Sie sind jeden Tag umgeben von einer unglaublichen Menge an Daten. Von überallher werden Sie in Ihrem Unternehmen mit Zahlen und Informationen bombardiert. Aus dem Internet, aus Ihrem Netzwerk, aus Sozialen Netzwerken und auch aus Ihrem Unternehmen selbst. Big Data ist mittlerweile überall und viele Unternehmen haben bereits erkannt, dass diese Daten für die eigenen Ziele nützlich sind. Doch die Frage ist: Wie ist es möglich, das Datenmonster zu bändigen? Wie lassen sich die verfügbaren Daten anschaulich und übersichtlich aufbereiten, damit Sie mit diesen arbeiten können? Eine Möglichkeit: Indem Sie die Daten visualisieren. Als Diagramme oder Infografiken lassen sich kalte Zahlen und komplexe Prozesse auf einen Blick erfassen; dynamische Karten mit Geo-Daten verraten Ihnen mehr über die Ballungsgebiete Ihrer Zielgruppe, usw.. Mit den von trusted.de vorgestellten Tools überführen Sie Ihre Daten schnell und einfach in ansprechende Grafiken.
- Eine der wichtigsten Ressourcen des 21. Jahrhunderts sind Daten. Ob es sich dabei um unternehmensinterne KPI oder um gesammelte Nutzer- und Kundendaten sammelt, ist irrelevant: Jede zusätzliche Information hat potentiell einen enormen Wert für Ihr Unternehmen und dessen zukünftige Strategien.
- Daten strömen auf die verschiedensten Arten und Weisen in unsere Unternehmen - aus sozialen Netzwerken, aus Cookies auf der Firmenwebsite, usw. Um mit dieser Flut an Daten zu arbeiten, müssen diese selektiert und analysiert werden. Am anschaulichsten funktioniert das mithilfe von Diagrammen und Grafiken.
- Die hier vorgestellten Tools machen aus den verfügbaren Daten Balken- und Tortendiagramme, dynamische Dashboards, Karten, Timelines und vieles mehr. So sind Sie in der Lage, Ihre Informationen schnell im Team zu analysieren oder an Partner und Investoren weiterzugeben.
Was ist Datenvisualisierung?
Datenvisualisierung ist - Sie hatten es bereits vermutet - die Visualisierung von Daten. Mithilfe von Diagrammen, Schaubildern, Infographics, etc. lassen sich kalte Zahlen in ansprechende und anschauliche Grafiken verwandeln. Das dient nicht ausschließlich einem ästhetischen Zweck. Denn abgesehen davon, dass Ihre Daten als visuelle Elemente einfach besser aussehen, lassen sie sich auf diese Weise auch sehr viel schneller verarbeiten und miteinander in Beziehung setzen.
Warum ist Datenvisualisierung notwendig?
90% der weltweiten Daten seit 2014
Laut Erhebungen von sciencedaily.com sind 90 Prozent der weltweit verfügbaren Daten alleine in den vergangenen zwei Jahren entstanden. Experten gehen davon aus, dass diese Entwicklung mit dem Erfolg von Sozialen Netzwerken zusammenhängt.
Daten strömen heutzutage aus einer Vielzahl von Kanälen in unsere Unternehmen und die Menge an Information, die wir auf diese Weise sammeln, wird immer größer und größer. Früher hatten Sie bestenfalls mit Ihren eigenen Unternehmensdaten zu tun - also beispielsweise Budgets, Einnahmen, Ausgaben, Inventar, Mitarbeiterdaten und so weiter. Dazu gehören auch Ihre KPI, Ihre Key Performance Indicators oder Leistungskennzahlen, anhand derer Sie Ihren wirtschaftlichen Erfolg messen können. Die Analyse solcher Daten ist für die Umsetzung der Unternehmensziele von immenser Wichtigkeit und hat in keinem Fall an Wert verloren.
Mittlerweile jedoch jonglieren Unternehmen mit vielen Daten aus verschiedenen Quellen, die nicht selbst innerhalb des Unternehmens liegen. Das sind zum Beispiel Kunden- und Nutzerdaten, die Sie aus Sozialen Netzwerken gewinnen, oder die von den Nutzern selbst stammen, weil sie sich etwa in einen Newsletter eingetragen haben.
