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Apple Music

Musik Streaming Dienste

3.5
(567,9K)

Fazit der Redaktion

Gesamt
85/100
Produkt & Preisgestaltung
96/100
Streaming-Angebot & Qualität
92/100
Funktionen
86/100
Usability
84/100
Zugriff
55/100
Service und Support
100/100

Mit Apple Music hat sich das Unternehmen aus Cupertino nun auch erfolgreich im heiß umkämpften Markt des Musik-Streamings in Stellung gebracht. Die Zielgruppe stellen dabei vor allem Nutzer dar, die bereits überwiegend auf Produkte von Apple vertrauen, denn das Streaming-Angebot ist nahtlos in das Apple-Universum eingebunden. Mit rund 40 Millionen Titeln, preislich attraktiven Angeboten und der Möglichkeit zum Erwerb von Musik, kann der Dienst inhaltlich, auf hauseigener Hardware auch funktionell, mit der Spitzengruppe um Spotify mithalten. Auf Plattformen anderer Hersteller offenbart Apple Music dagegen noch einige Schwächen. Ebenfalls negativ fielen der Zwang zur Nutzung von iTunes, der fehlende Web-Player sowie die vergleichsweise wenigen Schnittstellen auf.

  • Riesiges Musikarchiv
  • Einfache Bedienung
  • Günstige Familien- & Studententarife
  • Einfacher Import eigener Musik
  • Viele Exklusiv-Inhalte
  • Videoinhalte
  • Kauf von Musik möglich
  • iTunes-Pflicht
  • Kein Web-Player
  • Kein Gapless-Playback
  • Wenige Schnittstellen
Mathias Lohrey
SEA-Manager von trusted

Produkt & Preisgestaltung

Apple Music drei Monate ausprobieren

Wie alle Anbieter im Test, bietet Ihnen Apple eine kostenlose Testphase, in der Sie sich alle Funktionen des Musik-Streaming-Dienstes in Ruhe ansehen können. Die Besonderheit: Ganze drei Monate dürfen Sie den Service kostenfrei ausprobieren. Reichlich Zeit, um sich ein eigenes Bild zu machen und den Dienst auf Herz und Nieren zu testen.

Vergessen Sie nicht Apple Music vorsorglich während der Testphase zu kündigen, da der Dienst sonst automatisch in ein kostenpflichtiges Apple Music Abonnement übergeht. Während der Testphase können Sie jederzeit kündigen, danach jeweils zum Monatsende.

Ganze 3 Monate lässt sich Apple Music gratis ausprobieren
Ganze 3 Monate lässt sich Apple Music gratis ausprobieren
Screenshot: apple.de

Sehr preisgünstiges Streaming im Familientarif

12 hören 10 zahlen

Sparen lässt sich bei Apple außerdem im Jahresabo. Wer jährlich zahlt spart dabei zwei ganze Monate.

Ein besonders gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet der Apple Family Tarif. Dieser kostet ähnlich wie bei der Konkurrenz 14.99 Euro monatlich, berechtigt jedoch bis zu 6 Familienmitglieder das gesamte Angebot von Apple Music zu nutzen. Mit rechnerisch weniger als 2,50 Euro pro Person stellt Apple damit das kostentechnisch günstigste Angebot.

Apple Music Student: Studenten zahlen die Hälfte

Preislich attraktiv ist Apple Music aber nicht nur für Familien, sondern auch für Studenten. Weisen Sie ganz einfach über Ihre Campus-Email-Adresse nach, dass Sie gerade studieren, und schon kostet Sie Apple Music nur noch 4.99 Euro im Monat.

Verbesserte Konditionen im Familie- oder Studententarif.
Verbesserte Konditionen im Familie- oder Studententarif.
Screenshot: apple.de

Stream On-Option und verlängerte Testphase bei der Telekom

Sie sind bereits Kunde bei der Telekom oder planen, in naher Zukunft einen Vertrag beim deutschen Telekommunikations-Riesen abzuschließen? Dann können Sie von der Kooperation der Telekom und Apple Music profitieren:

Buchen Sie Apple Music über die Telekom, so streamen Sie die ersten 6 Monate gratis. Unterstützt Ihr Mobilfunkvertrag außerdem die Stream On-Option, wird Ihnen das durch das Musik-Streaming verbrauchte Datenaufkommen nicht von Ihrem Inklusiv-Volumen abgezogen.

