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TeamDrive Cloud-Service

Cloud Speicher

5
(8)

TeamDrive Cloud-Service Erfahrungen 2024 » Test, Details & Features

TeamDrive ist made and hosted in Germany und verspricht dir maximalen Datenschutz für dein Unternehmen. Ob die Cloud wirklich so sicher ist und was dir der Anbieter sonst noch anzubieten hat, erfährst du in meinem ausführlichen Testbericht:

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Testfazit: Meine Erfahrungen mit TeamDrive Cloud-Service

sehr gut
1,4
Test
10/2024

TeamDrive konzentriert sich auf die Aspekte Sicherheit und schnellen Datenaustausch. Das macht die Cloud auch sehr gut; gerade in Sachen Usability könnte sich TeamDrive aber definitiv noch verbessern.

Test & Erfahrungsbericht
Sehr gut (1,4)
Speicher & Organisation
Sehr gut (1,4)
File Sharing
Sehr gut (1,2)
Synchronisation
Sehr gut (1,0)
Office & Zusammenarbeit
Sehr gut (1,4)
Dateisicherheit
Sehr gut (1,0)
Vertrag & Kosten
Sehr gut (1,4)
Usability
Befriedigend (2,9)
Sicherheit & Datenschutz
Sehr gut (1,1)
Service & Support
Gut (1,6)
Vorteile
  • Übersichtliche Oberflächen
  • Direktes lokales Öffnen von Dateien
  • Flexible Zusammenarbeit im Team
  • Umfassende Datenschutzfunktionen
  • DSGVO- und GoBD-konform
Nachteile
  • Zu kleinteiliges Interface
TeamDrive Cloud-Service
5
(8)

Was ist TeamDrive Cloud-Service?

TeamDrive ist ein Cloudspeicher mit Hauptfokus auf das Thema Sicherheit. Mit einer End-to-End Verschlüsselung und einem Serverstandort in Deutschland wird hier ein Maximum an Sicherheit geboten. Davon abgesehen kann TeamDrive auch beim restlichen Funktionsumfang mit seinen Zusatzfeatures überzeugen.

Screenshots

Professional Starter 1 Cloud Professional Starter 5 Cloud Professional Starter 10 Cloud Enterprise KMU
Preis
5,66 € / monatlich 28,75 € / monatlich 95,83 € / monatlich Auf Anfrage Auf Anfrage
Keine Unterschiede vorhanden

Top-Features

Speicherplatz integriert
10 GB 100 GB 500 GB Unbegrenzt (Eigener Server) Unbegrenzt (Eigener Server)
Serverstandort(e)
Deutschland Deutschland Deutschland
Keine Angaben verfügbar
Keine Angaben verfügbar
Speicherplatz flexibel erweitern
Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Eine vollständige clientseitige Verschlüsselung, die für absoluten Datenschutz sorgt. Dateien werden bereits vor dem Hochladen in deinen Cloud-Speicher verschlüsselt, was Datendiebstahl (so gut wie) unmöglich macht.
Online-Office
Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce
Mithilfe eines Online-Office öffnest und bearbeitest du Dokumente oder Tabellen direkt in der Oberfläche deines Cloud-Speicherst. So brauchst du Dateien nicht herunterzuladen und mit lokalen Office-Anwendungen (wie Microsoft Word oder Excel) zu bearbeiten. Gerade für die gemeinsame Bearbeitung an Dateien im Team ist dieses Feature unverzichtbar!
Unterstützte Plattformen
Web-App
iOS
Android
Windows (Client)
MacOS (Client)
Web-App
iOS
Android
Windows (Client)
MacOS (Client)
Web-App
iOS
Android
Windows (Client)
MacOS (Client)
Web-App
iOS
Android
Windows (Client)
MacOS (Client)
Web-App
iOS
Android
Windows (Client)
MacOS (Client)
Geeignet für
Freelancer/Selbstständige
Kleinstunternehmen
Kleine Unternehmen
Kleinstunternehmen
Kleine Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Kleine Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Große Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Große Unternehmen
Mittelständische Unternehmen
Große Unternehmen
Keine Unterschiede vorhanden

Für wen ist TeamDrive Cloud-Service geeignet?

TeamDrive ist in meinen Augen vor allem etwas für KMU, die vor allem mit Dokumenten zu tun haben. Hier ist eine schnelle und einfache Zusammenarbeit möglich, inklusive praktischer Versionsverwaltung.

Was unterscheidet TeamDrive Cloud-Service von anderen Tools?

