
(52)
3.5
(97)
1.7
(15.361)
4.3
(67.457)
3.3
(113)
3.9
(2.627)
4.1
(1.901)
2.8
(5.771)
2.6
(1.160)
3.4
(842)
Tarif
Preis
0,00 € / monatlich 50,00 € / monatlich Auf Anfrage 2,49 € / monatlich 0,00 € / monatlich 1,85 € / monatlich
Währungsumrechnung
Ursprünglicher Preis2,00 $
Umgerechneter Preis1,85 €
Währungskurs1,00 € ≙ 0,92 $
Auf Anfrage 3,86 € / monatlich 47,34 € / monatlich Auf Anfrage
Keine Unterschiede vorhanden

Top-Features

Admins max
unbegrenzt 1 unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt
Geräte integriert
5 10 unbegrenzt 1 3 1 unbegrenzt 1 50 unbegrenzt
Unterstützte Geräte
Android-Smartphone
iPhone
iPad
Windows (Desktop)
Mac (Desktop)
Android-Smartphone
iPhone
iPad
Android-Smartphone
iPhone
iPad
Windows (Desktop)
Mac (Desktop)
Linux (Desktop)
Android-Smartphone
iPhone
iPad
Windows (Desktop)
Mac (Desktop)
iPhone
iPad
Mac (Desktop)
Android-Smartphone
iPhone
iPad
Windows (Desktop)
Mac (Desktop)
Android-Smartphone
iPhone
iPad
Windows (Desktop)
Mac (Desktop)
Android-Smartphone
iPhone
iPad
Windows (Desktop)
Mac (Desktop)
Android-Smartphone
iPhone
iPad
Windows (Desktop)
Android-Smartphone
iPhone
iPad
Windows (Desktop)
Mac (Desktop)
BYOD/Bring Your Own Device
Serverstandort(e)
Deutschland Deutschland USA USA USA Niederlande Frankreich Belgien Deutschland Frankreich
Geeignet für
Freelancer/Selbstständige
Kleinstunternehmen
Kleine Unternehmen
Freelancer/Selbstständige
Kleinstunternehmen
Kleine Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Kleine Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Große Unternehmen
Kleine Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Große Unternehmen
Freelancer/Selbstständige
Kleinstunternehmen
Kleine Unternehmen
Freelancer/Selbstständige
Kleinstunternehmen
Kleine Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Freelancer/Selbstständige
Kleinstunternehmen
Kleine Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Große Unternehmen
Freelancer/Selbstständige
Kleinstunternehmen
Kleine Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Freelancer/Selbstständige
Kleinstunternehmen
Kleine Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Kleine Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Große Unternehmen
Keine Unterschiede vorhanden

Vertrag & Kosten

Währung
EUR EUR EUR EUR USD USD EUR EUR EUR EUR
Zahlungsintervall
monatlich monatlich Preis auf Anfrage monatlich monatlich monatlich Preis auf Anfrage monatlich monatlich Preis auf Anfrage
Kostenlose Testphase
Dauer kostenlose Testphase
Keine Angaben verfügbar
14 Tage 30 Tage 30 Tage
Keine Angaben verfügbar
14 Tage
Keine Angaben verfügbar
30 Tage 30 Tage
Keine Angaben verfügbar
Zahlungsmethoden
Kreditkarte
Auf Rechnung
Kreditkarte
Lastschrift
Kreditkarte
Kreditkarte
Kreditkarte
Kreditkarte
Kreditkarte
Kreditkarte
Kreditkarte
Kreditkarte
Keine Unterschiede vorhanden

Unterstützte Geräte

Android-Smartphone
iPhone
iPad
Windows (Desktop)
Keine Unterschiede vorhanden

Geräteverwaltung

Geräteinventarisierung
Geräteregistrierung via Link
Geräteregistrierung via SMS
Geräteregistrierung via QR-Code
Keine Unterschiede vorhanden

App-Verwaltung

Apps pushen/ausspielen
Apps löschen
Apps automatisch aktualisieren
Zugriff auf öffentliche App-Stores
Individueller App-Store
Keine Unterschiede vorhanden

Nutzerverwaltung

User manuell hinzufügen
User importieren
Individuelle Profile
Individuelle Rollen und Rechte
Keine Unterschiede vorhanden