Streaming-Angebot und Qualität

Gewaltiges Musikarchiv in Durchschnittsqualität

Mit einem rund 40 Millionen Titel fassendem Archiv bewegt sich Apple Music ganz weit vorne im Testfeld. Qualitativ ist der Dienst dagegen nur guter Durchschnitt. Gestreamt wird mit einer fixen Bitrate von 256 kbit/s und damit in etwa auf dem Niveau von Amazon Music Unlimited. An die Spitzengruppe um Testsieger Spotify, Deezer sowie das in Sachen Streaming-Qualität unangefochtene Tidal kommt Apple jedoch nicht heran.

Neben der Streaming-Flatrate bietet Apple auch herkömmliche Musikkäufe im iTunes-Shop an. Die Bitrate dieser Dateien beträgt ebenfalls 256 kbit/s.

Hörbücher & Podcasts

Ähnlich wie die Konkurrenz bietet auch Apple nicht nur Musiktitel zu Ihrem Hörvergnügen an, sondern auch Podcasts, eine breite Auswahl an Hörbüchern und Radiosender. So können Sie sich beispielsweise den Live-Kanal “Beats1” von Apple anhören, oder sich eigene Radiosender, die auf Titeln oder Alben basieren erstellen lassen.

In Sachen Hörbücher ist Apple Music ordentlich aufgestellt, wenn auch nicht ganz so gut bestückt wie die Spitzengruppe im Test. Geboten werden vor allem Klassiker für Kinder und Jugendliche wie beispielsweise:

  • Benjamin Blümchen
  • Bibi Blocksberg
  • Die Drei Fragezeichen
  • TKKG
Apple hat einige Hörspielklassiker im Angebot.
Apple hat einige Hörspielklassiker im Angebot.
Screenshot: apple.de

Exklusive Inhalte - auch als Serienformat - bei Apple Music

Um die Attraktivität seines Angebots zusätzlich zu steigern und sich inhaltlich von der Konkurrenz abzuheben hat das Unternehmen aus Cupertino einiges an Kapital investiert, um seinen Kunden exklusive Inhalte auf Apple Music anbieten zu können. Überraschend dabei: Unter den Exklusiv-Titeln finden sich insbesondere Videoinhalte.

So zum Beispiel die extra für Apple Music produzierte Serie “Planet of the Apps”, in der unbekannte Entwickler versuchen, eine Jury von ihrem jeweiligen Konzept zu überzeugen und auf diese Weise finanzielle Unterstützung zu gewinnen (Ähnlich der deutschen TV-Show “Die Höhle der Löwen”).

Weitere Hits sind bisher unveröffentlichte Aufnahmen von Live-Auftritten (bspw. von Prince) und Dokumentationen zu Konzerten (“Give me Future” - Doku zum Livekonzert von Major Lazer in Havanna im Jahr 2016).

Regelmäßig erscheinen auch Apple-exklusiv komplette Mitschnitte von Car-Pool-Karaoke-Videos bekannter Musik- und Hollywood-Stars, die in Fahrgemeinschaften über die Straßen brettern und improvisierte Karaoke-Auftritte zu bekannten Chart-Hits hinlegen.

Exklusive Musik-Hits des FC Bayern gibts nur bei Apple Music
Exklusive Musik-Hits des FC Bayern gibts nur bei Apple Music
Screenshot: apple.de

Fans des FC Bayern aufgepasst: Der FC Bayern ist offizieller Partner von Apple Music und bietet auf der Streaming-Plattform Exklusivinhalte an. Diese reichen von Playlisten wie den “Kabinen-Charts” des Rekordmeisters, bis hin zu Audioaufnahmen von Weihnachtsglückwünschen der einzelnen Spieler.

