Die regionale Partnerbörse Fischkopf wird seit der Gründung 2003 vom gleichnamigen Unternehmen betrieben. Die Fischkopf GmbH hat ihren Hauptsitz in Oldenburg. Fischkopf hat sich darauf spezialisiert, Kontakte aus Norddeutschland zusammenzubringen: 95% der Mitglieder stammen aus der Region.
Anders als Platzhirsche wie Parship und Co. kann Fischkopf nicht mit einem ausgefallenen und modernen Webdesign und auch nicht mit einer riesigen Userbase aufwarten: “nur” rund 500.000 (ausschließlich norddeutsche) Singles sind hier aktuell auf der Suche. Das macht die Partnerbörse für den deutschen Norden aber nicht weniger sympathisch. Schön an Fischkopf ist vor allem das Kostenmodell. Anders als bei den meisten großen Online-Partnerbörsen können Sie hier bereits als Basis-Mitglied kostenlos unbegrenzt viele Nachrichten schreiben und empfangen. Damit gehört Fischkopf zu den wenigen kostenlosen Singlebörsen im Vergleich. Nur für erweiterte Suchfilter, längere Profiltexte und mehr Fotos im eigenen Profil benötigen Sie die sogenannte “Goldfisch-Mitgliedschaft”, die es für zwischen 6 und 10 Euro pro Monat gibt. Neben der aktiven Partnersuche auf Fischkopf bietet die Plattform auch einen Mitgliederchat, in dem Sie sich ungezwungen mit anderen Mitgliedern austauschen können, die gerade online sind. Das sind aber - je nach Tageszeit - nicht wirklich viele, so dass Sie bei Fischkopf ein wenig Geduld mitbringen müssen. Auch die Freischaltung von Bildern und Profiltexten, die das Moderationsteam des Anbieters manuell durchführt, nimmt teilweise bis zu 24 Stunden in Anspruch. Schön dagegen ist die Möglichkeit, dank zensierter Bilder und selbstgewählter Nicknames ganz anonym auf Fischkopf zu flirten. Ein wenig befremdlich: Detaillierte Privatsphäre-Einstellungen stehen aktuell nur zahlenden Goldfisch-Mitgliedern zur Verfügung.