TeamDrive ist in meinen Augen das Tool, das ich am ehesten als “effizient” bezeichnen würde. Einfache User bekommen nur das, was sie wirklich für die tägliche Arbeit brauchen; Admins dagegen kriegen umfassende Verwaltungsoptionen. Dabei liefert TeamDrive keine “unnötigen” Sonderfeatures und bleibt auch davon abgesehen sehr schnörkellos.

TeamDrive Cloud-Service Video

Test & Erfahrungsbericht

Sehr gut (1,4)

TeamDrive ist eine deutsche Cloud für besonders sichere Kollaboration und File-Sharing. Für mein Update des Cloudspeicher-Tests von trusted habe ich mir die Cloud einmal ganz genau angeschaut.

TeamDrive im trusted-Vergleich
TeamDrive im trusted-Vergleich
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamdrive.de

Mein Eindruck: die Cloud ist in der Tat sicher und funktional. Eigentlich alles prima. Nur der “Spaß-Faktor” – den andere Kandidaten im Vergleich durchaus geliefert haben – hat mir bei TeamDrive gefehlt. Was ich damit meine, warum ich das so empfinde und was TeamDrive ganz allgemein auf dem Kasten hat, erfährst du jetzt!

Zusatzinfo: in diesem Test habe ich mir sowohl Webapp als auch die Desktop-Variante des Programms angesehen. Hauptsächlich genutzt wird im Business-Umfeld die Desktop-Anwendung.

So habe ich TeamDrive getestet
Um die Funktionen von TeamDrive einschätzen zu können, habe ich mir einen Testaccount angelegt und eine Palette unterschiedlicher Testdaten hochgeladen. Zudem habe ich versucht, diese zu teilen und über zwei Geräte hinweg zu synchronisieren. Auch habe ich mir mögliche Kollaborationsfunktionen in der Cloud angesehen. Für mich entscheidend: die Einfachheit der Einrichtung, welche Dateitypen verarbeitet werden können, wie einfach das Handling der Software ausfällt und welche Sonderfunktionen die Cloud zu bieten hat.
8
Teststunden
15
Getestete Dateiformate
TeamDrive Cloud-Service
5
(8)

Speicher & Organisation

Sehr gut (1,4)

Kommen wir zum ersten Punkt und damit auch einem der wichtigsten: der Organisation deiner Files.

Bei TeamDrive ist hier erstmal alles fein: Ich konnte im Test problemlos und zügig meine Daten per Klick auf den entsprechenden Button oder einfach per Drag-and-Drop hochladen. Das ging über die Desktop-App, die Web-App und die Sync-Ordner in meinem Explorer.

Um Dateien später wiederzufinden, konnte ich diese jeweils nach Namen, Größe oder Datum sortieren. Die wichtigsten Standards für eine übersichtliche Verwaltung sind also schonmal da; plus ein paar Extras:

Unterteile deine Cloud in Spaces

TeamDrive bietet dir für die Unterteilung deiner Cloud das hauseigene Space-System. Hier legst du einzelne Datenräume an, denen du dann die entsprechenden Teammitglieder zuweist. In den Spaces selbst baust du im Anschluss deine eigenen Ordnerstrukturen auf.

In meinem Test ging das flüssig und intuitiv; sowohl in der Desktop-App, als auch in der Web-App.

Der Vorteil der Spaces: Teams sehen in ihren Spaces nur das, was sie auch sehen müssen und wühlen sich nicht durch Berge von Daten, die für sie gar nicht relevant sind.

Auf der anderen Seite sind vertrauliche Daten vor den Augen unbefugter Teammitgliedern geschützt, wenn diese nicht zu den entsprechenden Spaces eingeladen wurden.

In TeamDrive weise du bestimmte Dateien einzelnen Spaces zu
In TeamDrive weise du bestimmte Dateien einzelnen Spaces zu
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamdrive.de

(K)eine Vorschau in der Dateiübersicht

Ein Punkt, der mir recht schnell aufgefallen ist: Eine Vorschaufunktion an sich bringt TeamDrive durchaus mit. Diese öffnet sich allerdings nur dann, wenn die entsprechende Datei angeklickt wird. Andernfalls sehen User in der Übersicht nur mit unterschiedlichen Symbolen gekennzeichnete, graue Felder.

Das gilt für die Kachel- sowie für die Listenansicht. Gerade die Suche nach Bilddateien gestaltet sich damit komplexer, als sie sein müsste.

Bilder oder Videos erhalten in der Space-Übersicht keine Thumbnails
Bilder oder Videos erhalten in der Space-Übersicht keine Thumbnails
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamdrive.de

Ähnliches gilt für Mediendateien. Ein MP4-Video und eine Audiodatei im MP3-Format spielte TeamDrive im Test nicht direkt im Cloud-Speicher ab, sondern forderte mich zum Download auf. Für die Organisation von Dateien ist das durchaus zu gebrauchen; wenn du deine Daten direkt in der Cloud auch nutzen willst, eher nicht. Schade.