Usability

Alles steht und fällt mit iTunes

Wenn es um Musik in Verbindung mit Apple geht, dann kommt man als Nutzer kaum an der Software iTunes vorbei. Egal ob Musik-Downloads oder Musik-Streaming. Ohne das Programm können Sie sich nicht einmal für die dreimonatige Testphase des Streaming-Dienstes anmelden, denn dieser ist nahtlos in iTunes integriert. Das Prinzip, das hier verfolgt wird ist klar: Dem Nutzer möglichst alles aus einer Hand bieten und die Nutzung des Dienstes so unkompliziert wie möglich gestalten. Mit anderen Worten könnte man auch sagen: Typisch Apple.

Stark auf Apple-Hardware, deutliche Abstriche bei Windows und Android

“Ökosystem” Apple

Bei Apple sind Hard- und Software perfekt aufeinander abgestimmt. Als Nutzer eines iPhones oder iMacs profitieren Sie daher besonders vom “Ökosystem” Apple.

In Verbindung mit Hardware von Apple, wie einem iMac, iPhone oder iPad ergibt sich so ein perfekt aufeinander abgestimmtes “Ökosystem”, das auch hervorragend funktioniert. Das Design überzeugt dabei ebenso, wie die äußerst zügigen Reaktionszeiten von iTunes und der iOS-App. Kurz gesagt, auf Hardware von Apple macht der Streaming-Dienst richtig Spaß.

Nahtlose Integration in iTunes: Apple Music
Nahtlose Integration in iTunes: Apple Music
Screenshot: apple.de

Gemischte Gefühle hinterließ der Streaming-Dienst dagegen auf den Plattformen der Konkurrenz. Auf dem gleichen Windows 10 Rechner beispielsweise, auf dem die Software von Spotify und Tidal ohne Murren ihren Dienst verrichtete, reagierte iTunes häufig äußerst träge. Gerade beim Hinzufügen (Liken von Songs) zur eigenen Mediathek war oftmals nicht ersichtlich, ob die Software den Befehl bereits entgegengenommen hatte oder nicht. Lief zudem noch der Download einer Playlist für die Offline-Nutzung, war die Bedienung des Programms de facto nicht mehr möglich.

Funktionen

Empfehlungssystem ausbaufähig

Das Erste, was Sie erwartet, wenn Sie Apple Music starten, sind die sich lustig bewegenden Bubbles mit Genres und Künstlern. Mit diesen fragt Apple Ihren Musikgeschmack ab, um Ihnen dann gleich zu Beginn individuelle Empfehlungen zu unterbreiten. Diese Empfehlungen sollen im Laufe der Zeit auf Basis der Hörgewohnheiten oder dem “liken” von Songs und Künstlern verfeinert werden.

Legen Sie fest, für welche Genres Sie Empfehlungen unterbreitet bekommen möchten.
Legen Sie fest, für welche Genres Sie Empfehlungen unterbreitet bekommen möchten.
Screenshot: apple.de

Leider waren die von Apple Music unterbreiteten Empfehlungen zu Beginn des Test alles andere als akkurat. Obwohl bei den Bubbles gleichberechtigt Rock und Klassik angegeben und eine Woche lang ausschließlich Klassik gehört und geliked wurde, enthielten die persönlichen Musikempfehlungen keinen einzigen Klassik-Titel.

Erst nachdem die alte Auswahl an Favoriten gelöscht und anschließend neu durchgeführt wurde, wurden die Empfehlungen besser. Anscheinend braucht der Algorithmus von Apple Music etwas mehr Zeit, um in Gang zu kommen.

Vorgefertigte Playlisten nur Durchschnitt

Apple Music wirbt mit einem extra Expertenteam pro Genre - und tatsächlich finden sich auf den ersten Blick zahlreiche Wiedergabelisten, die noch dazu übersichtlich nach Themen, Genres oder Stimmungen sortiert sind. Bei genauerer Betrachtung fällt jedoch auf, dass die Playlists qualitativ nicht mit der Konkurrenz im vorderen Testfeld mithalten können: Selten beinhaltet eine Wiedergabeliste mehr als 30 Titel, Chart-Playlisten (außer die Apple-internen) fehlen gänzlich.