Die Wichtigkeit von Big Data
Die Gesamtheit dieser unglaublichen Masse an Daten und Datensätzen wird heutzutage als “Big Data” bezeichnet. Big Data wird bereits seit einigen Jahren von verschiedenen Unternehmen erhoben und zur Umsetzung der Unternehmensziele genutzt. Das liegt an der Relevanz, die diese Daten für Unternehmensprozesse haben: In einer Zeit, in der sich einzelne Produkthersteller und Dienstleister kaum mehr durch Preis und Qualität voneinander unterscheiden, müssen neue Wege gefunden werden, Kunden zu überzeugen. Zum Beispiel durch “Data Mining” und Datenanalyse im Hintergrund und den Einsatz der gewonnen Informationen im Vordergrund.
Information ist the oil of the 21st century, and analytics is the combustion engine.
Mithilfe dieser Daten sind Sie zum Beispiel in der Lage…
- Trends auf sozialen Netzwerken früh zu erkennen und darauf zu reagiere
- auszuwerten, wie Nutzer mit Ihrer Website umgehen und diese dahingehend zu optimieren
- eine umfangreiche Kundendatenbank anzulegen
- einzelnen Kunden maßgeschneiderte Angebote zu unterbreiten oder automatisch individuelle Kaufempfehlungen zu machen
- Marketing-Kampagnen ganz gezielt auf Ihre Zielgruppe zuzuschneiden und somit immer die passende Strategie zu wählen
- und vieles mehr.
Wie lassen sich Daten visualisieren?
Die Funktionsweise der gängigsten Datenvisualisierungstools ist in der Regel immer gleich: Am Anfang steht die Erhebung der relevanten Daten, die anschließend automatisch in Diagramme, übersichtliche Dashboards oder Infografiken überführt werden.
Am Anfang steht die Datenakquise
Mittlerweile existiert eine Vielzahl an verschiedensten Tools, die Sie bei der Sammlung und Erhebung solcher Daten unterstützt: Spezielle Monitoring Software betrachtet beispielsweise das Verhalten Ihrer Kunden auf Sozialen Netzwerken; Marketing Automation oder CRM Systeme legen gezielt große Kundendatenbanken für Sie an. Und mithilfe von Cookies auf Ihrer Website lassen sich ebenfalls viele Daten in kurzer Zeit erheben. Im Grunde ist es ganz egal, woher Sie Ihre Daten beziehen, solange Sie nicht gegen geltendes Datenschutzrecht verstoßen.

Datenanalyse und -visualisierung
Selbst die umfangreichsten Datenbanken und die größte Menge an Informationen bringt Ihnen allerdings herzlich wenig, wenn Sie die gesammelten Daten nicht zu nutzen wissen. Schon der amerikanische Politikwissenschaftler Prof. Gary King wusste:
Big data is not about the data.
Und er meint damit, dass es ganz gleich ist, wie viele Daten Sie gesammelt haben, wenn Sie nicht in der Lage sind, diese auch für Ihr Unternehmen nutzbar zu machen. Dazu benötigen Sie Analysetools, die die vorhandenen Zahlen, Namen und Informationen in geregelte Bahnen lenken, quasi einen Wellenbrecher in der Big-Data-Flut.
Die hier vorgestellten Tools helfen Ihnen dabei, Daten nicht nur zu analysieren (wie Sie es bei kleineren Datensätzen beispielsweise mit einem Excel-Sheet oder einer anderen Tabellenkalkulation tun könnten), sondern sie so aufzubereiten, dass sie auf einen Blick über den Nutzen und die sich dadurch eröffnenden Möglichkeiten informiert sind. Das geschieht grafisch, meist in Form von Diagrammen.