Ein Lichtblick: Das gilt ausschließlich für die Web- bzw. Browser-Version von TeamDrive. Öffnest du die Cloud im lokalen Client, den du dir für Windows, Linux und Apple herunterladen kannst, taucht das Problem nicht auf. Hier gibt es dann Vorschaubilder; und Mediendateien werden per Doppelklick immerhin in deinem lokal installierten Mediaplayer geöffnet und wiedergegeben.

Warum auf diese Funktionen in der Webversion verzichtet wurde, ist mir ein Rätsel.

In der Desktop-App finden sich dann doch Vorschau-Bildchen
In der Desktop-App finden sich dann doch Vorschau-Bildchen
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamdrive.de

Ganz allgemein würde ich TeamDrive vor diesem Hintergrund vor allem für die Organisation von einfachen Dateien und Dokumenten empfehlen. Für Bilder und/oder Mediendateien sind Kontrahenten wie pCloud deutlich besser geeignet.

Umfassende Dateihistorie für deinen Cloud-Speicher

Eine coole Sache für Admins ist die Dateihistorie. Hier lässt sich jederzeit und sehr genau ablesen, was in der Cloud so passiert ist und wer für die Änderungen verantwortlich war. Das Ganze lässt sich zusätzlich nach Benutzer:in und Zeitraum filtern. Sehr schön!

Behalte mit dem Aktivitätsprotokoll im Blick, wer was an deinen Daten verändert wurde
Behalte mit dem Aktivitätsprotokoll im Blick, wer was an deinen Daten verändert wurde
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamdrive.de

Fazit: Effizient, aber nicht immer in allen Apps einheitlich

Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce

Die Organisation und Verwaltung der Daten geht in TeamDrive flott über die Bühne und ist relativ unkompliziert. Die Präsentation ist dagegen eher fade, aber das mag ein Argument für den Einsatz im Büro sein: Stichwort “weniger Ablenkung”. So oder so, die wichtigsten Basics sind am Start und darauf kommt es an.

Was mich ein wenig stört, ist die ungleiche Aufbauweise von Web-App und Desktop-App. Was in der einen geht, geht in der anderen nicht (siehe Vorschaubilder). Mehr Einheitlichkeit wäre mir hier lieber gewesen. Generell ist die Dateiverwaltung aber gut gelungen. Hierfür gibt es die Wertung 1,4 (“sehr gut”) – sofern du größtenteils mit Dokumenten arbeiten willst, und nicht jeden Tag mit Musik- oder Videodateien zu tun hast.

So funktionieren Speicher und Organisation von TeamDrive

  • Kachel- und Listenansicht für einen besseren Dateiüberblick
  • Schnelle und fehlerfreie Uploads für viele verschiedene Dateitypen
  • Abgetrennte Spaces für einzelne Abteilungen, Arbeitsgruppen, etc.
  • Übersichtliche Dateihistorie für Admins
TeamDrive Cloud-Service
5
(8)

File Sharing

Sehr gut (1,2)

Der nächste Punkt auf der Agenda ist das File Sharing.

TeamDrive bietet sowohl Features für das interne, als auch für das externe Filesharing. Intern ist recht einfach gelöst: Im Test durfte ich jederzeit Kolleg:innen in meine Spaces einladen, um so direkt Dateien mit ihnen zu teilen. Aber was, wenn ein File mal an Externe gehen soll?

In TeamDrive nennt sich das Filesharing “Veröffentlichen”. Klingt erst etwas verwirrend, funktioniert aber genauso wie in vielen anderen Cloud-Systemen auch: TeamDrive generiert einen Sharing-Link, über den andere Personen schnell und einfach auf die jeweiligen Daten zugreifen können.

Ich hatte die Möglichkeit, optional ein Passwort und ein Ablaufdatum für die Veröffentlichung einzugeben. Im Anschluss wurde der Link für mich generiert, den ich je nach Bedarf an eine E-Mail-Adresse, per Chatnachricht und Co. hätte verschicken können. Das Ganze ging schnell und unkompliziert.

Verschicke Freigaben von Dokumenten zügig per Link
Verschicke Freigaben von Dokumenten zügig per Link
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamdrive.de

Eine Download-Begrenzung, wie sie zum Beispiel luckycloud oder leitzcloud by vBoxx bieten, wurde mir nicht angeboten. Das ist aber eher Nebensache.

Praktisch: Freigaben können jederzeit aktualisiert und mit wenigen Klicks auch wieder rückgängig gemacht werden.

