Fazit der Redaktion
Digitalkasten ist ein im Jahr 2017 gegründetes Startup, das durch seine günstigen Preise die Kunden im privaten Segment überzeugt. Für Unternehmen ist allerdings dieser Scanservice auf den zweiten Blick nicht mehr ganz so günstig, da für verschiedene Services zusätzliche Gebühren erhoben werden. So zahlen Sie beispielsweise für die Zusendung der Originale Versandkosten oder, wenn Sie die Originale archiviert haben möchten, pro Brief pro Monat eine bestimmte Gebühr. Bei der Konkurrenz, beispielsweise der Deutschen Post, sind diese Services kostenlos. Die Anmeldung zu Digitalkasten erfolgt online, Sie erhalten eine eigene Digitalkastenadresse. Diese können Sie an die entsprechenden Absender Ihrer Post weiterleiten. Möchten Sie dies nicht, müssen Sie einen Nachsendeauftrag erteilen. Im unternehmenseigenen Scanbereich wird Ihre eingehende Post tagesaktuell eingescannt, um sie Ihnen per App oder Web zur Verfügung zu stellen. Die Verarbeitung der Briefe erfolgt anonym und automatisiert und die Aufbewahrung der Originaldokumente erfolgt in einem speziellen Dokumentenarchiv. Bei den Preisen unterscheidet Digitalkasten nach Privat- und Unternehmenskunden, wobei die Gebühr für private Kunden fest definiert ist, während Unternehmen eben noch mit Zusatzkosten rechnen können/müssen. Um Digitalkasten kennenzulernen, steht Ihnen eine kostenlose Demo-Version für 30 Tage zur Verfügung.
- Verschiedene Preismodelle
- Onlineregistrierung inkl. Digitalkastenadresse
- Sehr kostengünstig
- Zusendung der Originale kostenpflichtig