Richtlinien & Compliance

Individuelle Sicherheitsrichtlinien
Passwort-Richtlinien
E-Mail-Richtlinien
VPN-Richtlinien
Keine Unterschiede vorhanden

Sicherheit & Datenschutz

Gültige Datenschutzbestimmung
Datenschutzbeauftragter
Cookie-Hinweis
ISO 27001 Zertifikat
Maximilian Reichlin
trusted-Experte für Digitale-Dienste & Software
Ein Zertifikat nach ISO 27001 bescheinigt einem Anbieter wichtige Sicherheitsstandards in Sachen "IT-Sicherheit". Es handelt sich um einen deutschen Standard, den nur als sicher identifizierte Produkte erhalten.
Keine Unterschiede vorhanden

Service & Support

Support
E-Mail-Support
Telefon-Support
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Telefon-Support
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Telefon-Support
Live Chat
FAQ-Bereich
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Telefon-Support
FAQ-Bereich
E-Mail-Support
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Telefon-Support
Live Chat
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
E-Mail-Support
Telefon-Support
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Telefon-Support
Live Chat
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Telefon-Support
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
E-Mail-Support
Telefon-Support
Live Chat
FAQ-Bereich
Video-Tutorials
Kostenlose Webinare
Supportzeiten
Mo - Fr, 9 - 17 Uhr Mo-Fr, 9-17 Uhr Mo-Fr, 8-17 Uhr (MST) Mo-Fr, 9-19 Uhr (PST) k.A. Mo-Fr, 10-20 Uhr Mo-Fr, 8-18 Uhr (PST) Mo-Fr, 8-17 Uhr (EST) k.A. Mo-Fr, 9-17:30 Uhr (BST)
Deutsch
Englisch
Keine Unterschiede vorhanden

Die besten MDM-Tools 2024 im Vergleich

Welche sind die besten MDM-Tools?

Die besten MDM-Tools im trusted-Check sind Cortado, Ivanti Neurons und Relution, gefolgt von Microsoft Intune und Jamf. Die Top-Lösungen im Vergleich warten mit einer einfachen Bedienung, einem großen Funktionsumfang, soliden Sicherheits- und Datenschutzstandards und einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis auf. Welches der vorgestellten Tools für Ihr Unternehmen das beste ist und was Sie bei der Einführung einer MDM-Lösung beachten müssen, erfahren Sie im weiteren Artikel.

Mit MDM-Lösungen wie Cortado verwalten Sie Ihre Geräte mithilfe individueller Profile und Zugangsberechtigungen
Mit MDM-Lösungen wie Cortado verwalten Sie Ihre Geräte mithilfe individueller Profile und Zugangsberechtigungen
Screenshot: trusted.de
Quelle: cortado.com

Welche sind die besten MDM-Tools für KMU?

Für kleine Teams und Unternehmen eignen sich die MDM-Lösungen von Relution und Jamf sowie ggf. von Cortado und Microsoft Intune. Alle diese Lösungen bieten einen günstigen Einstieg pro verwaltetem Gerät oder sind für kleine Teams mit nicht mehr als 3 bis 5 Devices sogar kostenlos zu haben. Vor allem Relution, Jamf und Cortado überzeugen zudem mit ihrer aufgeräumten und modernen Benutzeroberfläche, die auch Einsteiger:innen nicht überfordert und einen relativ schnellen und reibungslosen Start ermöglicht.

Alle Geräte in Ihrem Unternehmen sehen Sie in der zentralen Verwaltungskonsole als übersichtliches Inventar
Alle Geräte in Ihrem Unternehmen sehen Sie in der zentralen Verwaltungskonsole als übersichtliches Inventar
Screenshot: trusted.de
Quelle: relution.io

Beachten Sie dabei, dass einige Anbieter in diesem Vergleich eine bewisse Mindestabnahme an Geräte-Lizenzen voraussetzen. Bei Cortado starten Sie beispielsweise erst ab einem Lizenzumfang von mindestens 10 Geräten.

Welche sind die besten MDM-Tools für Große Unternehmen und Enterprises?