Erhalte für Files eine Lesebestätigung

Du möchtest nach einer Freigabe sichergehen, dass Kolleg:innen Dateien in deinem Space auch wirklich gesehen haben? Mit der Lesebestätigung kannst du genau das überprüfen. Dieses Feature ist vor allem für Teams interessant, die viele und kritische Änderungen an Dokumenten zu verwalten haben. So stellst du sicher, dass alle beteiligten Personen wichtige Änderungen mitverfolgen können.

Gut gelöst: Die Lesebestätigung wird pro Space eingeschaltet, die Lesebestätigungen werden aber trotzdem für jedes File individuell angezeigt. Aus meiner Sicht eine praktische Sache.

Setze Lesebestätigungen für Spaces
Setze Lesebestätigungen für Spaces
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamdrive.de

Fazit: Schnell, einfach, unkompliziert

Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce

Am Filesharing von TeamDrive hatte ich wirklich kaum etwas auszusetzen. Die Links sind schnell erstellt und Sicherheitsoptionen wie der Passwortschutz sind eine praktische Ergänzung.

Die Lesebestätigung habe ich dieser Form noch nie in einer Cloud gesehen. Das ist ein echter USP der TeamDrive-Cloud und ein tolles Feature für räumlich verteilte Teams oder solche, die viel mit kritischen Änderungen z. B. an Dokumenten zu tun haben. Eine Download-Beschränkung für das Filesharing wäre noch das Sahnehäubchen gewesen, aber das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau. Deswegen gibt es für das Testkriterium “File Shring” von mir eine 1,2 (“sehr gut”).

So funktioniert das Filesharing von TeamDrive

  • Unbegrenzt große Dateien teilen, solange der gebuchte Speicherplatz reicht
  • Per Link einfach und schnell Dateien teilen
  • Lesebestätigungen für Spaces und die enthaltenen Dateien einrichten
TeamDrive Cloud-Service
5
(8)

Synchronisation

Sehr gut (1,0)

TeamDrive bietet für seine Synchronisation mehrere Clients an, die Geräte miteinander verbindet. Das sind die Web-App, die über den Browser zu erreichen ist und die Desktop-App für Windows, Mac und Linux. Zudem sind Apps für Mobilgeräte mit den Betriebssystemen Android und iOS verfügbar.

Im Test konnte ich mit diesen Komponenten problemlos Daten zwischen meinem Laptop und meinem Stand-PC synchronisieren. Praktisch: Die Desktop-App integrierte sofort die passenden Sync-Ordner in meinen Explorer. Arbeitest du also lieber in deinem gewohnten Explorer, statt im mitgelieferten Client von TeamDrive, ist das jederzeit möglich.

Wie auch bei Tresorit gibt es eine Remote Wipe-Funktion, um empfindliche Daten per Fernlöschung von Geräten zu entfernen. Sie ist allerdings ein wenig versteckt: navigiere zum TeamDrive Shop auf der Website und scrolle im Bereich "Mein TeamDrive" zu "Lizenzen/Depots". Hier kannst du die Fernlöschung vornehmen.

Steuere deine Synchronisierung mit aktiven und inaktiven Spaces

Was mir sehr gut an TeamDrive gefällt, ist die Idee der aktiven und inaktives Spaces. Während aktive Spaces laufend mit dem Server synchronisiert werden, ist das bei inaktiven Spaces nicht der Fall.

Du findest in deinem Client entsprechende Reiter, in denen für dich die jeweiligen Spaces aufgelistet sind. So ist immer klar und ersichtlich, was gerade an der Synchronisierung hängt und was nicht. Die (De)Aktivierung eines Space ist mit wenigen Klicks erledigt. Diese Übersichtlichkeit ist für mich ein dicker Pluspunkt.

In der Desktop-App findest du links in der Leiste die (in)aktiven Spaces
In der Desktop-App findest du links in der Leiste die (in)aktiven Spaces
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamdrive.de

Fazit: Unkompliziert über alle Geräte hinweg synchronisieren

Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce

Die Synchronisation von Dateien ist in TeamDrive wirklich einfach und zudem über alle möglichen Geräte möglich. Egal ob Windows, Android oder Linux; es gibt einen passenden Client dafür. Auch das System mit den (in)aktiven Spaces finde ich sehr gelungen.

Trotzdem fände ich es noch schön, wenn sich die Clients noch etwas ähnlicher wären, als sie es schon sind, um bestimmte Funktionen in allen Clients nutzen zu können.

Eine Browsererweiterung konnte ich nicht finden, das ist aber mit Blick auf die Webapp easy zu verschmerzen. Insgesamt kommt das Produkt TeamDrive so auf eine 1,0 und die Wertung “sehr gut” für den Bereich “Synchronisation”.