Die wichtigsten Funktionen von Datenvisualisierungs Tools
Viele der hier vorgestellten Softwarelösungen zur Datenvisualisierung bringen unterschiedliche Funktionen mit, vor allem was die Usability und die Benutzeroberfläche anbelangt. Folgende Grundfunktionalitäten sollte allerdings jedes Visualisierungstool mitbringen:
Grafiken und Diagramme
Ob unternehmenseigene KPI oder Fremddaten: Alle Informationen, die Sie aus verschiedenen Quellen beziehen, müssen auf irgendeine Art und Weise ausgewertet werden, um nutzbringend zu sein. Auf die einfachste Art und Weise funktioniert das mithilfe von Grafiken. Klassische Diagrammtypen, wie Torten-, Säulen- oder Balkendiagramme, machen selbst die abstraktesten und kältesten Zahlen anschaulich. Daher sind gängige Data Visualization Tools mit Funktionen ausgestattet, um tabellarisch geordnete Daten in übersichtliche Diagramme zu überführen.
Egal, was Sie mit Ihren Daten anstellen wollen - ob Sie mit Ihrem Marketing-Team neue Strategien und Kampagnen entwerfen möchten, Ihrem Verwaltungsapparat oder Ihren Partnern die neuesten Quartalszahlen präsentieren müssen oder einfach zusätzliches Wissen über Ihre Nutzer und Kunden erwerben wollen - einfacher als mit einem Excel-Sheet geht es in jedem Fall mit einer Grafik. Die gängigsten Diagrammtypen:
Tortendiagramm:
Um Anteile an einem Ganzen anzuzeigen, beispielsweise die Anteil des Budgets einer Unternehmensabteilungen am Gesamtbudget.

Balken- / Säulendiagramm:
Um unterschiedlich hohe Werte grafisch vergleichbar zu machen, zum Beispiel Ein- und Ausnahmen aus verschiedenen Quartalen.

Liniendiagramm / Verlaufskurve:
Um eine Entwicklung über Zeit zu kennzeichnen, zum Beispiel die Entwicklung der Nutzerzahlen oder die Anzahl an Conversions und Sales auf Ihrer Website von Monat zu Monat.

Eine weitere Möglichkeit wäre die Auswertung von Geodaten auf einer interaktiven Karte oder von Zeitdaten auf einer Timeline oder einem sogenannten Gantt-Diagramm. Beide sind eher ausgefallene Möglichkeiten der Visualisierung, verfügen allerdings durchaus über eine gewisse Berechtigung. Ein Beispiel: Mithilfe einer Karte könnten Sie Ihre Kundendatenbank aufwerten und anzeigen lassen, woher Ihre Kunden kommen und wo es besonders große Ballungen Ihrer anvisierten Zielgruppe gibt. Das ist nützlich, um anschließend etwa eine regional-individualisierte Marketing-Strategie auszuarbeiten.
Infographics und Erklärbilder
Eine andere Möglichkeit der Visualisierung sind Infografiken. Diese vor allem aus dem Internet bekannten Bildchen dienen in erster Linie der einfachen Erklärung komplexer Sachverhalte. Im Unternehmen lassen sich Infographics vor allem zu Weiterbildungszwecken nutzen, oder zur Einführung in neue Prozesse. Einige der gängigsten Anbieter in Sachen Erklärbild- und Infographic-Erstellung haben wir bereits in unserem Business Intelligence Vergleich für Sie aufgelistet.
Übersichtliche und dynamische Dashboards
Diagramme hin oder her. Solche Grafiken, so anschaulich sie auch sein mögen, haben einen entscheidenden Nachteil. Sie sind statisch. Das ist ein Problem, denn wenn wir in der Zeit von Big Data eine Sache gelernt haben, dann, dass die Zahlen, auf die wir uns heute stützen, morgen schon wieder völlig andere sein können. Daher sind viele der hier vorgestellten Tools mit der Möglichkeit ausgestattet, dynamische Dashboards zu erstellen, die Änderungen in Echtzeit übernehmen.

Dort finden Sie die wichtigsten Kennzahlen übersichtlich als Diagramm angeordnet. Ändert sich ein Datensatz im “Backend”, wird automatisch auch die entsprechende Grafik im Dashboard angepasst. Sie können sich dieses Dashboard also wie die Armaturenanzeige in Ihrem Auto vorstellen - es zeigt Ihnen zu jedem beliebigen Zeitpunkt genau an, wie schnell Sie unterwegs sind, wieviel Benzin Sie noch haben, und so fort.