Vorgefertigte Playlists in Apple Music
Vorgefertigte Playlists in Apple Music
Screenshot: apple.de

iTunes jetzt auch mit Songtext-Unterstützung

Während Sie zum Zeitpunkt des letzten Tests von trusted noch auf eine Songtext-Funktion verzichten mussten, hat Apple an dieser Stelle mittlerweile nachgebessert. Für zahlreiche Hits, wenn auch nicht für alle, bietet iTunes nun die Songtexte zum Mitsingen an. So können Sie spielend einfach an Ihrer Textsicherheit arbeiten oder für den nächsten Karaoke-Abend üben.

Schöne Zusatzinformationen, aber weiterhin kein Social-Feed

Connect

Genau genommen bietet Apple Music mit “Connect” ein eigenes Soziales Netzwerk an, über das sich die Künstler direkt Ihren Fans präsentieren können sollen. Dieses Konzept war in der Vergangenheit aber nicht gerade von Erfolg gekrönt.

Worauf Apple weiterhin komplett verzichtet, ist eine Anbindung an die gängigen Sozialen Netzwerke. Weder sehen Sie den Social Feed Ihrer Facebook- oder Google-Freunde, noch können Sie sich mit einem Social-Login beim Streaming-Dienst registrieren. Hier hilft nur eine Apple-ID weiter.

Bei den verfügbaren Zusatzinformationen hat Apple einen Schritt in die richtige Richtung gemacht. So können Sie sich beispielsweise spielend einfach die Biographie eines Künstlers, inklusive seiner größten Hits anzeigen lassen.

Apple Music zeigt hilfreiche Zusatzinformationen zu Künstlern an.
Apple Music zeigt hilfreiche Zusatzinformationen zu Künstlern an.
Screenshot: apple.de

Nur Crossfade, kein Gapless Playback

Der iTunes interne Player macht eine ordentliche Figur und bietet alle klassischen Funktionen. Darunter auch die Möglichkeit, Titel ineinander übergehen zu lassen.(Überblendung/Crossfade). Schade für alle Hörbuch-, Klassik- oder Elektro-Fans ist dagegen, dass iTunes noch immer keine pausenlose Wiedergabe (gapless) unterstützt. Dies ist bei der vergleichsweise langen Historie des Players leider vollkommen unverständlich.

Sehr gute Suchfunktion

In Sachen Suchfunktion zeigt sich Apple Music wieder von seiner besseren Seite. Das Suchfeld ist, iTunes typisch, von überall erreichbar und listet die Ergebnisse übersichtlich auf. Gesucht werden kann nicht nur nach den Klassikern, wie Titel, Interpret oder Album, sondern auch nach Playlisten, die zur aktuellen Stimmungslage oder Tageszeit passen.

Sehr gute Suchfunktion bei Apple Music.
Sehr gute Suchfunktion bei Apple Music.
Screenshot: apple.de

Mit Siri per Sprachbefehl die Musik aufdrehen

Apples Voice-Assistant Siri ist ebenfalls mit Apple Music kompatibel. Sagen Sie beispielsweise “Spiele Hits von Foo Fighters” und schon startet Apple Music die Wiedergabe der besten Songs der Band aus Seattle.

Apples für Dezember 2017 angekündigter Smart Speaker, HomePod, wird ebenfalls Apple Music unterstützen und sich über Siri steuern lassen. Apple verspricht, damit die Benutzererfahrung innerhalb des eigenen Ökosystems noch einmal zu vereinfachen und die Sprachsteuerung auf ein neues Level zu heben.

Eigene Musik, iCloud, iTunes-Match und Apple Music?