So funktioniert die Synchronisation von TeamDrive

  • Clients für alle wichtigen Betriebssysteme wie Windows, Mac und Linux
  • Automatische Einrichtung von Sync-Ordnern im Explorer bzw. Finder
  • Einfachen Ein- und Ausschalten der Synchronisation in der Cloud
  • Remote Wipe zur Entfernung von sensiblen Daten von z. B. verlorenen Geräten
TeamDrive Cloud-Service
5
(8)

Office & Zusammenarbeit

Sehr gut (1,4)

TeamDrive bietet seine Lizenzen nicht nur für Einzeluser an, sondern auch für Teams. Dabei extrem praktisch: Jede Lizenz bietet unbegrenzt viele kostenlose Gastzugänge mit einem Space pro User. Schauen wir uns also an, welche Team- und Kollaborationstools TeamDrive noch im Angebot hat.

Dein eigenes Online-Office mit Kooperations-Funktion

Du brauchst für deine Arbeit ein Online-Office? Dann hat TeamDrive das Richtige für dich! Dank einer Kooperation mit Microsoft hast du die Möglichkeit in der Webapp neue Dokumente unterschiedlicher Formate zu erstellen und diese direkt ohne Umwege über deinen Desktop zu bearbeiten.

Das geht dank der Integration von Microsoft 365 und den entsprechenden Office-Funktionen. Solltest du also bereits im Microsoft-Kosmos zu Hause sein, wirst du dich hier direkt heimisch fühlen.

Beachte, dass du für die Nutzung dieser Funktion ein Microsoft-Konto benötigst.

Nutze für eine schnelle Bearbeitung deiner Dokumente das Online-Office
Nutze für eine schnelle Bearbeitung deiner Dokumente das Online-Office
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamdrive.de

Wenn du dein Dokument lieber lokal bearbeiten willst, hast du auch die Möglichkeit, dieses direkt über den Webbrowser in deinem lokalen Office zu öffnen.

Top für deine Kollaboration: TeamDrive erlaubt dir, Dokumente mit externen Personen gemeinsam zu bearbeiten. Eine gute Sache für Teams und z. B. Freigabeprozesse mit externen Kund:innen.

Ab Herbst 2024 sollen zusätzlich zu Microsoft auch die Online-Edit und Online-Viewer-Funktion von Collabora angeboten werden.

Top Feature bei der Versionierung

Dafür ein Plus: Obwohl sich die Dokumentbearbeitung in meinem lokal installierten Office abspielte, konnte ich dennoch auf eine wirklich sehr gut funktionierende Versionierung zurückgreifen. Jedes abgespeicherte Dokument wird automatisch als eigene Version in TeamDrive abgelegt, inklusive Datum und Bearbeiter:in. Und das ganz ohne fummelige Einrichtung und Konfiguration. Sehr schön!

Hinterlasse Kommentare für andere Space-User

Du hast mit TeamDrive die Möglichkeit, Kommentare direkt für Spaces oder an einzelnen Dateien für Nutzer und Nutzerinnen zu hinterlassen. Dabei steht es dir frei, ob du einfach nur den Kommentar posten willst, oder deine Space-Mitglieder direkt per Benachrichtigung über das Update informierst.

So stellst du beispielsweise sicher, dass wichtige Änderungen an Dateien oder eine Bitte um Freigaben nicht unter den Tisch fallen.

Hinterlasse Kommentare und benachrichtige andere User darüber
Hinterlasse Kommentare und benachrichtige andere User darüber
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamdrive.de

Sperre die Datei für die Bearbeitung

Damit deine Kolleg:innen nicht einfach alle die gleiche Datei öffnen und bearbeiten, bietet TeamDrive eine einfache Funktion zur Sperrung deiner Dateien an. Mit einem Klick kannst dann nur noch du auf das entsprechende File zugreifen.

Damit stellst du sicher, dass es weder ein verwirrendes Versionschaos noch unvorteilhafte Dubletten in deiner Cloud gibt.

Sperre eine Datei, um ungewollte Dubletten zu verhindern
Sperre eine Datei, um ungewollte Dubletten zu verhindern
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamdrive.de

Galerien für einfache Präsentationen

Ab diesem Punkt hatte ich mich eigentlich schon damit abgefunden, dass TeamDrive nicht unbedingt auf Mediendateien spezialisiert ist. Da verwunderte es mich, eine Galeriefunktion in der Desktop-App zu finden. Und die funktionierte super!

Klickst du in TeamDrive ein Bild an, wird dieser in der Vorschau geöffnet. Alle weiteren Bilder aus dem gleichen Ordner werden dann hinten angestellt und wie eine Diashow angezeigt, wenn du mit dem Mausrad scrollst. Ein Doppelklick versteckt die Dateibezeichnung und macht die Galerieansicht noch “cleaner”. Zoomen oder ähnliches, geht aber nicht.