MDM-Lösungen bzw. EMM-Lösungen für große Unternehmen sind zum Beispiel Ivanti Neurons, Microsoft Intune, Relution oder Cortado. Diese bieten einen großen Funktionsumfang, ausreichende Sicherheits- und Compliance-Features und die Möglichkeit, potentiell unbegrenzt viele Geräte und User zu verwalten. Zudem bieten beispielsweise Relution und Ivanti Neurons die Möglichkeit, eigene Enterprise-App-Stores aufzubauen und die Plattform als White-Label-Lösung zu vertreiben oder sind (wie Relution) sogar mandantenfähig.

Mithilfe von Enterprise-Lösungen gewinnen Sie nützliche Einblicke und behalten stets den Überblick über Ihre Devices
Mithilfe von Enterprise-Lösungen gewinnen Sie nützliche Einblicke und behalten stets den Überblick über Ihre Devices
Screenshot: trusted.de
Quelle: ivanti.de

Enterprise-Lösungen werden selten mit fixen verbindlichen Preisen oder Preispaketen angeboten. Stattdessen ermitteln Sie für solche Plattformen in der Regel die benötigten Funktionen, Kontingente und Konditionen gemeinsam mit dem Anbieter und erhalten so eine passgenaue Lösung, die ideal auf Ihr Unternehmen und Ihre Arbeitsweise zugeschnitten ist.

MDM Kosten

Wieviel kostet MDM-Software?

MDM-Tools werde in der Regel monatlich je Gerät bzw. je User abgerechnet und kosten ab rund 3 Euro pro Monat und Gerät. Darin enthalten sind in der Regel die wichtigsten MDM-Funktionen (siehe unten) sowie eine zentrale Verwaltungsinstanz. Enterprise-Lösungen enthalten oft zusätzliche Sicherheits- und Compliance-Funktionen und mehrere Verwaltungsinstanzen/Admins und sind auf die Verwaltung vieler Geräte in Großunternehmen ausgelegt. Preise dafür erfahren Sie ggf. auf Anfrage beim Anbieter.

MDM-Lösungen werden in der Regel pro Gerät und Monat abgerechnet, wie etwa bei Jamf
MDM-Lösungen werden in der Regel pro Gerät und Monat abgerechnet, wie etwa bei Jamf
Screenshot: trusted.de
Quelle: jamf.com

Gibt es auch kostenlose MDM-Tools?

Einige MDM-Lösungen sind mit eingeschränktem Funktionsumfang bzw. eingeschränkter Geräteunterstützung auch kostenlos zu haben. Beispiele sind Relution (mit maximal 5 Geräten im Free-Tarif) oder Jamf (mit maximal 3 Geräten im Tarif “Fundamentals”). Kostenlosen Tools fehlt es in der Regel an Spezialfeatures wie etwa Mandantenfähigkeit, APIs, White-Labeling oder speziellen Sicherheitsfunktionen. Für kleinere Unternehmen und Teams kann eine Gratis-Lösung allerdings eine gute Alternative sein.

Worauf muss ich bei der Auswahl von Mobile Device Management Software achten?

Bevor Sie sich für eine MDM-Software für Ihr Unternehmen entscheiden, sollten Sie sich einige Fragen stellen, um einen Fehlkauf zu vermeiden. Nicht alle vorgestellten MDM-Tools verfügen über die gleichen Möglichkeiten, was die Geräteunterstützung angeht und unterscheiden sich auch noch in einigen anderen Punkten. Daher sollten Sie vor der Entscheidung wissen, welche Geräte Sie konkret mit der Software verwalten wollen und welche Funktionen und Features Ihnen besonders wichtig sind. Ein Überblick:

Welche Geräte sollen verwaltet werden?