Einige der hier aufgelisteten Programme sind ausschließlich in der Lage, unternehmensinterne KPI zu verarbeiten und als Dashboard zu verarbeiten. Für die Analyse von Fremddaten aus Sozialen Netzwerken oder anderen Quellen sind diese speziellen Tools denkbar ungeeignet.
Datenimport
Immens wichtig für jede Art von Analysesoftware ist die Datenquelle. Denn selbstverständlich wollen Sie keine Zeit damit verschwenden, Ihre aktuellen Zahlen immer manuell einzupflegen. Erstens würde das lange dauern, zweitens wäre es ein Kampf gegen Windmühlen, denn für jede Zahl, die Sie einpflegen, warten bereits 5 neue auf Sie, die gerade erst erhoben wurden. Daher benötigt eine gute und umfangreiche Datenvisualisierungssoftware Schnittstellen zu gängigen Business-Programmen - etwa Ihrem CRM, oder ähnlichem - um Daten ganz automatisch zu importieren.
Vorteile von Datenvisualisierung
Die Vorzüge einer gelungenen Datenvisualisierung liegen auf der Hand:
Verständlichkeit und Anschaulichkeit
Stellen Sie sich vor, Sie könnten all Ihre Tabellen mit Zahlen und Fakten nehmen, all Ihre unterschiedlichen Softwarelösungen zum Tracken des Nutzerverhaltens, zum Export von Daten aus Sozialen Netzwerken, etc. und könnten alles miteinander in einen großen Topf werfen. Und heraus kommen Grafiken. Diese sind schön anzusehen, vermitteln aber auch gleichzeitig auf den ersten Blick, was es mit den enthaltenen Zahlen auf sich hat.. Ergo: Ihre Entscheidungen werden schneller, besser und fundierter.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Einfache Weitergabe und Weiterbildung
Ein Partner oder Investor bittet Sie um die aktuellsten Quartalszahlen? Ein Kunde möchte Transparenz über firmeninterne Prozesse? Oder es steht eine Präsentation, ein Seminar, eine Weiterbildung mit dem ganzen Team an? Auch in diesen Fällen empfiehlt es sich, mit Grafiken anstatt mit tabellarisch erfassten Daten zu arbeiten. Die Anschaulichkeit von Diagrammen ermöglicht es Ihnen, eine große Menge an Fakten und Informationen kompakt zu präsentieren und weiterzugeben.
Für wen ist Datenvisualisierung geeignet?
Marketing und Vertrieb
Vor allem Marketingprozesse lassen sich durch eine Vielzahl an verfügbaren Daten immens aufwerten. Durch das Wissen um Kundenwünsche und Nutzerverhalten ist Ihr Marketingteam in der Lage, gezielt zugeschnittene Kampagnen und Strategien zu entwerfen - zum Beispiel mithilfe von Algorithmen auf Ihrer Internetseite, die Ihren Nutzern individualisierte Produktvorschläge unterbreitet.
Um diese Möglichkeiten nutzen zu können, benötigen Sie allerdings erst eine Analyse der wichtigsten Kenndaten. Wer ist Ihre Zielgruppe überhaupt? Wie alt ist Ihr durchschnittlicher Nutzer, woher kommt er, wonach ist er auf der Suche, auf welchem Weg ist er auf Ihre Website gelangt, und so weiter. Nur indem Sie solche Fakten sammeln und nutzbar machen, eröffnen Sie neue individuelle Wege für Marketing und Vertrieb.
Startups
Als junges und kleines Startup ist es immens wichtig für Sie, immer auf dem Laufenden zu sein - die Wettbewerber sind zahlreich, und Fehler werden weniger schnell verziehen. Um Ihren Nutzern daher genau das zu geben, was diese wollen, ist einiges an Vorarbeit notwendig. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg ist die Auswertung von Nutzerdaten und die Aufbereitung dieser Daten in ansprechender und verständlicher Form - denn nur so begreifen Sie Ihre Zahlen auf einen Blick und können auch Ihr Team schnell von allen notwendigen Schritten überzeugen.
Worauf Sie achten sollten
Qualität geht über Quanität
In einer Umfrage von BusinessIntelligence.com gaben nur 21 Prozent der befragten Unternehmen an, Reports mit wirklich wichtigen Daten zu erhalten, obwohl die Informationen aus vielen unterschiedlichen Quellen stammten.