Zeige Bilder in einer cleanen Galerieansicht
Zeige Bilder in einer cleanen Galerieansicht
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamdrive.de

Wenn du also mal eine Diashow in irgendeiner Form brauchst, kann TeamDrive das für dich leisten - sofern alle Bilder im gleichen Ordner sind.

Fazit: Nützliche Kollaborationstools mit Defiziten

Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce

Generell eignet sich TeamDrive durchaus für die Kooperation mit Kolleg:innen im Office und Co. Das zeigt sich bereits an den unbegrenzten Gastzugängen und dem integrierten Online-Office von Microsoft.

Features wie die Kommentarfunktion oder die Galerie sind cool, es fehlt ihnen ein bisschen an Finesse. Sie funktionieren, mehr aber eben auch nicht. Dafür gibt es von mir die Wertung 1,4 (“sehr gut”) für die digitale Zusammenarbeit.

So funktionieren die Kollaborationstools von TeamDrive

  • Unbegrenzt viele kostenlose Gastzugänge bei jeder Lizenz inklusive
  • Direktes Öffnen deiner Files in deinen lokalen Office-Anwendungen
  • Umfassendes Online-Office mit Kollaborations-Funktion
  • Einfache und funktionale Versionierung deiner Dateien
  • Sperren-Funktion für eine bessere Koordination der Arbeit
  • Kommentar-Feature zur Kommunikation mit deinem Team
  • Galerieansicht für schicke Diashows
TeamDrive Cloud-Service
5
(8)

Dateisicherheit

Sehr gut (1,0)

TeamDrive wirbt mit seiner Datensicherheit. Ich sage: zu Recht! Der Anbieter bietet dir eine nahtlose, verschlüsselte Datenübertragung, eine verschlüsselte Speicherung deiner Daten, eine 2FA und das Teilen deiner Files inklusive Passwortschutz. So verhinderst du effektiv Datenmissbrauch in deiner Cloud.

Individuelle Snapshots deiner Daten

Ein weiteres wichtiges Tool sind die Snapshots. Diese bilden den Stand deiner Cloud ab und sind dazu gedacht, deine Daten bei Problemen jederzeit wiederherstellen zu können. Das Beste aus meiner Sicht: Admins haben einen Einfluss darauf, in welchen Abständen die Snapshots getätigt werden sollen:

  • 30 Minuten
  • 1 Stunde
  • 4 Stunden
  • 12 Stunden
  • 1 Tag
  • 2 Tage
  • 7 Tage

Auch können sich Admins entscheiden, wie lange die Snapshots aufgehoben werden sollen. Die Optionen bieten Lagerzeiten zwischen 2 Tagen und 10 Jahren.

Konfiguriere deine Snapshots
Konfiguriere deine Snapshots
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamdrive.de

Fazit: Wie versprochen, eine sichere Cloud

Julia Warnstaedt
trusted-Expertin für Website & E-Commerce

Mit seinen Sicherheitsfeatures zum Schutz der Cloud ist TeamDrive sehr gut aufgestellt. Individuell konfigurierbare Snapshots, 2FA, Passwortsicherung für Links. Was will User von so einer Lösung mehr? Dafür gibt es im Bereich “Dateisicherheit” die Bestnote 1,0 (“sehr gut”)!

So steht es um die Datensicherheit von TeamDrive

  • Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für deine Daten
  • 2FA für die Sicherung deines Accounts
  • Snapshots mit individueller Konfiguration
TeamDrive Cloud-Service
5
(8)

Vertrag & Kosten

Sehr gut (1,4)

Wie viel kostet TeamDrive?

TeamDrive gibt es in drei Ausführungen mit 10 GB bis 500 GB Speicherplatz und 1 bis 10 Nutzerplätzen. Die Preise für die Lizenzen liegen bei 67,90 €, 345,00 € und 1.150 € pro Jahr. Um auf die gewünschte Anzahl an Nutzerplätzen und Speicherplatz zu kommen, kombinierst du die entsprechenden Lizenzen. Weitere Infos gibt es in der Kostenübersicht:

Du hast die Möglichkeit, TeamDrive für 30 Tage kostenlos auszuprobieren - und das ohne die Angabe von Zahlungsdaten.

Die Preise der TeamDrive-Lizenzen
Die Preise der TeamDrive-Lizenzen
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamdrive.de
TeamDrive Cloud-Service
5
(8)

Usability

Befriedigend (2,9)

Kommen wir zu meinem persönlichen Bauchweh-Thema bei der Nutzung von TeamDrive: die Bedienbarkeit.