Nicht alle vorgestellten MDM-Lösungen können alle Gerätetypen und -modelle verwalten. Während sich einige der Tools (wie Cortado) auf das “klassische” MDM beschränken und vornehmlich mobile Devices abdecken, oder sich (wie etwa Jamf) auf einen bestimmten Hersteller konzentrieren, sind andere Tools offener. Je nachdem, welche Geräte Sie mit Ihrer MDM-Lösung verwalten wollen, kann das die Wahl der passenden Lösung beeinflussen. Einen Überblick über die Geräteunterstützung der vorgestellten Tools finden Sie hier:

CortadoMS IntuneRelutionJamfIvanti Neurons
Android
iPhone
iPad
Windows
Mac
Linux
Sonstige

Die beste Geräteunterstützung hat demnach im aktuellen Vergleich Ivanti Neurons, das nicht nur die gängigsten stationären und mobilen Geräte verwalten kann, sondern beispielsweise auch Geräte mit dem Chrome OS oder Samsung Knox. Auch Relution und Microsoft Intune warten mit einer sehr guten Geräteunterstützung auf, die so gut wie alle gängigen Geräte (außer solche mit Linux) umfasst. Cortado und Jamf sind eingeschränkter, bieten dafür aber den spezialisierten Fokus auf ihre Sparte: Mobilgeräte (Cortado) bzw. Apple-Geräte (Jamf).

Welche sind die wichtigsten MDM-Funktionen?

Inventarisierung

Eines der zentralen Features einer MDM-Lösung ist die Geräteinventarisierung. Alle Geräte, die über das MDM verwaltet werden sollen, müssen zentral mit allen wichtigen Infos erfasst und in der Software registriert werden, damit das MDM diese “fernsteuern” bzw. verwalten kann. Die Geräteregistrierung ist auf verschiedene Arten und Weisen möglich, beispielsweise durch einen Link, E-Mail oder SMS oder durch das Scannen eines QR-Codes vom betreffenden Gerät. Nach der Registrierung hat Ihr MDM dann Zugriff auf die Devices.

Sicherheitsfunktionen: Ortung, Sperrung, Leerung

Einige Verwaltungsfunktionen sollten für eine moderne MDM-Software zum absoluten Standard gehören. Dazu gehört beispielsweise die Sperrung oder die sofortige Leerung (“Remote Wipe”) eines Geräts, wenn dieses beispielsweise verloren oder gestohlen wird und sensible Unternehmens- oder Kundendaten enthält. Auch eine Geräteortung gehört bei vielen MDM-Lösungen bereits zur Grundausstattung, so dass ein verlorenes Gerät schnell wiedergefunden werden kann.

Richtlinien & Compliance

Um sicherzustellen, dass auf allen Unternehmensgeräten die gleichen Richtlinien (beispielsweise zum Thema Datenschutz) gelten, verfügen die meisten MDM-Tools über eine entsprechende Richtlinien- oder Compliance-Verwaltung. Dadurch konfigurieren Sie die Geräte mit individuellen Sicherheitsrichtlinien, Passwörtern, VPN- oder E-Mail-Richtlinien, richten eine zentrale Überwachung für einzelne Apps oder ganze Geräte ein, konfigurieren die Datenverschlüsselung oder sperren einzelne Funktionen wie Kameras, Bluetooth oder WLAN.

Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass mit den registrierten Geräten kein Schindluder getrieben wird und alle Mitarbeiter:innen die gleichen Richtlinien in Bezug auf ihre mobilen oder stationären Geräte einhalten.

Ferneinrichtung

Noch nicht mit jedem MDM möglich ist dagegen die Einrichtung der Geräte aus der Ferne. Zwar lassen sich bereits eingerichtete und konfigurierte Geräte bei jedem MDM ohne Probleme registrieren und anschließend aus der Ferne verwalten; ein neues Gerät aber komplett remote einzurichten, ist noch nicht überall Gang und Gäbe. Zu einer solchen Ersteinrichtung gehört beispielsweise die Registrierung mit einer E-Mail-Adresse, die Vergabe von Passwörtern, Verknüpfung mit WLAN-Netzwerken, etc.

Im aktuellen Vergleich verfügen beispielsweise Cortado, Relution, Ivanti Neurons, Microsoft Intune sowie Jamf über Möglichkeiten, neue Geräte aus der Ferne zu konfigurieren.

App-Verwaltung

Die Verwaltung von Apps ist ein weiteres zentrales Element von MDM und wird oft als Mobile Application Management oder MAM bezeichnet. Hier geht es darum, Apps auf alle oder eine Auswahl der registrierten Geräte auszuspielen (zu “pushen”), veraltete oder nicht mehr genutzte Apps zu löschen oder diese automatisch zu aktualisieren. Dazu stehen Ihnen in der Regel die öffentlichen App-Stores der jeweiligen Anbieter offen (also beispielsweise der Play Store für Android Geräte oder der Apple-Store/iTunes für Apple-Geräte).