Die steigende Beliebtheit von Sozialen Netzwerken und anderen webbasierten Services (beispielsweise Online Shops, etc.) führt gerade in den letzten Jahren dazu, dass die Menge an zur Verfügung stehenden Daten jeden Tag wächst. Mittlerweile sind wir in der Lage, so viele Informationen abzurufen, dass wir überhaupt nicht mehr wissen, was wir damit anstellen sollen. Und genau da liegt ein Problem von Datenvisualisierung: Denn nun haben Sie nicht mehr nur die Aufgabe, Daten zu sammeln, sondern auch zu bewerten, also auszusieben, welche Informationen für Ihr Unternehmen über Relevanz verfügen, und welche nicht.
Das klingt einfach, kann allerdings, gerade bei großen Datensätzen, zu einer Herkulesaufgabe werden, die im Ernstfall eine Menge Zeit und Geld verschlingt. Wägen Sie deswegen bereits im Vorfeld ab, welche Analyse Sie für welche Strategie oder welche Ihrer Abteilungen benötigen und konzentrieren sich darauf - alle Daten, deren Zweck und Nutzen nicht sofort ersichtlich sind, sollten Sie erst einmal vernachlässigen.
Das kosten Datenvisualisierung Tools
Der Preis für eine Visualisierungssoftware orientiert sich in der Regel am Umfang der enthaltenen Leistungen und an der maximal möglichen Anzahl von registrierten Benutzern. Je nach Provider schwankt der Preis zwischen 20 und 800 Euro pro Monat und pendelt sich durchschnittlich bei 300 bis 400 Euro ein. Es gibt allerdings auch kostenfreie Basis-Angebote für Einzelpersonen und kleine Teams, sowie Enterprise-Lösungen, die mitunter mehrere tausend Euro pro Monat kosten können.
Andere Abosysteme rechnen nicht nur je Monat, sondern auch je registriertem Nutzer ab. Das Limit für die maximale Mitgliederzahl ist hier sehr hoch. Ein zusätzlicher Mitarbeiter kostet um die 20 bis 30 Euro pro Monat.
Der Markt um Datenvisualisierungstools
Sich über die besten und günstigsten Angebote auf dem Gebiet der Datenvisualisierung Tools einen Überblick zu verschaffen, ist nicht leicht - zu viele Anbieter drängen auf den Markt, zu viele unterschiedliche Ansätze und Herangehensweisen bringen sie mit. Um Ihnen die Suche nach einem passenden Tool zu erleichtern, hat trusted.de bereits die gängigsten Anbieter übersichtlich für Sie aufgelistet:
- Tableau Pubtag-cloud-itemc
- Highcharts
- Geckoboard
- datapine
- GoodData
- Chartbeat
- Numerics
- SimpleKPI
- Dasheroo
- Raw
- Datawrapper
- BI Office
- CIN7
- Cyfe
- Ktag-cloud-itempfotag-cloud-itemo
- MicroStrategy
- Reports
- Spotfire
- View
- JMP
- QuickHMI
Fazit
Das Credo des 21. Jahrhunderts ist eindeutig: Wir brauchen mehr Informationen, vor allem über unsere Kunden. Herauszufinden, was unsere Nutzer wollen und brauchen, was sie interessiert, worüber sie sprechen und im Internet schreiben, kann für ein Unternehmen von geradezu unschätzbarem Wert sein. Und auch die eigenen Daten im Auge zu behalten ist wichtig. Relevante Kennzahlen und KPI sollten nicht in irgendwelchen Excel-Tabellen vor sich hinmodern, sondern dynamisch analysiert werden, um nutzbringende und zukunftsweisende Strategien zu entwerfen.
Doch nur mit der Erhebung von Daten ist es nicht getan. Sie müssen die verfügbaren Informationen auch auswerten und sinnvoll anwenden, wenn Sie einen Nutzen daraus ziehen wollen. Mit den hier vorgestellten Tools werden Sie Herr über die täglich auf Sie einströmende Datenflut und lenken diese in geregelte Bahnen, die Ihrem Unternehmen nutzen.