Bei der Usability ist TeamDrive – wie drücke ich es am besten aus? – typisch deutsch. Es gibt viele Einstellungsmöglichkeiten, das Interface ist zweckmäßig und kommt ohne Spielereien aus. So weit, so gut.

Allerdings übertreibt der Anbieter mit dem “Minimalismus”. Viele Ansichten, Knöpfe und Co. sind für mich einfach zu klein. Besonders heftig fiel mir das an meinem Laptop auf, wo ich auch mit den üblichen Kürzeln wie “STRG und +” sowie “STRG und Mausrad” nicht zoomen konnte. Ergebnis: Ich klebte schon fast am Bildschirm, um einige Optionen lesen zu können.

Auch tauchen teilweise englische Begriffe im Interface auf, was ich bei einem deutschen Tool eher nicht erwartet habe. So etwa in den Einstellungen bei “Space Beitritt Voreinstellung”, wo mir die Optionen “default”, “offline-available”, “non-offline-available” und “virtual” angeboten wurden.

Einige englische Begriffe sind nicht sonderlich verständlich
Einige englische Begriffe sind nicht sonderlich verständlich
Screenshot: trusted.de
Quelle: teamdrive.de

Und ich muss sagen: Selbst ich als trusted-Expertin wusste auf Anhieb nicht, was mir diese Optionen sagen sollen. Hier wäre eine Übersetzung evtl. angebracht.

Es gibt ein kurzes Tutorial zur Erstellung von Spaces. Den Rest musste ich mir aus dem online verfügbaren Handbuch zusammenlesen. Ein Pluspunkt: Die Cloud bietet einen einfachen Installer, der die zügige Installation der Clients erlaubt.

Anmeldung/Registrierung
3.5
Benutzeroberfläche/Design
3
Hilfestellung/Einführung/Tutorial
3.5
Gesamtwertung
3.3

Was soll ich also sagen: Die Usability ist auf keinen Fall schlecht. Aber eben auch lange nicht so gut, wie sie sein könnte. Und das ist schade, denn TeamDrive hätte das Zeug für eine höhere Platzierung. So zieht die Usability-Wertung von 2,9 (“befriedigend”) den Schnitt ordentlich nach unten.

TeamDrive Cloud-Service
5
(8)

Sicherheit & Datenschutz

Sehr gut (1,1)

Neben den bereits erwähnten Sicherheitsfeatures bringt TeamDrive noch weitere Sicherheitsaspekte mit. Das ist zum einen das Hosting innerhalb Deutschlands vom ebenfalls deutschen Anbieter IONOS. Die Rechenzentren sind nach ISO 27001 und BIS-C5:2020 zertifiziert und die Datenübertragung per SSL gesichert.

Alles GoBD-konform aufheben

Eine nennenswerte Besonderheit von TeamDrive ist die GoBD-konforme Speicherung deiner Dateien in der Cloud. Das bedeutet konkret, Dateien können bis zu 10 Jahre sicher und in unveränderter Form mit nicht löschbaren Logfiles gespeichert werden. Das ist zum Beispiel besonders relevant für Anwaltskanzleien, Ärzt:innen oder Finanzunternehmen.

Diese Funktion lohnt sich auch für andere Firmen: Ab Januar 2025 müssen nämlich alle Unternehmer:innen digitale Rechnungen empfangen können. Sollen diese digital gespeichert werden, ist eine GoBD-konforme Lösung Pflicht.

Für diese Aufstellung an Sicherheitsfunktionen gibt es die Note 1,1 (“sehr gut”) für den “Datenschutz”.

TeamDrive Cloud-Service
5
(8)

Service & Support

Gut (1,6)

Kommen wir zum letzten Punkt auf der Agenda: dem Support-Angebot des Anbieters. Was dich hier erwartet, erfährst du jetzt:

Allgemeines zum Support von TeamDrive

TeamDrive ist von Montag bis Freitag und von 8 bis 18 Uhr für dich persönlich erreichbar. Das geht per Mail, Kontaktformular oder Telefon. Bei Bedarf kannst du zudem den Remote-Support des Anbieters in Anspruch nehmen.

Wenn du dir lieber erst selbst helfen willst, schaust du ins herunterladbare Handbuch, die FAQ oder die Video-Tutorials.

Meine Erfahrungen mit dem Support von TeamDrive

In meinem Test hat sich der Support von TeamDrive sehr gut geschlagen. Etwa 1,5 Stunden nach dem Versand meiner Anfrage kam bereits eine Antwort. Diese war umfassend, kompetent und äußerst höflich. Zudem bekam ich auf meine Frage nach Speicherplatz-Begrenzungen zusätzliche Erklärungen, die mir auch beim zukünftigen Umgang mit dem Tool weiterhelfen konnten. Insgesamt also eine Top-Leistung.