Einige MDM-Tools verfügen sogar über die Möglichkeit, Ihren eigenen individuellen App-Store einzurichten. Darin stellen Sie eine Auswahl aller Apps und Software zusammen, die für Ihre Unternehmensgeräte zugelassen sind und die Ihre Mitarbeiter:innen verwenden können. Diese können anschließend manuell auf die vorgefertigte Auswahl (und auf Wunsch auch ausschließlich auf diese) zugreifen und die entsprechenden Apps installieren.

App-Verwaltung

Last but not least sollte Ihre MDM-Software über eine zentrale User-Verwaltung verfügen, um Userprofile und deren Informationen hinzuzufügen oder zu importieren, individuelle Rollen und Rechte an einzelne User zu vergeben oder User in Gruppen einzuteilen. Teilweise ist es sogar möglich, einzelne Geräte mit mehreren Usern zu verwenden (Device Sharing), und darauf dann etwa zwischen einzelnen Profilen hin und her zu wechseln, die alle ihre eigenen individuellen Rechte, Apps und Richtlinien aufweisen können.

MDM, EMM, UEM - Wo ist der Unterschied?

Mobile Device Management (MDM) bezeichnete ursprünglich ausschließlich die Verwaltung und Sicherung von mobilen Geräten wie Smartphones und Co., während Enterprise Mobility Management (EMM) auch Aspekte wie App- und Content-Management und tiefergreifende Verwaltungsfunktionen wie die Geräteinventarisierung, Remote-Wipe, Konfiguration der Geräte und mehr umfasste. Unified Endpoint Management schließlich erweitert die Verwaltung von Geräten auch über Mobilgeräte hinaus auf PCs und stationäre Devices.

Obwohl es zwischen diesen Formen der zentralisierten Geräteverwaltung also durchaus Unterschiede gibt, hat sich der Begriff MDM mittlerweile so sehr eingebürgert, dass eine moderne Mobile Device Management-Lösung auch heute noch als MDM bezeichnet wird, selbst wenn sie Funktionen des EMM enthält und sich nicht ausschließlich auf mobile Geräte beschränkt (wie das UEM). Die Grenzen zwischen den drei Begriffen sind also fließend. Ähnlich verhält es sich mit Spielarten des MDM wie MAM, MCM oder MIM.

MDM und BYOD - Wo ist der Unterschied?

Unter BYOD oder “Bring Your Own Device” (deutsch etwa “bring dein eigenes Gerät mit”) versteht man den Ansatz, private Devices für unternehmensbezogene Aufgaben zu verwenden, beispielsweise Smartphones, Tablets oder Laptops. Der Vorteil daran ist, dass Unternehmen nicht für alle Mitarbeiter:innen neue Geräte anschaffen müssen und diese nicht mit mehreren Devices - private und arbeitsbezogene - jonglieren müssen. Das Konzept hat aber auch Schwachstellen; beispielsweise Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Datenschutz.

Private Geräte werden in der Regel nicht mit der gleichen Sorgfalt und nach den gleichen Maßstäben gesichert, wie Geräte im Unternehmen, die teilweise strengen Richtlinien standhalten müssen. Das bedeutet, dass Geräte, die für BYOD genutzt werden sollen, erst gewisse Voraussetzungen erfüllen müssen, die meist in einer internen BYOD-Richtlinie festgelegt werden. Erst dann können über das private Gerät auch arbeitsbezogene E-Mails, Kundendaten oder Unternehmensanwendungen abgerufen werden.

Obwohl MDM und BYOD nicht per se das gleiche Konzept sind, lässt sich mithilfe von MDM hervorragend eine BYOD-Richtlinie umsetzen, beispielsweise indem auf dem betreffenden Gerät ein “freies” privates Profil und ein eingeschränktes und gesichertes Unternehmensprofil angelegt werden. So profitiert Ihr Unternehmen einerseits von den Vorzügen von BYOD und spart Anschaffungskosten ein, und kann dennoch gleichzeitig für eine alle Geräte umfassende Compliance mit Datenschutz- und Sicherheitsbestimmungen sorgen.