Wie sieht es eigentlich mit dem Import eigener, lokaler Musik bei Apple Music aus? Und welche Vorteile bietet eigentlich die iCloud und iTunes-Match? Die verschiedenen Musik-Dienste von Apple sind nicht unbedingt selbsterklärend, weshalb im Folgenden nochmal auf die zentralen Unterschiede eingegangen werden soll.

iTunes-Match:

Dieser Dienst wurde von Apple bereits im Jahr 2011 eingeführt. Das iTunes-Match Abo für rund 25 Euro im Jahr ermöglicht es Ihnen Ihre eigene, lokal gespeicherte Musik in die iCloud zu laden. Hochgeladen werden können bis zu 100.000 Titel.

Diese werden dann mit den Musikbeständen des Apple-Shops (für Musikdownloads) abgeglichen (“gematcht”) und Ihrer iCloud-Musikbibliothek hinzugefügt.

Während der Laufzeit des iTunes-Match Abonnements können Sie dann von jedem Apple-Gerät aus über dieselbe Apple-ID auf Ihre Musik zugreifen. Auch ein erneuter Download der Dateien ist möglich. Die heruntergeladenen Titel weisen dabei keinen DRM-Schutz auf, da Apple diese wie im Store gekaufte Inhalte behandelt. Songs, die nicht gematcht werden konnten, werden unverändert hochgeladen.

Apple Music:

Besitzen Sie ein Apple Music Abonnement, so können Sie ebenfalls Titel in der iCloud speichern. Hier werden per Upload bis zu 25.000 Titel unterstützt. Außerdem werden auch alle Inhalte, die Sie im Rahmen von Apple Music für die Offline-Wiedergabe (Offline-Modus) speichern, zu Ihrer iCloud-Musikbibliothek hinzugefügt.

Der zentrale Unterschied: Wenn Sie Musik bei Apple Music downloaden, ist diese immer mit einem DRM-Schutz versehen. Das Abspielen ist dann nur auf dem Gerät möglich, mit dem Sie die Titel heruntergeladen haben. Ein “freies Kopieren” der Inhalte, die Sie aus Apple Music herunterladen ist im Unterschied zu iTunes-Match (oder im iTunes-Shop gekaufter Titel) nicht möglich.

Zugriff

Wenige Schnittstellen, Apps für iOs und Android

Am meisten Punkte verliert Apple in diesem Bereich aufgrund des fehlenden Web-Players. Um über Apple Music am PC zu streamen benötigen Sie zwangsweise die Software iTunes.

Bei Soundsystemen unterstützt Apple mittlerweile Geräte von Sonos oder der beliebten Bose Soundtouch Reihe.

Auf Spielekonsolen und Smart-TVs müssen Sie weitestgehend auf Apple Music verzichten. Lediglich auf dem aus dem Apple-Universum stammenden Apple TV bekommen Sie Apple Music zum Laufen.

Wenn Sie mobil streamen möchten, sind Sie auf ein Smartphone oder Tablet mit iOS oder Android Betriebssystem angewiesen. Die Android-App hat mittlerweile zwar alle wichtigen Funktionen, wie die Auslagerung der Downloads auf eine externe Speicherkarte, mit an Bord, funktioniert aber bei weitem noch nicht so reibungslos wie das iOS-Pendant. Diese Tatsache spiegelt sich auch in der mit 3,5 Sternen vergleichsweise niedrigen Bewertung im Google Play Store wider.

Die Apple Music Android-App bietet mittlerweile auch android-spezifische Einstellungen.
Die Apple Music Android-App bietet mittlerweile auch android-spezifische Einstellungen.
Screenshot: apple.de

Support

Ausführlicher FAQ-Bereich, Telefon- und E-Mail-Support

Direkt auf der Apple Support-Übersichtsseite finden Sie erst über einen Klick auf “Weitere Produkte” den Weg zu Apple Music. Hier erwartet Sie nun ein ausführlicher FAQ Katalog.

Sollten Sie in diesem doch nicht fündig werden, können Sie das Apple Support Team auf folgende Arten kontaktieren:

  • Chat
  • Telefon
  • E-Mail

Handelt es sich bei Ihrer Anfrage um ein wiederkehrendes Problem, haben Sie bei Apple außerdem die Möglichkeit, bestehende Fehlerprotokolle oder Daten zur schnelleren Problemlösung an den Support mitzuschicken. Mit einem strukturierten und umfangreichen Hilfebereich sichert sich Apple in diesem Bereich Bestnoten.

