Fazit der Redaktion
Dropscan unterscheidet sich in der Vorgehensweise der Abarbeitung des Scanservices. Während die Konkurrenz wie BULLET oder Digitalkasten die Post generell öffnen, scannt Dropscan erst einmal die Umschläge. Diese werden in der Online-Postbox angezeigt. Sie entscheiden dann, ob diese Umschläge geöffnet, gescannt, archiviert, weitergeleitet oder vernichtet werden soll. Diese Vorgehensweise bietet den Vorteil, dass Sie Werbebriefe, die bei den anderen Serviceanbietern geöffnet und gescannt werden, im Vorfeld aussortieren können. Nach der Registrierung steht Ihnen eine Scanbox mit einer physischen Adresse in Berlin zur Verfügung. Um die Adressänderung, beziehungsweise den Nachsendeauftrag müssen Sie sich selbst kümmern – was bei BULLET und Co allerdings auch der Fall ist. Dropscan bietet Ihnen die Möglichkeit, an die Dropbox, Evernote, Google Drive oder SFTP anzubinden, um die übermittelten Daten dort nutzen zu können. Ein kostenloser Demo-Account steht Ihnen für einen gewissen Zeitraum zur Verfügung, um die Funktionen des Scanservices austesten zu können. Bei den Preisen unterscheidet Dropscan nach Privatkunden und gewerblichen Kunden. So stehen Ihnen als gewerblicher Kunde vier Preismodelle zur Verfügung, die verschiedene Leistungen und Services beinhalten. So können Sie das für Sie passende Modell auswählen. Während bei anderen Anbietern ein Zugriff per App auf die gescannten Dokumente möglich ist, funktioniert dies bei Dropscan nicht.
- Digitalisierung von Geschäftspost
- Keine automatische Öffnung der Umschläge
- Eindämmung der Papierflut
- Keine App zum Abruf der Dokumente