So hat trusted Mobile Device Management Software verglichen

10
Anbieter im Vergleich
5
Anbieter im Detailvergleich
60
Stunden Aufwand

Um die besten MDM-Lösungen auf dem deutschen Markt für Sie zu finden, hat trusted 10 gängige und renommierte Softwarelösungen miteinander verglichen und 5 davon anhand eines bewährten Kriterienkatalogs genauer unter die Lupe genommen. Bewertungskritieren waren dabei neben dem Preis auch der Funktionsumfang, die Gerätekompatbilität, Sicherheits- und Datenschutz-Standards sowie Informationen zum persönlichen Kundensupport. Die Ergebnisse des umfassenden Vergleichs finden Sie in diesem Artikel.

10%
Vertrag & Kosten

Wie viel kostet das Tool? Wie viele Nutzer können Sie zu diesem Preis anlegen? Wie lange sind Sie vertraglich gebunden und in welchen Intervallen müssen Sie bezahlen? Gibt es eine kostenlose Testphase?

10%
Unterstützte Geräte

Welche Geräte/Betriebssysteme werden von der jeweiligen MDM-Software unterstützt? Lassen sich damit nur mobile Geräte oder auch stationäre Geräte wie PCs oder andere Devices verwalten?

15%
Geräteverwaltung

Welche Funktionen und Features bringt die jeweilige Mobile Device Management-Lösung für die Geräteverwaltung und -Inventarisierung mit? Wie lassen sich Geräte registrieren und konfigurieren? Können Devices über das MDM geortet, gesperrt oder gelöscht werden?

10%
App-Verwaltung

Welche Möglichkeiten haben Sie, um Apps auf Ihren registrierten Geräten auszuspielen und zu verwalten? Aus welchen Quellen können Sie Apps für Ihre Geräte beziehen?

15%
Nutzerverwaltung

Wie funktioniert die Verwaltung von Usern und Profilen im gewählten MDM? Können Sie individuelle Profile mit eigenen Rollen und Rechten anlegen? Ist Device Sharing möglich?

15%
Richtlinien & Compliance

Wie stellen Sie im MDM die Compliance zu internen Richtlinien sicher? Welche Art von Richtlinien können Sie definieren und wie kontrollieren Sie deren Einhaltung? Können Sie Funktionen und Features der registrierten Geräte sperren oder verbieten?

15%
Sicherheit & Datenschutz

Erfüllt die Software die wichtigsten Standards der DSGVO? Werden Ihre Kundendaten auf europäischen Servern gespeichert? Welche Zertifizierung und Sicherheitsstandards bringen die Rechenzentren des Providers mit?

10%
Service & Support

Wann und auf welchen Kanälen können Sie mit dem Support des Anbieters in Kontakt treten? Welche Online-Materialien (Tutorials, Videos, Webinare, etc.) gibt es, um Sie zu unterstützen? Wie ist der Support des Anbieters organisiert?

Welche Mobile Device Management-Tools gibt es auf dem Markt?

Sie haben noch nicht die passende Lösung für Ihr Unternehmen gefunden? Kein Problem, trusted hat neben den fünf vorgestellten Tools noch einige weitere MDM-Lösungen für Sie verglichen:

Änderungshistorie

21.04.2022
Mobile Device Management Vergleich

trusted hat den großen MDM-Vergleich mit 10 Anbietern durchgeführt und stellt Ihnen hier die Top 5 vor.

Maximilian Reichlin
trusted-Experte für Digitale-Dienste & Software
Maximilian Reichlin
trusted-Experte für Digitale-Dienste & Software

Max Reichlin ist der Head of Content bei trusted.de und seit beinahe 10 Jahren in der Vergleichsredaktion tätig. Mit seiner Erfahrung beim Testen und Vergleichen von Softwarelösungen stellt er Ihnen hier die besten MDM-Systeme auf dem Markt vor.

Babbel Bewertungen

4.5
918.106 Bewertungen
davon sind
918.006 Bewertungen
aus 3 anderen Quellen

Bewertungsquellen

203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
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