Nur für den fehlenden Live-Chat habe ich ein paar Punkte abgezogen; der hätte die verfügbaren Support-Kanäle gut ergänzt. Das ergibt insgesamt die Note 1,6 (“gut”) für den Bereich “Service & Support”.

So bewerten Kund:innen den TeamDrive-Support: Zu TeamDrive finden sich im Netz aktuell wenige Kundenbewertungen. Generell sind die Bewertungen aber, auch gegenüber dem Kundenservice, eher positiv und bestätigen meinen Eindruck aus dem Test.

TeamDrive Cloud-Service
5
(8)

Fazit

sehr gut
1,4
Test
10/2024

TeamDrive ist schnörkellos, effizient und effektiv. Insgesamt gefällt mir die Cloud also recht gut. An manchen Stellen können Konkurrenten ein bisschen mehr, z. B. Videos direkt in der WebApp abspielen. Generell ist der Funktionsumfang aber sehr gut und konnte mich überzeugen. Die Qualität der Usability schwankt gelegentlich. An vielen Stellen ist TeamDrive wegen seiner Einfachheit sehr leicht zu bedienen, verscherzt es sich dann aber mit zu kleinen und damit fummeligen Interfaces. Würde ich TeamDrive weiterempfehlen? Absolut! Wer besonders viele Dokumente zu verwalten hat, eine sichere Cloud möchte, auf ausgedehnte Verwaltungsfeatures wie Dateihistorien und Versionsverläufe Wert legt und das alles am besten ohne Schnickschnack, der wird bei TeamDrive fündig.

Test & Erfahrungsbericht
Sehr gut (1,4)
Speicher & Organisation
Sehr gut (1,4)
File Sharing
Sehr gut (1,2)
Synchronisation
Sehr gut (1,0)
Office & Zusammenarbeit
Sehr gut (1,4)
Dateisicherheit
Sehr gut (1,0)
Vertrag & Kosten
Sehr gut (1,4)
Usability
Befriedigend (2,9)
Sicherheit & Datenschutz
Sehr gut (1,1)
Service & Support
Gut (1,6)
Vorteile
  • Übersichtliche Oberflächen
  • Direktes lokales Öffnen von Dateien
  • Flexible Zusammenarbeit im Team
  • Umfassende Datenschutzfunktionen
  • DSGVO- und GoBD-konform
Nachteile
  • Zu kleinteiliges Interface
TeamDrive Cloud-Service
5
(8)

Änderungshistorie

10.10.2024
TeamDrive - Test

trusted hat TeamDrive im Rahmen des großen Cloud-Speicher-Tests nachträglich einem umfassenden Praxistest unterzogen. Das Ergebnis: TeamDrive erzielt eine Testnote von 1,4 (“sehr gut”) und landet auf Platz 7 von 11.

08.08.2024
TeamDrive - Update

trusted überprüft die Inhalte und Informationen zu TeamDrive regelmäßig auf Richtigkeit und Aktualität. Das Ergebnis des jüngsten Updates: Seit der letzten Anpassung gab es keine größeren Veränderungen in Funktionsweise und/oder Preis. Unsere Inhalte zu TeamDrive sind auf dem neuesten Stand.

13.02.2023
TeamDrive - Update

trusted hat die Informationen für den TeamDrive-Vergleich neu recherchiert. Das Ergebnis: Hornetdrive bekommt einen neuen Namen und heißt nun TeamDrive. TeamDrive hat sein Preissystem angepasst. Statt wie zuvor 2 Plans in einer Preisspanne von 2 bis 11 €/Monat, bietet TeamDrive nun 3 Plans in einer Preisspanne von 5 bis 83 €/Monat. Die Produktvorstellung von TeamDrive wurde diesbezüglich angepasst.

31.01.2022
Update

Hornetdrive hat seit dem letzten Check durch trusted neue Features erhalten und seine Preise entsprechend angepasst. Der trusted-Bericht zu Hornetdrive wurde dahingehend aktualisiert.

Bewertung abgeben

Über TeamDrive Cloud-Service

Der Cloudspeicher TeamDrive wird von der TeamDrive Systems GmbH aus Hamburg entwickelt. Die Firma hat sich mit seiner Cloud-Lösung auf eine besonders sichere sowie GoBD-konforme Datenspeicherung spezialisiert.

TeamDrive Cloud-Service
5
(8)

Babbel Bewertungen

4.5
918.106 Bewertungen
davon sind
918.006 Bewertungen
aus 3 anderen Quellen

Bewertungsquellen

203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
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