Apple bietet einen der umfangreichsten Hilfebereiche im Test.
Apple bietet einen der umfangreichsten Hilfebereiche im Test.
Screenshot: apple.de
3.5
567.994 Bewertungen
davon sind
567.982 Bewertungen
aus 1 externen Quelle
Lena
2 Bewertungen
11. November 2021

Ich nutze die App seit ca. 5 Monaten!

Was gefällt Dir am besten?

Für die Leute,die iPhone nutzen ist das eine gute App. Unkompliziert und direkt in der Musik App....

Was gefällt Dir nicht?

Es fehlen viele Songs, die Auswahl bei Spotify ist definitiv größer!!! Manchmal auch schwierig ein Lied mit dem Titel zu finden.

Maxim
1 Bewertung
7. Januar 2020

Streaming Service finde ich am besten, aber nur wegen der größeren Auswahl und Verbindung mit iTunes

Was gefällt Dir am besten?

CD Importe sind sehr gut, wenn auch manchmal umständlich (meine Schuld). Änderungen nötig. Mehr Künstler, mehr Alben (z. B. aus Asien). Design ist ok (siehe Nachteile), finde aber das von Spotify oder Tidal noch schlimmer, wobei Playlists und bessere Klangqualität deren Stärken sind.

Was gefällt Dir nicht?

Leider „geringere“ Sound Qualität aber lauter als Spotify (z. B.) und besseres Format / bessere Formate (CD Import) möglich (mit dadurch besserer Qualität, je nach Region der CD) Designänderung ist empfohlen (allg. Nutzeroberfläche) Dazu gehören auch Playlists etc.

Heinz
1 Bewertung
18. Oktober 2019

Mir fehlt auf dem iPhone und dem iPad die Überblendfunktion (Crossfading).

Was gefällt Dir am besten?

Funktionalität im Apple-System.

Was gefällt Dir nicht?

Habe im Support versucht auf nichtvorhandenes Crossfading hinzuweisen, leider keine vernünftige Antwort (z.B. ist in Arbeit) erhalten. Also wieder zurück zu Spotify........

David
1 Bewertung
3. November 2018

jederzeit zufrieden

Was gefällt Dir am besten?

Riesiges angebot, alle meine Lieblingsbands sind da.

Was gefällt Dir nicht?

Nichts.

Omolo2004
2 Bewertungen
2. Oktober 2018

Ich hatte Apple Music bevor ich angefangen hab Spotify zu abonnieren doch fande es nicht so gut.

Was gefällt Dir am besten?

Es gab viele Extras wie Musikvideos, Filme und Livemitschnitte von Künstlern und Vorveröffenntlichungen

Was gefällt Dir nicht?

Es gab nur eine Soundqualität Einstellungen (256 kbps aac) was aber bei einem Handy mit wenig Speicher schnell zum Problem wird. - Da die Qualität nur 256 kbps ist sie ein bisschen unter dem Durschnitt von Musik Streaming Diensten liegt was man auch leicht hört wie ich finde.

Über Apple Music

Im Jahr 1976 von Steve Jobs, Ron Wayne und Steve Wozniak als Garagenfirma gegründet, trug Apple maßgeblich zum Durchbruch des Computers und seiner Entwicklung zum Massenprodukt bei. Mit der Veröffentlichung des iPods, des iPhones und des iPads erschloss sich Apple nach und nach neue Märkte und setzte mit seinen Produkten Maßstäbe im Bereich Effizienz und Benutzerfreundlichkeit. Im Jahr 2017 stellt Apple -vor Google und Microsoft - das wertvollste Unternehmen der Welt.

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Babbel Bewertungen

4.5
918.106 Bewertungen
davon sind
918.006 Bewertungen
aus 3 anderen Quellen

Bewertungsquellen

203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
203.579 Kunden bewerten auf iTunes durchschnittlich mit 4.6 von 5 Punkten (Stand: 07.03.2022)
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